Die Website gamerunity.de hatte ein wirklich ehrbares Vorhaben. Die Spieleseite wollte für das Projekt SOS-Kinderdorf e. V. mit einer Anzeige (Werbung) auf seiner Seite schalten. Kostenlos! Leider hat man nicht damit gerechnet, dass der Verein Ihnen eine Absage erteilen würde. In dieser Absage bezeichnet man das Thema "Games" mit dem sich das Magazin beschäftigt als “menschenverachtend”. Ja, richtig gelesen
.
Ein Statement dazu gab es natürlich auch. Thomas Laker (Sprecher SOS-Kinderdorf) erklärt die Einstellung so, dass es sich bei Spielen generell um gewaltverherrlichende Simulationen handelt.
Ich würde sagen, so frei ein Unternehmen bei der Entscheidung über seine Werbeplätze ist, so wenig sensibel zeigt sich SOS-Kinderdorf e. V. bei der Absage eines Angebotes. Insgesamt schlägt dem Kinderdorf von vielen Seiten Unverständnis für diese Entscheidung entgegen.
Ein Statement dazu gab es natürlich auch. Thomas Laker (Sprecher SOS-Kinderdorf) erklärt die Einstellung so, dass es sich bei Spielen generell um gewaltverherrlichende Simulationen handelt.
Ich würde sagen, so frei ein Unternehmen bei der Entscheidung über seine Werbeplätze ist, so wenig sensibel zeigt sich SOS-Kinderdorf e. V. bei der Absage eines Angebotes. Insgesamt schlägt dem Kinderdorf von vielen Seiten Unverständnis für diese Entscheidung entgegen.