Offenbar ist jetzt der erste Hack bzw. Exploit für Sony´s PS3 gelungen. Wie auf Ps3News.com zu lesen, ist es durch das ausnutzen einer Netzwerk-Lücke gelungen, beliebige Inhalte auf die Festplatte der PS3 zu übertragen und dort abgelegte Demos und Spiele zu manipulieren. Dies wäre der erste Schritt für das Ausführen sogenannter Homebrew-Software, um eigene Programme zu starten oder Lizenzen zu umgehen.
Die Netzwerk-Lücke betrifft die Firmware-Versionen 1.7 bis 1.81 und funktioniert unter Linux. Sie nutzt die Kombination verschiedener Methoden und Bugs, etwa die DNS-Methode von Folding@Home sowie Lücken im Spielpaket von Warhawk und ist nicht ohne weiteres KnowHow zu nutzen. Es bleibt abzuwarten, wie weit die Szene hier voran kommt - und ob Sony dem mit weiteren Firmware-Updates einen Riegel vorschiebt. Auch, wenn Sony sich bewusst für die Linux-Plattform auf der PS3 entschieden hat, geht das Unternehmen doch verschärft gegen erste Modchip-Anbieter und Firmware-Hacks vor.
Die Netzwerk-Lücke betrifft die Firmware-Versionen 1.7 bis 1.81 und funktioniert unter Linux. Sie nutzt die Kombination verschiedener Methoden und Bugs, etwa die DNS-Methode von Folding@Home sowie Lücken im Spielpaket von Warhawk und ist nicht ohne weiteres KnowHow zu nutzen. Es bleibt abzuwarten, wie weit die Szene hier voran kommt - und ob Sony dem mit weiteren Firmware-Updates einen Riegel vorschiebt. Auch, wenn Sony sich bewusst für die Linux-Plattform auf der PS3 entschieden hat, geht das Unternehmen doch verschärft gegen erste Modchip-Anbieter und Firmware-Hacks vor.