Metal Gear Solid Delta: Snake Eater – Technik-Talk, der dich catcht
Du dachtest, mit der PS5 Pro bist du immer auf der Überholspur? Time to rethink! In den letzten Tagen gab’s einen richtig deep Dive von Digital Foundry zum heiß erwarteten Remake von Metal Gear Solid Delta: Snake Eater – und Leute, das Ergebnis sorgt für ordentlich Drama im PlayStation-Kosmos.
Remake-Power dank Unreal Engine 5 – aber...
Delta gönnt sich echte Next-Gen-Power mit Unreal Engine 5: Schärfere Charaktermodelle, advanced Lichteffekte mit Lumen und original Motion-Capture für die Moves. Sieht BESSER aus als alles, was wir damals auf der PS2 hatten. Aber Tech-Upgrades bringen nicht immer smoothes Gameplay, wie ein paar early Tests zeigen...So läuft Delta auf der "normalen" PS5
Du hast die Standard-PS5? Kein Grund zum FOMO, weil hier hast du mit zwei Grafikmodi schon mal mehr Auswahl:- Performance-Modus: Ziel 60 FPS, aufgelöste Range von 720p bis 1080p, wird auf 4K gemogelt
- Quality-Modus: Ziel 30 FPS, native Auflösung bis 1584p, mehr Details, bessere Schatten & Licht
- Performance-Mode crasht im Dschungel easy auf 40 FPS ab und unter Wasser geht’s sogar in die 30er!
- Qualitätsmodus? Locked auf 30 FPS – aber Frame-Pacing macht manchmal fiese Judder, also alles andere als smooth.
Jetzt zum PS5 Pro-Problem: Upgrade? Eher Downstep!
Hier wird’s wild: Eigentlich sollte die PS5 Pro mit PSSR-Upscaler und mehr Power zeigen, wo der Hammer hängt. Konami ballert aber nur EINEN Modus rein – und der mixt die Grafikqualität der PS5-Quality-Settings mit nem Ziel von 60 FPS. Mehr Power, mehr Bild, mehr...?
Nope. Early tests zeigen:
- Interne Auflösung droppt auf 756p-1152p vor dem Upscaling (schlechter als auf PS5 Base!)
- Foliage und Distanzdetails? Irgendwie schärfer auf der normalen PS5.
- PSSR-Upscaler schiebt dir Artefakte und Shimmer ins Bild – alles andere als pretty.
- Komplexe Lichtsituationen lassen die Frames auf der Pro gerne mal abhusten, ähnlich wie beim Silent Hill 2 Remake.