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Hell is Us: Warum Hype verdient ist
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<blockquote data-quote="Bebiekatze" data-source="post: 960364" data-attributes="member: 6"><p><h2>Hell is Us auf PS5 Pro: Die kranke Sci-Fi-Experience, die du suchst (aber nicht für jede/n)</h2><p></p><p>Ein Action-Adventure in Third-Person, das sich wie „Soulslike optional“ gibt? Kennst du – denkst du. Aber „Hell is Us” ist halt nicht wie die anderen und könnte 2025 wirklich der Überraschungshit werden. Der Entwickler Rogue Factor schiebt ein Game raus, das mehr Mystery-Trip ist als Standard-Open World. Warum das Ding so speziell ist und wo es trotzdem verkackt, erfährst du hier im Detail – natürlich mit dem vollen Vibe, wenn du zwischen Detektivarbeit, düsterer Lore und... mittelmäßigem Combat schwankst.</p><p></p><h3>Welcome to Hadea – dein neues Lieblingssetting</h3><p></p><p>Du spielst Remi, UN-Friedenshüter*in, der/die zurück ins abgeschottete Land Hadea sneakt. Bürgerkrieg, ultra-brutaler Vibe, dazu noch para Supernatural Shit aka Hollow Walkers. Warum Remi? Persönlicher Grund: geboren in Hadea, damals weggekommen. Jetzt zurück in die heißeste Zone der Welt.</p><p></p><p>Hadea ist nicht nur Kulisse, sondern gefühlt echt der Main-Character. Wenn du Bock auf tiefe Lore, versteckte Geheimnisse und das Kitzeln im Nacken hast, alles zu kennen – you’re in for a treat. Überall kannst du in dunkle Geschichten reinlesen: Briefe, Computer-Logs, geflüsterte Gerüchte. Das ganze Land gibt dir diese „Was hier mal abging“-Gänsehaut. Fans von optionalen Hintergrundinfos: You’re gonna love it!</p><p></p><p>Das Design ist mega-smart: Melancholische, zerstörte Settings kombiniert mit einer gruseligen, elektrisierenden Musik. „Annihilation“ (kennst du den Streifen noch?) war offensichtlich Vorbild. Wer dazu noch auf Dialoge in verrauchten Kammerszenen steht, bekommt ein bisschen Blade Runner-Feeling gratis. Gleich am Start: Bisschen Lost im Wald, dann Stadt, dann antike Labore. Lust, jede Begrüßung zu hinterfragen? Geh lieber safe jeden Weg ab. Es lohnt sich.</p><p></p><p>[ATTACH=full]34310[/ATTACH]</p><p></p><h3>Navigation ohne Komfort – du bist wirklich der Brain</h3><p></p><p>Direkt eine Message am Anfang: Vergiss alles, was „moderne Open Worlds“ dir an Komfort gönnt. Keine Map, keine Pfade, keine blinkenden Marker. Das Game will, dass du checkst und nachdenkst. Es gibt zwar einen praktischen Kompass und in deinem Tablet-Device auch so ein Journal, aber die Richtung ist selten auf dem Silbertablett. Du merkst richtig – hier bist DU gefragt.</p><p></p><p>Wegweisungen sind maximal subtil („Check mal die Kirche da hinten!“). Für Bonus-Quests oder kranke Secrets musst du tatsächlich explorativ unterwegs sein und (!) selbst Hinweise deuten. Noch brutaler? Du kannst Side Quests verpassen, wenn du zu schnell die Story durchziehst. FOMO incoming.</p><p></p><h3>Puzzles, die sich wie Mindtwists anfühlen</h3><p></p><p>Eigentlich das Highlight: Die Puzzle-Mechanik. Viele sind klassische „Finde den Schlüssel“-Nummern – aber die, die wirklich Eindruck machen, verknüpfen verschiedenste Hinweise. Du suchst nach Gekritzel an der Wand, kombinierst das mit PC-Terminals und schnappst dir Lösungen aus alten Mails. Online-Guide? Kannste machen – aber ernsthaft: Wag das Experiment, und dein Hirn wird’s feiern, wenn du Checkpoints selbst knackst.</p><p></p><p>Die meisten Rätsel sind legit logisch – nur ein Safe-Puzzle (mit seltsamen Codes und sinnlosen Anspielungen auf alte Hadea-Herrscher) hat mich dumpf zurückgelassen. Aber ey, 1 von 20, da kann man drüberstehen.