Wenn der Speicherstand des Rollenspiels The Elder Scrolls: Skyrim eine kritische Größe erreicht hat müssen die Gamer auch weiterhin mit Performance-Einbrüchen rechnen. Eine Lösung, so scheint es, lässt nämlich noch länger auf sich warten. Auf dem offiziellen Bethesda-Blog kann man folgende Statements lesen:“Während das Update 1.2 die langanhaltenden Probleme bei den meisten PS3-Spielern lösen konnte, sind wir uns darüber im Klaren, dass dies nicht bei allen Spielern der Fall ist. Wir arbeiten mit einer Reihe dieser Spieler zusammen, um Speicherdaten zu sammeln und um ihre spezifischen Fehler genauer anschauen zu können.”
“Derzeit wissen wir, dass es kein einzelner Verursacher ist, sondern eine Kombination aus kleineren Dingen, die einige User betreffen, andere aber nicht. Einige dieser Auslöser können etwas mit dem automatischen Speichern im Hintergrund zu tun haben (kann deaktiviert werden), oder mit den SPU-KI-Updates, oder auch mit der dynamischen Systemspeicher-Zuweisung.”
“Die nötigen Korrekturen befinden sich nicht im aktuellen 1.3-Update, das sich in der finalen Testphase befindet, aber in einem der folgenden Updates. Wir verstehen, dass es frustrierend sein kann, wenn eure Spiele fehlerhaft sind, und wir bedanken uns für eure Rückmeldungen und eure Geduld. Wir versichern euch, dass wir eure Spielerfahrungen sehr ernst nehmen und weiter daran arbeiten, bis die Probleme gelöst sind.”