Die "Entertainment Merchants Association (EMA)" denkt über einen neuen Diebstahlschutz für Computerspiele nach. Natürlich können auch alle Konsolenspiele davon betroffen sein, wenn sich erst einmal rausstellt, dass der Diebstahl tatsächlich abnimmt. So müsse man vor Ort (im Geschäft) das Computerspiel aktivieren lassen.
EMA ist eine Organisation. Sie vertritt den nordamerikanischen Einzelhandel. Seit Monaten diskutieren sie darüber, wie man den Diebstahl von Computerspielen bzw. Konsolenspielen einschränken könnte. Dazu soll es notwendig werden, ein Computerspiel / Konsolenspiel noch vor Ort "aktivieren" zu lassen. Sie haben berechnet, dass man so bis zu 6 Milliarden $ an Verlusten einsparen könnte. Davon würden 3,3 Milliarden $ allein den Einzelhändlern zugutekommen. Dies besagt deren Studie zumindest.
Dies würde aus Beratungen des Unternehmens Capgemini hervorgehen. Dazu ist zu wissen, dass Capgemini dieses System vorgeschlagen hat
. Dadurch würde man dann auch auf die Magnetstreifen verzichten können. Außerdem würden auch Probleme wie Diebstahl von Mitarbeitern und Ähnliches umgangen werden, so die Studie. Da man noch sehr weit von funktionsfähigen Prototypen entfernt ist, hätte man auch noch gar keine Vorstellung, wie ein solches System beschaffen sein muss.
Wie der Umtausch der Spiele dann funktionieren würde, wäre dann ein weiteres Problem.
Zudem müssten alle großen Software- und Konsolenherstellern diesem System zustimmen und ihre Spiele mit eben so einem System herstellen. Trotzdem gibt es schon ein mögliches Erscheinungsdatum, falls dieses System in Kraft treten wird. Es wäre frühestens Ende 2010 (wenn überhaupt) *g*.
Natürlich beschäftigt man sich jetzt erst einmal mit der Kostenfrage.
EMA ist eine Organisation. Sie vertritt den nordamerikanischen Einzelhandel. Seit Monaten diskutieren sie darüber, wie man den Diebstahl von Computerspielen bzw. Konsolenspielen einschränken könnte. Dazu soll es notwendig werden, ein Computerspiel / Konsolenspiel noch vor Ort "aktivieren" zu lassen. Sie haben berechnet, dass man so bis zu 6 Milliarden $ an Verlusten einsparen könnte. Davon würden 3,3 Milliarden $ allein den Einzelhändlern zugutekommen. Dies besagt deren Studie zumindest.
Dies würde aus Beratungen des Unternehmens Capgemini hervorgehen. Dazu ist zu wissen, dass Capgemini dieses System vorgeschlagen hat
Wie der Umtausch der Spiele dann funktionieren würde, wäre dann ein weiteres Problem.
Zudem müssten alle großen Software- und Konsolenherstellern diesem System zustimmen und ihre Spiele mit eben so einem System herstellen. Trotzdem gibt es schon ein mögliches Erscheinungsdatum, falls dieses System in Kraft treten wird. Es wäre frühestens Ende 2010 (wenn überhaupt) *g*.
Natürlich beschäftigt man sich jetzt erst einmal mit der Kostenfrage.