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Angezockt: Saboteur
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<blockquote data-quote="Blacky89" data-source="post: 28880" data-attributes="member: 1883"><p>Hi Leute, ich hab mir gedacht, ich schreib mal so meine Gedanken zu dem Spiel auf,</p><p>damit ihr euch ein ungefähres Bild machen könnt. Offizielles Releasedate is ja glaub</p><p>ich eigentlich der 3.12., aber ich hab das Spiel schon seit Montag^^</p><p></p><p>Also, los gehts:</p><p>Ich weiß nicht, ob es an meiner Playsi lag, und ich bin eig ziemlich sicher, dass es NICHT</p><p>an ihr lag, aber ich musste wirklich 4 mal versuchen, Saboteur zu installieren. Dann hat es</p><p>endlich funktioniert. Nebenbei bemerkt, die Musik, die abgespielt wird, wenn man in der XMB</p><p>das Spiel markiert, ist echt gut. </p><p>So, nun bin ich also im Hauptmenü des Spiels und wollte den Code eingeben, der auf einer</p><p>Gutscheinkarte (in jedem Spiel enthalten) stand, um die Extras freizuschalten. Tja, da ich das</p><p>Spiel 4 Tage vor Release hatte, war eigentlich klar, dass es noch nicht klappt. Und so war´s auch.</p><p>Muss bis morgen warten, bis ich endlich die Extras freispielen kann. (Runterladen)</p><p>Dann hab ich halt ein Neues Spiel ohne Extras gestartet. </p><p>Die Spielfigur heißt Sean Devlin, er ist ein Ex-Rennfahrer (und Mechaniker) und nun in Paris auf </p><p>einem Rachefeldzug. Warum, kann man während des Intros und der ersten Mission nur erahnen.</p><p>Danach kommt eine spielbare Rückblende, die alles erklärt. Wie auch bei GTA, muss man hier über</p><p>viele Ecken und noch mehr Auftraggebern an den Mann kommen, an dem man sich rächen will.</p><p>Allerdings muss man sich erstmal durch den recht langen Prolog durchkämpfen, bevor die Jagd </p><p>dann in Kapitel 1 richtig beginnt. Da ich bisher nicht so viel Zeit zum Zocken hatte, bin ich auch </p><p>noch nicht über Kapitel 1 hinaus.</p><p>Also komm ich jetzt mal zum Gameplay:</p><p>Die Fortbewegung zu Fuß funktioniert recht gut. Sean lässt sich gut steuern und reagiert auch</p><p>sofort auf jeden Richtungswechsel. Sprünge aus dem Lauf heraus haben immer die gleiche Animation.</p><p>Sprünge aus dem Stand sehen ziemlich abgehackt aus.</p><p>Oft muss man zum Altair werden und Häuser erklimmen, um sich unentdeckt fortzubewegen. Aber </p><p>hier hätte sich Pandemic etwas mehr Zeit nehmen sollen, denn so gut wie bei z.B. Uncharted</p><p>funktioniert es nicht. Und dabei ist das Klettern hier eine wichtige Sache! Die Kletteranimationen </p><p>sind auch nicht die allerbesten, lassen sich aber sehen.</p><p>Im Auto gibt es auch so kleine Makel, wenn man es mit der Fahrphysik von GTA vergleicht. Hier hat </p><p>man ungefähr das gleiche Gefühl wie bei Saints Row oder Mafia. Leider gibt es hier keine wirkliche</p><p>Radiosenderwahl, aber dennoch kann man per Steuerkreuz (link und rechts) durch ein paar schöne</p><p>Lieder skippen. </p><p>Die Stadt sieht recht gut aus, auch wenn die Straßen manchmal ziemlich eng sind. Aber von den</p><p>Dächern aus hat man stets ein gute Aussicht. Richtig zur Geltung kommt sie aber erst, wenn man</p><p>die Zonen von den "Krauts" befreit hat, sodass die Farben wieder zurückkehren. Es gibt um Paris </p><p>herum auch eine grüne Landschaft mit Bauernhöfen und Weiden, aber auch kleine Posten der Nazis.