Square Enix droht wahrscheinlich eine Gemeinschaftsklage. Esther Leong aus San Francisco wirft dem Spielehersteller vor, die anfallenden Gebühren des Online-Rollenspiels Final Fantasy 11 zu verschleiern. Schon über 100.000 Kunden seien Ihrer Meinung nach durch die Verschleierung getäuscht worden. Weiter heißt es in Ihrem Vorwurf, dass nicht nur die Höhe verschleiert würde sondern auch, dass noch weitere Gebühren anfallen.
Damit meint Sie:
Gebühren für inaktive Accounts und als Verkauf getarnte Lizenzierung des Spiels oder Strafgebühren für verspätete Zahlungen. Es wird in der Klage als unfaire Geschäftspraktiken, täuschende Werbung und unlautere Bereicherung bezeichnet.
Das hört sich ja alles schon ein bisschen lustig an, aber jetzt kommt der eigentliche Hammer!
Sie fordern:
*blink*insgesamt 5 Millionen $ Schmerzensgeld*blink*
Damit meint Sie:
Gebühren für inaktive Accounts und als Verkauf getarnte Lizenzierung des Spiels oder Strafgebühren für verspätete Zahlungen. Es wird in der Klage als unfaire Geschäftspraktiken, täuschende Werbung und unlautere Bereicherung bezeichnet.
Das hört sich ja alles schon ein bisschen lustig an, aber jetzt kommt der eigentliche Hammer!
Sie fordern:
*blink*insgesamt 5 Millionen $ Schmerzensgeld*blink*
