Performance vs. Quality Mode: Was geht eigentlich auf der PS5 Pro?
Okay, du hast es vermutlich schon selbst öfter gehört: Grafik-Modi hier, Framerate-Modi da – aber was bringt das eigentlich bei "Death Stranding 2: On the Beach", gerade wenn du mit einer PS5 Pro zockst? Die neuesten Technik-Analysen bringen tatsächlich spannende Erkenntnisse für alle, die zwischen Quality Mode und Performance Mode schwanken.
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Fast kein Unterschied für Pro-User
Aktuelle Tests, zum Beispiel von Digital Foundry, zeigen: Wenn du eine PS5 Pro hast, kannst du dir den Quality Mode fast sparen. Die Unterschiede zwischen den beiden Grafik-Einstellungen sind so minimal, dass der Performance Mode mit stabilen 60fps praktisch immer die bessere Wahl ist. Heißt im Klartext: Du bekommst krass flüssiges Gameplay – und das ohne große optische Einbußen.
- Quality Mode pusht die Optik leicht, aber nur mit der Lupe sichtbar
- Performance Mode ist nahezu identisch – aber viel smoother
- Ergo: PS5 Pro = Performance Mode rocks!
Standard-PS5? Da sieht’s leider anders aus
Kleiner Dämpfer an alle mit der normalen PS5: Hier bringt der Quality Mode tatsächlich sichtbare Vorteile. Gerade bei den Landschaftsdetails auf Entfernung wird deutlich, dass Quality Mode etwas mehr herausholt – aber das Ganze gibt’s eben nur mit "oldschool" 30fps. Und die fühlen sich inzwischen für viele ziemlich oldschool an, weil moderne Titel fast alle auf 60fps schielen und du dich schnell an die sanften Bewegungen gewöhnst.

Was bringt dir das in der Praxis?
- PS5 Pro: Performance Mode reicht eigentlich immer – es ist smooth, sieht super aus, und du verpasst nichts!
- PS5 (Standard): Wenn dir Grafik-Details wichtiger sind als flüssige Bewegungen, dann Quality Mode; ansonsten besser 60fps!
- Einmal 60fps, immer 60fps – wenn du's gewöhnt bist, willst du nicht mehr zurück.
So bewertet die Community "Death Stranding 2"
Die Reviews sprechen eine eindeutige Sprache: "Death Stranding 2" wird reihenweise abgefeiert und kann sogar auf Metacritic den ersten Teil übertrumpfen. Besonders cool: Sam als Hauptcharakter wirkt diesmal noch stärker eingebunden in die Geschichte und die Interaktionen mit den NPCs sind viel emotionaler. Es gibt auch Stimmen dazu, dass der Vibe noch mehr Richtung "Metal Gear Solid" schwenkt – klar, Hideo Kojima ist halt eine echte Kreativgranate.
Persönliches Fazit?
Die meisten, die schon in die aktuelle Konsolengeneration eingetaucht sind, wollen eh fast nur noch Performance Mode spielen – einfach weil sich 60fps nach Seide anfühlen. "Death Stranding 2" ist da keine Ausnahme, vor allem wenn du eine Pro stehen hast. Grafikfetischisten mit Standard-PS5 kommen aber auch noch auf ihre Kosten, wenn sie für etwas Glanz die 30fps verkraften können.
Noch nicht dein Game?
Und falls du mit Death Stranding und all seinem Kojima-typischen Mindfuck nichts anfangen kannst, keine Sorge: Es gibt da draußen noch jede Menge andere Top-Games für die PS5 – Langeweile kommt garantiert nicht auf!