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Nachricht: <blockquote data-quote="Bebiekatze" data-source="post: 960323" data-attributes="member: 6"><p><h2>Metal Gear Solid Delta: Snake Eater – Technik-Talk, der dich catcht</h2><p></p><p>Du dachtest, mit der PS5 Pro bist du immer auf der Überholspur? Time to rethink! In den letzten Tagen gab’s einen richtig deep Dive von Digital Foundry zum heiß erwarteten Remake von <em>Metal Gear Solid Delta: Snake Eater</em> – und Leute, das Ergebnis sorgt für ordentlich Drama im PlayStation-Kosmos.</p><p></p><h3>Remake-Power dank Unreal Engine 5 – aber...</h3><p>Delta gönnt sich echte Next-Gen-Power mit Unreal Engine 5: Schärfere Charaktermodelle, advanced Lichteffekte mit Lumen und original Motion-Capture für die Moves. Sieht BESSER aus als alles, was wir damals auf der PS2 hatten. Aber Tech-Upgrades bringen nicht immer smoothes Gameplay, wie ein paar early Tests zeigen...</p><p></p><h3>So läuft Delta auf der "normalen" PS5</h3><p>Du hast die Standard-PS5? Kein Grund zum FOMO, weil hier hast du mit <strong>zwei Grafikmodi</strong> schon mal mehr Auswahl:  </p><ul> <li data-xf-list-type="ul"><strong>Performance-Modus</strong>: Ziel 60 FPS, aufgelöste Range von 720p bis 1080p, wird auf 4K gemogelt  </li> <li data-xf-list-type="ul"><strong>Quality-Modus</strong>: Ziel 30 FPS, native Auflösung bis 1584p, mehr Details, bessere Schatten & Licht  </li> </ul><p>Cool, oder? Naja, fast. Denn beide Modi strugglen manchmal richtig hart:  </p><ul> <li data-xf-list-type="ul">Performance-Mode crasht im Dschungel easy auf 40 FPS ab und unter Wasser geht’s sogar in die 30er!  </li> <li data-xf-list-type="ul">Qualitätsmodus? Locked auf 30 FPS – aber Frame-Pacing macht manchmal fiese Judder, also alles andere als smooth.  </li> </ul><p></p><h3>Jetzt zum PS5 Pro-Problem: Upgrade? Eher Downstep!</h3><p>Hier wird’s wild: Eigentlich sollte die PS5 Pro mit PSSR-Upscaler und mehr Power zeigen, wo der Hammer hängt. Konami ballert aber nur EINEN Modus rein – und der mixt die Grafikqualität der PS5-Quality-Settings mit nem Ziel von 60 FPS. Mehr Power, mehr Bild, mehr...?</p><p></p><p>[ATTACH=full]34222[/ATTACH]</p><p></p><p>Nope. Early tests zeigen:  </p><ul> <li data-xf-list-type="ul">Interne Auflösung droppt auf 756p-1152p vor dem Upscaling (schlechter als auf PS5 Base!)  </li> <li data-xf-list-type="ul">Foliage und Distanzdetails? Irgendwie schärfer auf der normalen PS5.  </li> <li data-xf-list-type="ul">PSSR-Upscaler schiebt dir Artefakte und Shimmer ins Bild – alles andere als pretty.  </li> <li data-xf-list-type="ul">Komplexe Lichtsituationen lassen die Frames auf der Pro gerne mal abhusten, ähnlich wie beim Silent Hill 2 Remake.  </li> </ul><p>Und das Endergebnis: In actiongelandeten Szenen kann die Pro bis zu 7 FPS schlechter laufen als die normale PS5 – im Ernst! Cutscenes sind zwar fancy und laufen uncapped, aber hey – du bekommst nur diesen einen Modus, also keine Wahl.</p><p></p><h3>Warum ist das für dich wichtig?</h3><p>Klar, das Remake bekommt sonst alle Props für die OG-Vibes: Controls wie damals, Bonus-Mini-Games und das Kojima-Feeling vom Feinsten. Aber beim jetzigen Tech-Stand wirkt die PS5 Pro wie ’n schlechter Deal. Die Tests liefen auf Build 1.1.1, also – who knows – vielleicht bringt ein fetter Day-One-Patch die Wende?</p><p></p><h4>Release-Infos zum Schluss</h4><p>Markier dir den 28. August 2025 im Kalender. Dann droppt <strong>Metal Gear Solid Delta: Snake Eater</strong> für PS5, Xbox Series X/S und PC. Bis dahin darf gemutmaßt, diskutiert und abgewartet werden, ob Konami die Performance noch mal richtig nachjustiert!</p></blockquote><p></p>

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