Wie wird die Zukunft wohl aussehen ? Eine Frage, die sich viele jeden Tag stellen. Nun, bei Call of Duty: Advanced Warfare sieht die Zukunft alles andere als rosig aus. Und wieso das so ist, erzähl ich euch in diesem Review.
In diesem Review werden die Kampagne und der Multiplayer thematisiert. Der Exo-Modus folgt in Kürze.
Wer das Spiel noch spielen und nicht gespoilert werden möchte, lest euch dieses Review bitte nicht durch.
Die Kampagne
Im Jahre 2054 nehmen die US-Marines, Private Jack Mitchell (gesprochen von Troy Baker, bekannt aus The Last of Us und Far Cry 4), Private Will Irons und deren Gruppenführer, Sergeant Cormack an einer Mission in Seoul im Kampf gegen Nordkorea teil. Während dieser Mission verliert Will sein Leben und Jack seinen linken Arm. Er wird daraufhin vom militärischen Dienst entlassen. Nach Wills Beerdigung, wird Jack ein Platz bei der Atlas Corporation, die derzeit größte militärische Streitkraft der Welt angeboten. Der Gründer des Unternehmens ist Wills Vater, Jonathan Irons (gespielt von Kevin Spacey, bekannt aus House of Cards).
Nachdem Jack das Angebot annahm, erhielt er eine Prothese für seinen linken Arm und begab sich zusammen mit Gideon, Joker und anderen Soldaten von Atlas in den Kampf gegen die Terrororganisation, die KVA, die zuvor mehrere Anschläge ausgeübt hatten.
Über die Jahre hinweg wurde die Organisation stärker und verursachte weltweit sogar mehrere Kernschmelzen in Atomkraftwerken. Die schlimmste Erkenntnis dabei war jedoch, dass Irons von diesen Attacken und den Kernschmelzen, ließ sie jedoch zu, um daraus Profit zu ziehen. Jack erfuhr davon und entkam dem Atlas-Hauptquartier, und schloss sich der Sentinel, einer Untergrundarmee an.
Die Sentinel, dass Atlas einen Biokampfstoff (einen Virus) entwickelt. In der Stadt, Neu Bagdad wird dieser freigesetzt und endet für fast alle US-Soldaten tödlich. Jack wurde jedoch während seiner Dienstzeit bei Atlas gegen das Virus geimpft. Irons nimmt daraufhin gefangen. Jack schafft es zu entkommen und konnte Irons töten, bevor dieser seine Virusbefüllte Rakete auf den Planeten richten konnte.
Der Multiplayer
Ja der Multiplayer.. wahrscheinlich 99,9% der Grund, warum sich CoD-Fans einen neuen Teil kaufen. Der Multiplayer in diesem Teil unterscheidet sich so gut wie gar nicht von den alten Teilen. Abgesehen von den neuen Waffen und davon, dass der Spieler ein Exo-Skelett mit einer eigens ausgesuchten Exo-Fähigkeit besitzt und doppelte Jump ausführen kann, hat sich nichts geändert.
Das höchste Level vor dem Prestige ist das Level 50.
Das Respawn-System hat sich leider nicht verbessert, sondern ist teilweise noch schlimmer als in den vorherigen Teilen.
Weiterhin wie auch schon bei MW3 und Black Ops 2, herrscht hier die ständige Host-Migration, welche während eines Matches vom Server neu ausgesucht wird.
Das und mehrere kleine Fehler sind der Grund, warum der Spielspaß ausgebremst werden kann.
Dennoch ist der Multiplayer nicht allzu schlecht, wie es immer behauptet wird.
Mein Fazit
Sledgehammer Games und Activision bieten hier einen guten Ableger der CoD-Serie, jedoch keinen gewaltigen Vorsprung von Ghosts.
Die Kampagne ist an sich in Ordnung und wurde mit Kevin Spacey echt unterhaltend, jedoch ist sie wie schon die Kampagnen davor zu kurz und bietet wenig Abwechslung.
Der Multiplayer ist ziemlich gut, jedoch wird der Spaßfaktor durch das Respawn-System und durch mehrere kleine Macken ziemlich gesenkt.
Grafisch ist der Vorsprung nicht unbedingt gelungen, soundmäßig jedoch ist alles super.
Kurz und knapp: Call of Duty: Advanced Warfare kriegt von mir eine Wertung von 80%.
Vielen Dank an Activision für das Pressemuster.
Getestet wurden sowohl PS4-, als auch die Xbox One-Version, welche absolut identisch sind.
In diesem Review werden die Kampagne und der Multiplayer thematisiert. Der Exo-Modus folgt in Kürze.
Wer das Spiel noch spielen und nicht gespoilert werden möchte, lest euch dieses Review bitte nicht durch.
Die Kampagne
Nachdem Jack das Angebot annahm, erhielt er eine Prothese für seinen linken Arm und begab sich zusammen mit Gideon, Joker und anderen Soldaten von Atlas in den Kampf gegen die Terrororganisation, die KVA, die zuvor mehrere Anschläge ausgeübt hatten.
Über die Jahre hinweg wurde die Organisation stärker und verursachte weltweit sogar mehrere Kernschmelzen in Atomkraftwerken. Die schlimmste Erkenntnis dabei war jedoch, dass Irons von diesen Attacken und den Kernschmelzen, ließ sie jedoch zu, um daraus Profit zu ziehen. Jack erfuhr davon und entkam dem Atlas-Hauptquartier, und schloss sich der Sentinel, einer Untergrundarmee an.
Die Sentinel, dass Atlas einen Biokampfstoff (einen Virus) entwickelt. In der Stadt, Neu Bagdad wird dieser freigesetzt und endet für fast alle US-Soldaten tödlich. Jack wurde jedoch während seiner Dienstzeit bei Atlas gegen das Virus geimpft. Irons nimmt daraufhin gefangen. Jack schafft es zu entkommen und konnte Irons töten, bevor dieser seine Virusbefüllte Rakete auf den Planeten richten konnte.
Der Multiplayer
Das höchste Level vor dem Prestige ist das Level 50.
Das Respawn-System hat sich leider nicht verbessert, sondern ist teilweise noch schlimmer als in den vorherigen Teilen.
Weiterhin wie auch schon bei MW3 und Black Ops 2, herrscht hier die ständige Host-Migration, welche während eines Matches vom Server neu ausgesucht wird.
Das und mehrere kleine Fehler sind der Grund, warum der Spielspaß ausgebremst werden kann.
Dennoch ist der Multiplayer nicht allzu schlecht, wie es immer behauptet wird.
Mein Fazit
Die Kampagne ist an sich in Ordnung und wurde mit Kevin Spacey echt unterhaltend, jedoch ist sie wie schon die Kampagnen davor zu kurz und bietet wenig Abwechslung.
Der Multiplayer ist ziemlich gut, jedoch wird der Spaßfaktor durch das Respawn-System und durch mehrere kleine Macken ziemlich gesenkt.
Grafisch ist der Vorsprung nicht unbedingt gelungen, soundmäßig jedoch ist alles super.
Kurz und knapp: Call of Duty: Advanced Warfare kriegt von mir eine Wertung von 80%.
Vielen Dank an Activision für das Pressemuster.
Getestet wurden sowohl PS4-, als auch die Xbox One-Version, welche absolut identisch sind.