Wie im Intro des Spiels erklärt geht es um den Wissenschaftler Wilson, der auf einen Trick eines Demons hereingefallen ist und eine Maschine gebaut hat, die ihn in völlig unbekannte Welt transportierte.
Dort erwacht man nun ohne einen blassen Schimmer wo man ist und wie man hier wieder raus kommt. Es bleibt einem also nichts übrig als die Welt zu erforschen und natürlich zu überleben. Es ist also ein Adventure/Survival Game. Der Rest des Spiels erklärt sich eigentlich von selbst:
Da man eine Hungeranzeige hat muss man essen um zu überleben. Am Anfang hat man nicht viel Möglichkeiten und kann sich nur auf die Umgebung verlassen. Also Beeren pflücken, Gemüse sammeln und was man sonst noch so findet.
Von Gefahren hält man sich natürlich möglichst fern, auch wenn man natürlich am Anfang nicht immer weis was denn nun gefährlich ist

Vorsicht ist besser als Nachsicht, denn Wilson ist alles andere als ein Kämpfer oder Held. Außerdem sollte man auf seinen geistigen Zustand achten.
Irgendwann bricht dann die Nacht herein und bevor es stockdunkel wird, sollte man schnellstens eine Lichtquelle finden/erstellen, da die Dunkelheit ziemlich tödlich ist
Also: Umgebung erforschen, Nahrung und anderes brauchbares sammeln sowie eine geeignete Position für sein persönliches Lager finden und sich eine Feuerstelle für die Nacht erstellen. Hat man die nötigen Utensilien gesammelt, kann man im Laufe der Zeit immer mehr nützliche Gegenstände erstellen. Von Rucksäcken die einem mehr Platz im Inventar machen bis hin zu Waffen oder Hilfsmittel, um Tiere zu jagen. Man baut sich dann langsam sein Lager auf, schaltet immer komplexere Dinge frei und erforscht die Welt, die bei jedem Spieldurchgang anders ist.
Und zu entdecken gibt es jede Menge. Ein Großteil des Spielspasses besteht übrigens gerade daraus, zu überleben und zu entdecken. Wer also ins Internet geht und quasi alles nachliest was man machen kann/soll der macht sich das zunichte. Es soll ja genau dieses Survivalcharakter haben.