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Zimtkerze
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- 28.06.2020
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Ich habe mir neulich die Rennspiele Dirt 4, Dirt Rally 2.0 und WRC 10 gegönnt.
Zuerst hatte ich einige Stunden WRC 10 angespielt.
Danach bin ich bei Dirt Rally 2.0 gelandet und bei diesem Spiel einige Tage geblieben, so dass ich etwa 50% der Trophäen erhalten habe.
Dirt 4 hatte ich dann auch angespielt.
Im Gamer Modus ist es schon keine Simulation mehr, die Autos fahren fast wie auf Schienen. Sehr vereinfachte Steuerung, macht aber trotzdem Spaß. Die Autos scheinen etwas schneller unterwegs zu sein als bei Dirt Rally 2.0.
Ich bin dann einige Tage später wieder zurück zu WRC 10 und ich muss sagen, ich konnte es praktisch nicht mehr spielen. Ich kam mit der Steuerung überhaupt nicht mehr zurecht.
Das Lenken der Autos kommt mir total schwammig vor, als ob sie Luftkissenboote wären.
Man empfindet gar keinen direkten Kontakt zur Straße.
Das ist bei Dirt Rally 2.0 und auch Dirt 4 komplett anders, nämlich besser.
WRC 10 und Dirt Rally 2.0 erheben ja nun beide den Anspruch, simulationslastig zu sein.
Ich muss dazu sagen, dass ich die Autos nur aus der Verfolgerperspektive fahre.
Die Cockpitperspektive scheint in WRC 10 dieses "Luftkissenbootfeeling" etwas zu mindern, aber trotzdem ist die Steuerung noch meilenweit von der eines Dirt Rally 2.0 entfernt.
Empfinde das nur ich so oder bin ich mit dieser Einschätzung nicht allein?
Zuerst hatte ich einige Stunden WRC 10 angespielt.
Danach bin ich bei Dirt Rally 2.0 gelandet und bei diesem Spiel einige Tage geblieben, so dass ich etwa 50% der Trophäen erhalten habe.
Dirt 4 hatte ich dann auch angespielt.
Im Gamer Modus ist es schon keine Simulation mehr, die Autos fahren fast wie auf Schienen. Sehr vereinfachte Steuerung, macht aber trotzdem Spaß. Die Autos scheinen etwas schneller unterwegs zu sein als bei Dirt Rally 2.0.
Ich bin dann einige Tage später wieder zurück zu WRC 10 und ich muss sagen, ich konnte es praktisch nicht mehr spielen. Ich kam mit der Steuerung überhaupt nicht mehr zurecht.
Das Lenken der Autos kommt mir total schwammig vor, als ob sie Luftkissenboote wären.
Man empfindet gar keinen direkten Kontakt zur Straße.
Das ist bei Dirt Rally 2.0 und auch Dirt 4 komplett anders, nämlich besser.
WRC 10 und Dirt Rally 2.0 erheben ja nun beide den Anspruch, simulationslastig zu sein.
Ich muss dazu sagen, dass ich die Autos nur aus der Verfolgerperspektive fahre.
Die Cockpitperspektive scheint in WRC 10 dieses "Luftkissenbootfeeling" etwas zu mindern, aber trotzdem ist die Steuerung noch meilenweit von der eines Dirt Rally 2.0 entfernt.
Empfinde das nur ich so oder bin ich mit dieser Einschätzung nicht allein?