Dein Sprung in die finstere Welt von Reanimal
Okay, ready für ein Horror-Koop, das sich echt gewaschen hat? Dann solltest du dir den 13. Februar 2026 rot im Kalender eintragen – denn da droppt Reanimal auf der PS5! Entwickelt wurde das Ganze von Tarsier Studios, und die kennen sich schon als LittleBigPlanet-Veteranen mit Kopfbedeckungen und schrägen Inszenierungen aus. Klar, Reanimal ist jetzt was komplett anderes: Statt knuffiger Bastelwelten wartet auf dich ein düsteres, verstörendes Erlebnis. Bock auf Schrecken – aber bitte gemeinsam? Dann lies weiter!
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Worum geht’s überhaupt bei Reanimal?
Reanimal serviert dir eine Story, die direkt unter die Haut geht. Du übernimmst die Rolle von "The Boy" oder "The Girl" – zwei Kids, die ziemlich abgehärtet durchs Leben gehen, weil sie in einer kaputten Welt aufgewachsen sind. Gleich zu Beginn triffst du aufeinander, begrüßt euch passend weird, schmeißt den alten Kahn an und paddelst los, um verlorene Freunde zu suchen: Hood, Bucket und Bandage. Klingt süß? Denkste! Die Gegend ist voll mit richtig kranken Monstern und nur halb so netten Orten. Die Vergangenheit hängt wie ein Schatten mit und deine Gruppe hat einige Issues zu klären. Überrasch dich also nicht, dass die erstmal keine Party feiern, wenn du aufkreuzt – Vertrauen muss im Horror earned werden.

Koop oder Singleplayer – Hauptsache, zusammen zittern
Das große Ding an Reanimal? Du wirst nicht alleine gegruselt! Der Fokus liegt auf Koop, wobei ihr beide mit jeweils eurem Charakter unterwegs seid. Sei bereit, dass ihr zusammen an euren Ängsten und Aufgaben wachsen müsst. Auf der Gamescom und der Tokyo Game Show ging das Konzept direkt viral: Die Mischung aus Kreischen, Lachen und Teamwork ist genau das, was die Entwickler wollten.

Masken sind zurück – und diesmal echt creepy
Wenn du Pre-Order machst, bekommst du exklusiv die Masken "Foxhead" und "Muttonhead". Klar, Masken kennt man ja irgendwie von den Tarsier-Studios. Dieses Mal aber sind sie so dunkel, wie das Spiel selbst. Wieso Masken? Ganz einfach: Sie sind mega wichtig für die Story und die Atmosphäre. Mal verstecken sie nicht nur dein Gesicht, sondern erzählen auch eine Backstory oder stehen symbolisch für das Predator/Prey-Ding (also Jäger- und Beute-Vibes). Obendrauf gibt’s noch etliche weitere Masken mit eigenen Vibes – von „einfach nur unangenehm“ bis „Boah, bitte nicht hinsehen!“. Also tauch ruhig in jede Ecke, such nach Lore und easter eggs. Wer weiß, was du findest – sicher ist nichts. Aber wenigstens siehst du stylish psycho aus!


Von LittleBigPlanet zu dunklem Storytelling
Tarsier Studios sind zwar für bunte Kreativität bekannt geworden, aber Reanimal belegt, wie krass wandelbar Entwicklerstudios sein können. Die Welt ist vollgepackt mit Details, die du nicht verpassen solltest. Jedes Item, jede Maske, jedes Szenerie-Element kann einen Teil der Story offenbaren. Guck dich also ordentlich um! Das Team setzt auf Umgebungsstorytelling: Vieles wird gar nicht direkt erklärt – sei achtsam!


- Charaktere: Hinter jedem Spielnamen stecken echte Backstories voller Drama und Düsternis.
- Masken-Designs: Die Artists haben lange an den Vibes gefeilt, bis alles zum Gesamtthema passt. "Foxhead" steht für den Jäger, "Muttonhead" eher für Beute – also immer auch subtile Hinweise zur Welt und deinen eigenen Charakteren.
- Extras: Wer sich umschaut, findet nicht nur Easter Eggs, sondern auch tiefe Story-Fragmente, versteckte Gegenstände und so manche Überraschung.
Fazit: Schrecken mit Charakter
Reanimal ist keine typische Horror-Odyssee. Hier kämpfen Kids mit ihrer kaputten Welt, du tauchst ein in fiese Atmosphäre, rätselst und erschrickst zu zweit, und entdeckst, wie viel Story unter einer Maske stecken kann. Wenn du keine Lust auf nullachtfünfzehn Grusel von der Stange hast, sondern ein Spiel suchst, wo jede Maske und jede Ecke zum Erlebnis wird – dann solltest du im Februar auf jeden Fall reinschauen. Trust me, nach der ersten Nacht im Koop-Modus wirst du dich nicht trauen, alleine aufs Klo zu gehen.