Es wird düster im Lande Potter. Nicht nur, weil sich die Helden der Bücher zunehmend mit dem Erwachsenwerden, dem Tod und Verrat auseinander setzen müssen. Sondern vor allem, weil das offizielle Spiel zum letzten Film ein Desaster voldemortschen Ausmaßes geworden ist! Weiter zum Test
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- Test: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 Beitrag #2
G
Gast23464
Gast
Ich habe mir gedacht, ich lege mir mal Harry Potter und die Heiligtümer des Todes zu. Bis jetzt habe ich jeden Teil gespielt und kann nur sagen: Heiligtümer des Todes ist echt ein beschissenes Spiel.
Die Stellen, wo das Spiel automatisch speichert, sind kaum vorhanden. Items, die man eingesammelt hat, muss man erneut einsammeln, wenn man in der Zwischenzeit besiegt wurde.
Zwar gibt es nicht wirklich eine Gegner KI, aber dafür hat man trotzdem gegen die Gegner, die einfach zu viel einstecken und durch ihre Anzahl überlegen sind, kaum Chancen.
Alleine im Zaubereiministerium, wo ich aktuell bin, habe ich nach zehn Fehlversuchen beinahe die Blu Ray in der Mitte auseinander gebrochen - so einen Hass habe ich mitlerweile auf das Spiel.
Ich vermisse die Zeit, wo Harry Potter noch ein gutes Spiel war.
Doch die blanke Ironie an sich:
Damals hat man extra die Steuerung vom ersten Harry Potter verändert, damit es nicht dieselbe Steuerung hat wie ein Shooter - und nun ist Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 nichts anderes als ein drittklassiger Shooter.
Das Spiel macht einfach keinen Spaß und es deprimiert nur. Wie kann man ein Spiel so derbe schlecht machen? Harry Potter und der Halbblutprinz war schon hier und da künstlich in die Länge gezogen, aber immer noch ein gutes Spiel.
Da überlege ich mir ernsthaft, ob ich mir nicht noch Orden des Phönix für die PlayStation 3 zulegen sollte, obwohl ich es schon für die PlayStation 2 habe. Aber das Spiel macht garantiert mehr Spaß, immerhin habe ich Orden des Phönix sehr gerne gespielt und auch zu 100% gelöst.
Aber bei Heiligtümer des Todes ist keine Motivation da. Genauso finde ich es einen Witz, dass keine automatische Speicherung erfolgt, wenn man Gegenstände einsammelt. Bei Der Halbblutprinz wurde wegen jedem Mist gespeichert, aber bei Heiligtümer des Todes ist dieses "Feature" gar nicht vorhanden.
Die Stellen, wo das Spiel automatisch speichert, sind kaum vorhanden. Items, die man eingesammelt hat, muss man erneut einsammeln, wenn man in der Zwischenzeit besiegt wurde.
Zwar gibt es nicht wirklich eine Gegner KI, aber dafür hat man trotzdem gegen die Gegner, die einfach zu viel einstecken und durch ihre Anzahl überlegen sind, kaum Chancen.
Alleine im Zaubereiministerium, wo ich aktuell bin, habe ich nach zehn Fehlversuchen beinahe die Blu Ray in der Mitte auseinander gebrochen - so einen Hass habe ich mitlerweile auf das Spiel.
Ich vermisse die Zeit, wo Harry Potter noch ein gutes Spiel war.
Doch die blanke Ironie an sich:
Damals hat man extra die Steuerung vom ersten Harry Potter verändert, damit es nicht dieselbe Steuerung hat wie ein Shooter - und nun ist Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 nichts anderes als ein drittklassiger Shooter.
Das Spiel macht einfach keinen Spaß und es deprimiert nur. Wie kann man ein Spiel so derbe schlecht machen? Harry Potter und der Halbblutprinz war schon hier und da künstlich in die Länge gezogen, aber immer noch ein gutes Spiel.
Da überlege ich mir ernsthaft, ob ich mir nicht noch Orden des Phönix für die PlayStation 3 zulegen sollte, obwohl ich es schon für die PlayStation 2 habe. Aber das Spiel macht garantiert mehr Spaß, immerhin habe ich Orden des Phönix sehr gerne gespielt und auch zu 100% gelöst.
Aber bei Heiligtümer des Todes ist keine Motivation da. Genauso finde ich es einen Witz, dass keine automatische Speicherung erfolgt, wenn man Gegenstände einsammelt. Bei Der Halbblutprinz wurde wegen jedem Mist gespeichert, aber bei Heiligtümer des Todes ist dieses "Feature" gar nicht vorhanden.
- Test: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 Beitrag #3
kuchen
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- 2.037
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- 70
also ich hab orden des phönix für ps3 und bin auch nicht besonders begeistert!
ich finde, man muss das ganze spiel das selbe machen! da ist keine abwechslung da.
ich finde, man muss das ganze spiel das selbe machen! da ist keine abwechslung da.
- Test: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 Beitrag #4
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Gast23464
Gast
kuchen schrieb:
Warum? Orden des Phönix bietet doch genug Möglichkeiten. Da gibt es verschiedene Clubs die man machen kann und man bekommt auch Belohnungen.
Das ist das beste Harry Potter Spiel das ich habe und ich bin froh, dass das Game so ist.
Halbblutprinz war wie gesagt künstlich in die Länge gezogen, weil man noch die Wappen sammeln musste. Und Heiligtümer des Todes ist einfach nur... *kotz*
- Test: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 Beitrag #5
kuchen
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- 70
ich weiß nicht!
irgendwie hat mich der orden nicht sonderlich begeistert.
dafür sind die bücher umso besser!
irgendwie hat mich der orden nicht sonderlich begeistert.
dafür sind die bücher umso besser!
- Test: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 Beitrag #6
G
Gast23464
Gast
kuchen schrieb:
Warum? Alleine die Karte, die man benutzen konnte, um gezielt irgendwo hin zu gehen, war für mich "ein Traum". Denn da wird genau angezeigt, welchen Bereich ich noch nicht zu 100% gemacht habe.
Bei Halbblutprinz hat man zwar auch eine Karte, aber da sieht man nicht, wo man noch nicht alles gemacht hat. Alleine die Wappensuche war am Ende nervig. Selbst mit Leitfaden bzw. Video Guide habe ich rund zwei Stunden gebraucht.
Und bei Heiligtümer des Todes benötigt man eh keine Karte - einfach von A nach B, auf dem Weg gegen dutzende von bösen Zauberern kämpfen und das war es...
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