</p><p></p><p>[ATTACH=full]34311[/ATTACH]</p><p></p><h2>Der Downer, den du nicht ignorieren kannst: Kampf wie aus dem Baukasten</h2><p></p><p>Jetzt ehrlich: Das Game ballert dich immer wieder mit Hollow Walkers zu, und das wird SO schnell öde. Soulslike-Kram wie Stamina-Management, Parieren, Health nur durch Kills wieder auffrischen – klingt spannend, ist es aber nur so halb. Death Penalty (XP-Verlust + Respawn) kannst du als Bonus-Challenge aktivieren, aber...mal ehrlich, Spaß≠Frust, oder?</p><p></p><p>[ATTACH=full]34309[/ATTACH]</p><p></p><p>Ein cooler Kniff: Gegner mit besonderen Haze-Emotionen müssen erst separat geklatscht werden, bevor du dem richtigen Boss Schaden machen kannst. In der Praxis zieht das die Fights aber nur in die Länge. Waffen, Skills, Drone-Support – alles irgendwie „geht schon“, aber keiner dieser Upgrades gibt dir diesen Glücksrausch. Auch Bossfights? Leider lieber auf Fast-Forward.</p><p></p><p>Zu wenig Enemy-Varianten, Kämpfe fühlen sich wie ein Pflichtprogramm an – alles, was Hell is Us richtig macht, wird hier krass ausgebremst.</p><p></p><p>[ATTACH=full]34317[/ATTACH]</p><p></p><h3>Fazit und Mood-Check: Für wen ist der Trip geil?</h3><p></p><p>Wenn du Action-Games suchst, die DICH denken lassen und Freedom im Erkunden bringen, ohne Checklisten-Overkill oder Questmarker-Overload: Hell is Us ist vermutlich genau dein Game. Das Worldbuilding, die Atmosphäre, die Puzzle-Feels – kann richtig süchtig machen. Wer Bock auf Story und Exploration hat, findet was Frisches.</p><p></p><p>[ATTACH=full]34312[/ATTACH]</p><p></p><p>Wenn du eher Team Komboparade bist, für den Kämpfe das Beste am Spiel sein müssen: Dann ist das hier „maybe später“ für dich. Combat ist zu 0815, zu wenig abwechslungsreich. Die eigentlichen Glücksmomente sind die Heureka-Augenblicke – und dazwischen leider jede Menge Button-Mashing.</p><p></p><p>Am Ende bleibt: Hell is Us ist weird, fordert dich heraus, hat Ecken und Kanten – und vermutlich wird gerade deshalb ein paar Leuten so richtig krass ins Gamer-Herz ballern.</p><p></p><p>[ATTACH=full]34318[/ATTACH]</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Bebiekatze, post: 960364, member: 6"] [HEADING=1]Hell is Us auf PS5 Pro: Die kranke Sci-Fi-Experience, die du suchst (aber nicht für jede/n)[/HEADING] Ein Action-Adventure in Third-Person, das sich wie „Soulslike optional“ gibt? Kennst du – denkst du. Aber „Hell is Us” ist halt nicht wie die anderen und könnte 2025 wirklich der Überraschungshit werden. Der Entwickler Rogue Factor schiebt ein Game raus, das mehr Mystery-Trip ist als Standard-Open World. Warum das Ding so speziell ist und wo es trotzdem verkackt, erfährst du hier im Detail – natürlich mit dem vollen Vibe, wenn du zwischen Detektivarbeit, düsterer Lore und... mittelmäßigem Combat schwankst. [HEADING=2]Welcome to Hadea – dein neues Lieblingssetting[/HEADING] Du spielst Remi, UN-Friedenshüter*in, der/die zurück ins abgeschottete Land Hadea sneakt. Bürgerkrieg, ultra-brutaler Vibe, dazu noch para Supernatural Shit aka Hollow Walkers. Warum Remi? Persönlicher Grund: geboren in Hadea, damals weggekommen. Jetzt zurück in die heißeste Zone der Welt. Hadea ist nicht nur Kulisse, sondern gefühlt echt der Main-Character. Wenn du Bock auf tiefe Lore, versteckte Geheimnisse und das Kitzeln im Nacken hast, alles zu kennen – you’re in for a treat. Überall kannst du in dunkle Geschichten reinlesen: Briefe, Computer-Logs, geflüsterte Gerüchte. Das ganze Land gibt dir diese „Was hier mal abging“-Gänsehaut. Fans von optionalen Hintergrundinfos: You’re gonna love it! Das Design ist mega-smart: Melancholische, zerstörte Settings kombiniert mit einer