</p><p>Man kann also auch mal zwischen den Missionen die Umgebung genießen, fern vom Stadtleben.</p><p>Das Kämpfen gegen Feinde funktioniert ziemlich gut. In hektischen Situationen kann das Wechseln</p><p>vom normalen in den Prügelei-Modus aber auf die Nerven gehen, da sich Sean im Kampfmodus</p><p>sehr langsam fortbewegt. Die Lebensenergie ist recht hoch, sodass man eigentlich aus jeder Situation</p><p>problemlos fliehen kann. Es sei denn, man befindet sich inmitten einer ganzen Armee^^</p><p>Bei den Missionen gibt es auch verschiedene Arten; mal muss man ein Gebäude sprengen, mal muss</p><p>man einen Deutschen aus dem Hinterhalt töten, aber manchmal muss man auch einfach nur von</p><p>A nach B fahren, um z.B. eine Person zu eskortieren.</p><p>Die Features wie der Schwarzmarkt sind sehr hilfreich, wenn man mal kein Schießeisen parat hat, aber</p><p>dringend eins braucht. Aber wirklich notwendig ist er eigentlich nur, wenn man bestimmte Waffen oder</p><p>bestimmte Munition braucht. Denn das Nötigste bekommt man immer vor oder während der Mission</p><p>zugesteckt oder kann es in herumstehenden Kisten finden.</p><p></p><p>Es gibt noch einiges mehr zu entdecken im virtuellen Paris. Aber der Text ist jetzt schon ziemlich</p><p>lang, weshalb ich hier mal einen Punkt setze. </p><p></p><p>Fazit:</p><p>Die Elemente, die an GTA, Assassin's Creed oder Uncharted erinnern, kommen nicht an die</p><p>Vorbilder ran, ergänzen sich aber dennoch gut. Wie eigentlich jedes Spiel, hat auch Saboteur</p><p>seine Schwächen, aber auch seine Stärken. Und Letzteres überwiegt, weshalb man als Genre-Fan</p><p>ruhig zulangen kann. Alle anderen sollten es sich erstmal ausleihen, oder auf eine Preissenkung warten.</p><p></p><p>Vive la Vengeance</p><p></p><p>gruß</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Blacky89, post: 28880, member: 1883"] Hi Leute, ich hab mir gedacht, ich schreib mal so meine Gedanken zu dem Spiel auf, damit ihr euch ein ungefähres Bild machen könnt. Offizielles Releasedate is ja glaub ich eigentlich der 3.12., aber ich hab das Spiel schon seit Montag^^ Also, los gehts: Ich weiß nicht, ob es an meiner Playsi lag, und ich bin eig ziemlich sicher, dass es NICHT an ihr lag, aber ich musste wirklich 4 mal versuchen, Saboteur zu installieren. Dann hat es endlich funktioniert. Nebenbei bemerkt, die Musik, die abgespielt wird, wenn man in der XMB das Spiel markiert, ist echt gut. So, nun bin ich also im Hauptmenü des Spiels und wollte den Code eingeben, der auf einer Gutscheinkarte (in jedem Spiel enthalten) stand, um die Extras freizuschalten. Tja, da ich das Spiel 4 Tage vor Release hatte, war eigentlich klar, dass es noch nicht klappt. Und so war´s auch. Muss bis morgen warten, bis ich endlich die Extras freispielen kann. (Runterladen) Dann hab ich halt ein Neues Spiel ohne Extras gestartet. Die Spielfigur heißt Sean Devlin, er ist ein Ex-Rennfahrer (und Mechaniker) und nun in Paris auf einem Rachefeldzug. Warum, kann man während des Intros und der ersten Mission nur erahnen. Danach kommt eine spielbare Rückblende, die alles erklärt. Wie auch bei GTA, muss man hier über viele Ecken und noch mehr Auftraggebern