Freunde des Horrorgenres dürfen sich ab 2014 auf Dying Light, ein Action geladenes Zombie-Spektakel freuen. So die News aus dem ofiziellen PSN-Board:
Fürchtest du dich vor der Dunkelheit? Wenn nicht, dann wird dich Dying Light für PS3 und PS4 eines Besseren belehren und zwar mit mehr als nur einem Poltern in der Nacht ...
Das Tageslicht schwindet und mit ihm auch deine Hoffnung, das zu überleben, was danach kommt. Das ist die furchterregende Welt von Dying Light, einem Action-Survival-Horrorspiel, das 2014 für PS3 und PS4 erscheint.
Flucht und Kampf
Bei der Durchquerung der ausufernden Stadtgebiete benötigt man unvorstellbare Geschicklichkeit, um den Horden der tödlich Infizierten, die durch die Straßen wandern, und den feindlichen Militärstreitkräften, die sie in Schach zu halten versuchen, zu entkommen. Springe von Gebäude zu Gebäude, klettere über Maschendrahtzäune und hangle dich an Laternenpfählen herunter, um die Stadt zu durchqueren.
Sammle Vorräte für Materialien ein und um Waffen herzustellen, damit du vermeiden kannst, als Mahlzeit für die wütenden Horden zu enden. Ob du nun spezielle Munition, ein elektrisiertes Hackbeil oder einen mit Stacheldraht umwickelten Schraubenschlüssel herstellst, Entwickler Techland verspricht eine vielseitige Auswahl an Möglichkeiten, um die fleichfressende Bedrohung zu erledigen.
Die Nacht ist dunkel und voller Schrecken
Baseballschläger, Waffen und Sägen zu besitzen, mag im Notfall nützlich sein, ebenso wie auch die Fähigkeit, mit einem Satz über Dächer zu springen. Doch wenn die Sonne hinter dem Horizont verschwindet, wird Dying Lights intensives Survival-Gameplay mit dem Aspekt des „Free Runnings" noch finsterer. Die Infizierten geraten in einen Fressrausch, werden aggressiver und gefährlicher. Und schlimmer noch, es kommen wesentlich ekligere Jäger namens „Volatiles" zum Vorschein – und welche Mission du auch immer gerade abzuschließen versuchst, sie wird durch ein wichtigeres Ziel ersetzt: Überlebe mit allen notwendigen Mitteln bis zum nächsten Morgen.
Deinen Kopf zu benutzen, ist unerlässlich, wenn du ihn behalten willst. Techland will daraus kein simples Actionspiel machen, in dem du dich Hunderten von zombieartigen Monstern gegenüberstellen und sie mit einer automatischen Waffe niedermähen kannst. Lenke sie ab und laufe vor ihnen weg, bekämpfe ein paar, wenn es unbedingt notwendig ist ... lass dich nur nicht von ihnen erwischen.
Das führt auch schon zu einer der vielen Überraschungen, die Techland in Dying Light bereithält – einer der vier Charaktere, die man steuert, wurde bereits von den Infizierten gebissen. Ohne ein Heilmittel lastet ein Todesurteil auf ihm, das man aus erster Hand erfahren könnte ...
Gute Nacht und viel Glück
Fürchtest du dich vor der Dunkelheit? Wenn nicht, dann wird dich Dying Light für PS3 und PS4 eines Besseren belehren und zwar mit mehr als nur einem Poltern in der Nacht ...
Das Tageslicht schwindet und mit ihm auch deine Hoffnung, das zu überleben, was danach kommt. Das ist die furchterregende Welt von Dying Light, einem Action-Survival-Horrorspiel, das 2014 für PS3 und PS4 erscheint.
Flucht und Kampf

Bei der Durchquerung der ausufernden Stadtgebiete benötigt man unvorstellbare Geschicklichkeit, um den Horden der tödlich Infizierten, die durch die Straßen wandern, und den feindlichen Militärstreitkräften, die sie in Schach zu halten versuchen, zu entkommen. Springe von Gebäude zu Gebäude, klettere über Maschendrahtzäune und hangle dich an Laternenpfählen herunter, um die Stadt zu durchqueren.

Sammle Vorräte für Materialien ein und um Waffen herzustellen, damit du vermeiden kannst, als Mahlzeit für die wütenden Horden zu enden. Ob du nun spezielle Munition, ein elektrisiertes Hackbeil oder einen mit Stacheldraht umwickelten Schraubenschlüssel herstellst, Entwickler Techland verspricht eine vielseitige Auswahl an Möglichkeiten, um die fleichfressende Bedrohung zu erledigen.
Die Nacht ist dunkel und voller Schrecken

Baseballschläger, Waffen und Sägen zu besitzen, mag im Notfall nützlich sein, ebenso wie auch die Fähigkeit, mit einem Satz über Dächer zu springen. Doch wenn die Sonne hinter dem Horizont verschwindet, wird Dying Lights intensives Survival-Gameplay mit dem Aspekt des „Free Runnings" noch finsterer. Die Infizierten geraten in einen Fressrausch, werden aggressiver und gefährlicher. Und schlimmer noch, es kommen wesentlich ekligere Jäger namens „Volatiles" zum Vorschein – und welche Mission du auch immer gerade abzuschließen versuchst, sie wird durch ein wichtigeres Ziel ersetzt: Überlebe mit allen notwendigen Mitteln bis zum nächsten Morgen.
Deinen Kopf zu benutzen, ist unerlässlich, wenn du ihn behalten willst. Techland will daraus kein simples Actionspiel machen, in dem du dich Hunderten von zombieartigen Monstern gegenüberstellen und sie mit einer automatischen Waffe niedermähen kannst. Lenke sie ab und laufe vor ihnen weg, bekämpfe ein paar, wenn es unbedingt notwendig ist ... lass dich nur nicht von ihnen erwischen.
Das führt auch schon zu einer der vielen Überraschungen, die Techland in Dying Light bereithält – einer der vier Charaktere, die man steuert, wurde bereits von den Infizierten gebissen. Ohne ein Heilmittel lastet ein Todesurteil auf ihm, das man aus erster Hand erfahren könnte ...
Gute Nacht und viel Glück
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