gruseligen, elektrisierenden Musik. „Annihilation“ (kennst du den Streifen noch?) war offensichtlich Vorbild. Wer dazu noch auf Dialoge in verrauchten Kammerszenen steht, bekommt ein bisschen Blade Runner-Feeling gratis. Gleich am Start: Bisschen Lost im Wald, dann Stadt, dann antike Labore. Lust, jede Begrüßung zu hinterfragen? Geh lieber safe jeden Weg ab. Es lohnt sich. [ATTACH type="full" alt="Das Bild zeigt eine düstere Waldlandschaft, in der ein einzelner Charakter steht, der einen braunen, etwas abgetragenen Mantel trägt. Der Wald ist dicht bewachsen mit hohen, dunklen Bäumen, die im Schatten stehen. Ein schwaches Licht scheint durch die Äste und beleuchtet einen kleinen Bereich des Bodens, was eine mysteriöse Atmosphäre schafft. Der Charakter wirkt nachdenklich und auf der Suche, während er die Umgebung betrachtet, die geheimnisvoll und potenziell bedrohlich erscheint. Insgesamt vermittelt das Bild ein Gefühl von Isolation und Spannung, passend zu einem atmosphärischen Action-Adventure-Spiel."]34310[/ATTACH] [HEADING=2]Navigation ohne Komfort – du bist wirklich der Brain[/HEADING] Direkt eine Message am Anfang: Vergiss alles, was „moderne Open Worlds“ dir an Komfort gönnt. Keine Map, keine Pfade, keine blinkenden Marker. Das Game will, dass du checkst und nachdenkst. Es gibt zwar einen praktischen Kompass und in deinem Tablet-Device auch so ein Journal, aber die Richtung ist selten auf dem Silbertablett. Du merkst richtig – hier bist DU gefragt. Wegweisungen sind maximal subtil („Check mal die Kirche da hinten!“). Für Bonus-Quests oder kranke Secrets musst du tatsächlich explorativ unterwegs sein und (!) selbst Hinweise deuten. Noch brutaler? Du kannst Side Quests verpassen, wenn du zu schnell die Story durchziehst. FOMO incoming. [HEADING=2]Puzzles, die sich wie Mindtwists anfühlen[/HEADING] Eigentlich das Highlight: Die Puzzle-Mechanik. Viele sind klassische „Finde den Schlüssel“-Nummern – aber die, die wirklich Eindruck machen, verknüpfen verschiedenste Hinweise. Du suchst nach Gekritzel an der Wand, kombinierst das mit PC-Terminals und schnappst dir Lösungen aus alten Mails. Online-Guide? Kannste machen – aber ernsthaft: Wag das Experiment, und dein Hirn wird’s feiern, wenn du Checkpoints selbst knackst. Die meisten Rätsel sind legit logisch – nur ein Safe-Puzzle (mit seltsamen Codes und sinnlosen Anspielungen auf alte Hadea-Herrscher) hat mich dumpf zurückgelassen. Aber ey, 1 von 20, da kann man drüberstehen. [ATTACH type="full" alt="Das Bild zeigt einen älteren Mann, der in einem düsteren Raum sitzt. Der Hintergrund ist mit verwelkten Blumen und Pflanzen dekoriert, die eine leicht melancholische Stimmung erzeugen. Der Mann trägt einfache, abgenutzte Kleidung und hat einen nachdenklichen Ausdruck auf seinem Gesicht. In der Ecke des Bildes sind digitale Informationen zu sehen, die Fragen zur Spielwelt von Hell is Us enthalten, insbesondere zur Dorflage und zu einer bestimmten Person. Diese Elemente deuten darauf hin, dass es sich um eine interaktive Erkundungsszene handelt, in der Spieler Informationen sammeln können. Die gesamte Atmosphäre vermittelt ein Gefühl von Geheimnissen und Herausforderungen, die in dieser Spielumgebung verborgen sind."]34311[/ATTACH] [HEADING=1]Der Downer, den du nicht ignorieren kannst: Kampf wie aus dem Baukasten[/HEADING] Jetzt ehrlich: Das Game ballert dich immer wieder mit Hollow Walkers zu, und das wird SO schnell öde. Soulslike-Kram wie Stamina-Management, Parieren, Health nur durch Kills wieder auffrischen – klingt spannend, ist es aber nur so halb. Death Penalty (XP-Verlust + Respawn) kannst du als Bonus-Challenge aktivieren, aber...mal