Das ist mal nicht schlecht, nun warnt sogar jemand von den ganz Großen der Branche vor zu hohen Kosten in der Spieleentwicklung, welche dann automatisch auf den Endverbraucher übertragen werden. Eigentlich sollte man doch meinen, das es Ihnen egal sein kann, solang die Käufer immer noch bereitwillig zu tief in die Tasche greifen, doch Rob Cooper (UK-Boss von Ubisoft) warnte genau davor!
Die Pubisher sollten doch vermehrt darauf achten, dass ihre Produktionskosten nicht den Rahmen sprengen. Früher flogen nur irgendwelche Pixel über die Bildschirme, doch heute muss für den Verbraucher alles rundum perfekt sein. Das heißt, dass von den Charakteren, dem Sound bis hin zur Grafik alles auf Superlative getrimmt sein muss! Solche Entwicklungskosten führen entweder dazu, dass die Spiele zu höhren Preisen angeboten werden müssen oder dazu, dass die Publisher weniger Gewinn erzielen. Da ist es ja wohl ganz klar, wozu die Industrie neigt, natürlich zu den erhöhten Preisen.
Zitat:
"Where once fuzzy pixels danced around on the screen, now we expect everything from the visuals and sound effects to the dialogue of our characters - along with the emotions they can portray - to be more finely tuned. All of these touches increase the studio costs exponentially so we will all be looking at ways to trim them when we can. But there is no point spending more on our products if the profit margins evaporate to a trickle or the prices that the public have to pay for our wares become horrifically high."
Leider weis man nicht, ob Cooper der einzige ist, der so denkt und ob sich andere daran ein Beispiel nehmen werden.
Die Pubisher sollten doch vermehrt darauf achten, dass ihre Produktionskosten nicht den Rahmen sprengen. Früher flogen nur irgendwelche Pixel über die Bildschirme, doch heute muss für den Verbraucher alles rundum perfekt sein. Das heißt, dass von den Charakteren, dem Sound bis hin zur Grafik alles auf Superlative getrimmt sein muss! Solche Entwicklungskosten führen entweder dazu, dass die Spiele zu höhren Preisen angeboten werden müssen oder dazu, dass die Publisher weniger Gewinn erzielen. Da ist es ja wohl ganz klar, wozu die Industrie neigt, natürlich zu den erhöhten Preisen.
Zitat:
"Where once fuzzy pixels danced around on the screen, now we expect everything from the visuals and sound effects to the dialogue of our characters - along with the emotions they can portray - to be more finely tuned. All of these touches increase the studio costs exponentially so we will all be looking at ways to trim them when we can. But there is no point spending more on our products if the profit margins evaporate to a trickle or the prices that the public have to pay for our wares become horrifically high."
Leider weis man nicht, ob Cooper der einzige ist, der so denkt und ob sich andere daran ein Beispiel nehmen werden.