Watch Dogs: Ubisoft handelt auf lange Sicht richtig

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Es dürfte mehr als eine große Überraschung für viele gewesen sein, als Ubisoft die Verschiebung des Open-Word Titels "Watch Dogs" bekannt gab. Das französische Unternehmen begründete ihre Handlung damit, dass man die Next-Gen-Konsolen für sich gewinnen wolle, und dass die zusätzlichen Arbeiten am Titel auf lange Sicht das Erreichen des Zieles sichern würden.

So mancher Anleger dürfte sehr verärgert gewesen sein, führte die Verschiebung doch zu einem Einbruch der Aktie von Ubisoft von ca. 25 %. Ein weiteres Problem erwartet die Einzelhändler, die nun Ersatz für die nicht auslieferbaren "Watch Dogs / PS4"-Bundles bekommen müssen.


Ubisoft gab jedoch zu verstehen, dass sich das Unternehmen auf dem richtigen Weg befinden würde:

"Auf lange Sicht wollen wir die kommende Konsolengeneration auf unsere Seite ziehen. All die getroffenen Entscheidungen werden sich kurzzeitig auf die Performance auswirken, auf lange Zeit jedoch als richtig erweisen. Sowohl für die Spieler als auch für die Aktionäre."

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