ehrlich, Spaß≠Frust, oder? [ATTACH type="full" alt="Das Bild zeigt einen geheimnisvollen Protagonisten, der in einer futuristischen Umgebung steht. Die Figur trägt eine dunkle, modische Jacke und eine Kapuze, die teilweise das Gesicht verdeckt. In der einen Hand hält sie ein leuchtendes, blaues Schwert, während die andere Hand eine Waffe oder ein Gerät umfasst. Im Hintergrund ist ein großer, ovaler Raum oder Portal angedeutet, der eine futuristische und mysteriöse Atmosphäre schafft. Die gesamte Szenerie vermittelt einen Hauch von Gefahr und Abenteuer, passend zum Sci-Fi-Ton des Spiels."]34309[/ATTACH] Ein cooler Kniff: Gegner mit besonderen Haze-Emotionen müssen erst separat geklatscht werden, bevor du dem richtigen Boss Schaden machen kannst. In der Praxis zieht das die Fights aber nur in die Länge. Waffen, Skills, Drone-Support – alles irgendwie „geht schon“, aber keiner dieser Upgrades gibt dir diesen Glücksrausch. Auch Bossfights? Leider lieber auf Fast-Forward. Zu wenig Enemy-Varianten, Kämpfe fühlen sich wie ein Pflichtprogramm an – alles, was Hell is Us richtig macht, wird hier krass ausgebremst. [ATTACH type="full" alt="Das Bild zeigt einen Charakter, der in einer düsteren, vom Wasser durchzogenen Umgebung steht und offenbar gegen eine explosive Bedrohung ankämpft. Der Charakter trägt eine auffällige Rüstung und hält eine Waffe, die leuchtet. Im Hintergrund sind zerstörte Strukturen und eine gruselige Atmosphäre zu sehen, die die angespannten und mysteriösen Elemente des Spiels unterstreichen. Die Licht- und Farbdynamik betont den Konflikt und die Gefahr, die in dieser Sci-Fi-Welt lauert."]34317[/ATTACH] [HEADING=2]Fazit und Mood-Check: Für wen ist der Trip geil?[/HEADING] Wenn du Action-Games suchst, die DICH denken lassen und Freedom im Erkunden bringen, ohne Checklisten-Overkill oder Questmarker-Overload: Hell is Us ist vermutlich genau dein Game. Das Worldbuilding, die Atmosphäre, die Puzzle-Feels – kann richtig süchtig machen. Wer Bock auf Story und Exploration hat, findet was Frisches. [ATTACH type="full" alt="Das Bild zeigt eine beeindruckende Landschaftszene mit einem Charakter, der auf einem Aussichtspunkt steht und auf ein ruhiges Gewässer blickt. Im Hintergrund sind majestätische Berge und Wasserfälle zu sehen, die von dichter, mystischer Nebel- und Wolkenbildung umgeben sind. Die Atmosphäre wirkt melancholisch und geheimnisvoll, während die Natur sowohl rau als auch friedlich erscheint. Der Charakter trägt eine dunkle Kleidung und scheint nachdenklich in die Ferne zu schauen, was die emotionale Tiefe der Szene verstärkt."]34312[/ATTACH] Wenn du eher Team Komboparade bist, für den Kämpfe das Beste am Spiel sein müssen: Dann ist das hier „maybe später“ für dich. Combat ist zu 0815, zu wenig abwechslungsreich. Die eigentlichen Glücksmomente sind die Heureka-Augenblicke – und dazwischen leider jede Menge Button-Mashing. Am Ende bleibt: Hell is Us ist weird, fordert dich heraus, hat Ecken und Kanten – und vermutlich wird gerade deshalb ein paar Leuten so richtig krass ins Gamer-Herz ballern. [ATTACH type="full" alt="Das Bild zeigt eine düstere, neblige Landschaft mit hohen, mysteriösen Steintürmen, die in den Himmel ragen. Im Vordergrund steht eine gestalte Person mit einem Schwert, die in die Ferne blickt. Um sie herum wachsen trostlose Sträucher und der Boden ist mit Überresten alter Autos bedeckt. Die kühle Farbpalette und die schwache Beleuchtung erzeugen eine gespenstische Atmosphäre, die das Gefühl von Geheimnis und Gefahr verstärkt. Der Himmel ist bewölkt und vermittelt ein Gefühl von Unheil."]34318[/ATTACH] [/QUOTE]
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