Heavy Metal trifft auf Jagd-Horror – was geht ab bei The Axis Unseen?
Bereit für ein richtig wildes Erlebnis auf deiner PS5? Am 4. Dezember ist es so weit: The Axis Unseen landet auf deiner Konsole. Das ist nicht irgendein Fantasy-Game, sondern ein Mix aus Open-World, Horror, Primal Magic und einer fetten Dosis Heavy Metal im Soundtrack. Die PC-Community hatte schon ’nen Headstart, jetzt ist endlich die PlayStation 5 dran. Hinter dem Projekt steckt übrigens nur eine Person, Nate Purkeypile, der vorher bei Bethesda an Sachen wie Fallout 3, Skyrim, Fallout 4, Fallout 76 und Starfield gebaut hat! Ja, das alles jetzt als Solo-Entwickler und mit richtig eigenem Style.

Was ist The Axis Unseen eigentlich?
Stell dir vor: Die Welt, wie du sie kennst, hat ’nen riesigen Riss bekommen. Durch den Spalt brechen abgefahrene Viecher aus uralten Legenden. Deine Jäger-Village? Komplett zerstört. Du bist die letzte Hoffnung. Mit deinem Bogen, Killerinstinkten und Superkräften, die du den besiegten Monstern abziehst, musst du klarkommen – sonst übernehmen die uralten Biester unsere Realität.
- Offene Welt: Handgemachte Map, vollgepackt mit Monstern aus verschiedenen Mythen und Folklore weltweit.
- Super-Sinneskräfte: Du kannst Duftspuren tracken, Wärmesignaturen sehen und magische Spuren wahrnehmen.
- Elementar-Pfeile & Primal Magic: Bastel dir Pfeile mit Feuer, Blitz oder Schatten und schlag die Bossgegner mit ihren eigenen Tricks.
- Keine HUD-Fake-Immersion: Du siehst, was abgeht, an deinen Tattoos, Ausrüstung und der Welt selbst – nix blinkt auf dem Bildschirm.
- Journale und Survival: Finde die Tagebücher früherer Jäger und schreib deine eigene Story durch’s Überleben weiterschicken.
- Soundtrack next level: Über 90 Minuten Heavy Metal + primitive Instrumente. Von Clifford Meyer (ISIS, Red Sparowes). Passend zum Puls.
- Doku-Modus: Wer keinen Bock auf Gemetzel hat, kann einfach Fotos machen und die Kreaturen studieren.

PS5-Features: Die volle Sensorik-Dröhnung
The Axis Unseen will alles aus deiner Konsole kitzeln. Dafür nutzt das Game die Hardware so richtig aus:
- Adaptive Trigger Action: Schon mal nen Bogen in nem Game gefühlt? Hier spürst du den Zug beim Spannen. Jeder Elementar-Pfeil gibt dir ’n anderes Feedback, und wenn dich ein Monster aufm Schirm hat, merkst du am Trigger sofort: Zeit zu handeln!
- Haptisches Feedback: Deine Umgebung "spricht" über Vibration – egal ob kreischende Monster oder leise Schritte, du fühlst’s. Sogar Wetter und Magie knallen haptisch rein.
- 3D-Audio: Orientierung mit den Ohren: Richtungsabhängiger Sound zeigt dir, ob was von hinten anschleicht, ob’s knistert oder der Wind anzieht. Gerade bei Stealth und Jagd entscheidend.

So bekommt ihr den vielleicht intensivsten Horror-Jagd-Loop überhaupt: Wenn das Monster quasi "in deiner Hand vibriert", wird’s sofort real.
Der Typ hinter dem Spiel: Nate Purkeypile
Nate ist niemand Unbekanntes in der Gamewelt. 14 Jahre Bethesda? Geht klar! Gebietsdinger wie Diamond City, Blackreach oder Little Lamplight? Seine Handschrift. Die letzten Jahre hat er sich voll auf The Axis Unseen gestürzt – Solo, komplett unabhängig. Story, Grafik, Monster, Musik: alles Handarbeit. Sogar die "Primitive Metal"-Soundrichtung ist sein Ding, zusammen mit Clifford Meyer – der Score passt sich dynamisch an deinen Playstyle an.
Was erwarten dich?
The Axis Unseen ist nichts für schwache Nerven oder labile Gamer. Die Atmosphäre ist dicht, die Monsterintensität enorm und die Jagd immer am Limit zwischen Beute und Jäger. Aufbau und Survival-Elemente werden für ordentlich Langzeitmotivation sorgen.
Fazit
Du willst was Düsteres, Ultra-Intensives auf der PS5? Dann setz The Axis Unseen auf deine Liste für dieses Jahr. Es ist nicht nur krass, wie viel eine Einzelperson abgeliefert hat – das Gesamtpaket mit Sound, Controller-Features und Gameplay dreht am Immersions-Regler so richtig auf. Am 4. Dezember ist es so weit – und dann heißt es für dich: Hunt… or be hunted.