an den Mann kommen, an dem man sich rächen will. Allerdings muss man sich erstmal durch den recht langen Prolog durchkämpfen, bevor die Jagd dann in Kapitel 1 richtig beginnt. Da ich bisher nicht so viel Zeit zum Zocken hatte, bin ich auch noch nicht über Kapitel 1 hinaus. Also komm ich jetzt mal zum Gameplay: Die Fortbewegung zu Fuß funktioniert recht gut. Sean lässt sich gut steuern und reagiert auch sofort auf jeden Richtungswechsel. Sprünge aus dem Lauf heraus haben immer die gleiche Animation. Sprünge aus dem Stand sehen ziemlich abgehackt aus. Oft muss man zum Altair werden und Häuser erklimmen, um sich unentdeckt fortzubewegen. Aber hier hätte sich Pandemic etwas mehr Zeit nehmen sollen, denn so gut wie bei z.B. Uncharted funktioniert es nicht. Und dabei ist das Klettern hier eine wichtige Sache! Die Kletteranimationen sind auch nicht die allerbesten, lassen sich aber sehen. Im Auto gibt es auch so kleine Makel, wenn man es mit der Fahrphysik von GTA vergleicht. Hier hat man ungefähr das gleiche Gefühl wie bei Saints Row oder Mafia. Leider gibt es hier keine wirkliche Radiosenderwahl, aber dennoch kann man per Steuerkreuz (link und rechts) durch ein paar schöne Lieder skippen. Die Stadt sieht recht gut aus, auch wenn die Straßen manchmal ziemlich eng sind. Aber von den Dächern aus hat man stets ein gute Aussicht. Richtig zur Geltung kommt sie aber erst, wenn man die Zonen von den "Krauts" befreit hat, sodass die Farben wieder zurückkehren. Es gibt um Paris herum auch eine grüne Landschaft mit Bauernhöfen und Weiden, aber auch kleine Posten der Nazis. Man kann also auch mal zwischen den Missionen die Umgebung genießen, fern vom Stadtleben. Das Kämpfen gegen Feinde funktioniert ziemlich gut. In hektischen Situationen kann das Wechseln vom normalen in den Prügelei-Modus aber auf die Nerven gehen, da sich Sean im Kampfmodus sehr langsam fortbewegt. Die Lebensenergie ist recht hoch, sodass man eigentlich aus jeder Situation problemlos fliehen kann. Es sei denn, man befindet sich inmitten einer ganzen Armee^^ Bei den Missionen gibt es auch verschiedene Arten; mal muss man ein Gebäude sprengen, mal muss man einen Deutschen aus dem Hinterhalt töten, aber manchmal muss man auch einfach nur von A nach B fahren, um z.B. eine Person zu eskortieren. Die Features wie der Schwarzmarkt sind sehr hilfreich, wenn man mal kein Schießeisen parat hat, aber dringend eins braucht. Aber wirklich notwendig ist er eigentlich nur, wenn man bestimmte Waffen oder bestimmte Munition braucht. Denn das Nötigste bekommt man immer vor oder während der Mission zugesteckt oder kann es in herumstehenden Kisten finden. Es gibt noch einiges mehr zu entdecken im virtuellen Paris. Aber der Text ist jetzt schon ziemlich lang, weshalb ich hier mal einen Punkt setze. Fazit: Die Elemente, die an GTA, Assassin's Creed oder Uncharted erinnern, kommen nicht an die Vorbilder ran, ergänzen sich aber dennoch gut. Wie eigentlich jedes Spiel, hat auch Saboteur seine Schwächen, aber auch seine Stärken. Und Letzteres überwiegt, weshalb man als Genre-Fan ruhig zulangen kann. Alle anderen sollten es sich erstmal ausleihen, oder auf eine Preissenkung warten. Vive la Vengeance gruß [/QUOTE]
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