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Playstation 5
Warum alle PS5-Blockbuster plötzlich traurig sind
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<blockquote data-quote="Bebiekatze" data-source="post: 960475" data-attributes="member: 6"><p><h2>Cinematic Vibes – aber immer dieselbe Story?</h2><p>Du kennst das Gefühl: Du chillst mit dem DualSense in der Hand, erwartest ein krasses Abenteuer, verlierst dich im Next-Gen-Grafik-Feuerwerk – und dann rollt wieder dieselbe Story. Fast schon wie bei nem Serienmarathon: Riesiges Drama-Movie, emotionale Charaktere, aber irgendwie ist immer "Trauer" die Hauptgeschichte. Besonders bei PlayStation kommen scheinbar alle Exklusivtitel jetzt mit nem XXL-Pack Grief & Revenge.</p><p></p><h3>Von Uncharted zu "Sad Dad"-Games</h3><p>Ganz ehrlich, Sony hat uns früher wild gemischte Stories geliefert. Erinnerst du dich noch an die Uncharted-Teile auf PS3? Da war Abenteuer, Schatzsuche, Balleraction, Humor – pures Popcorn-Feeling mit Nathan Drake. Dazwischen LittleBigPlanet, das Kreativität und Community gefeiert hat – ein bunter Gegenpol zum Ernst der Gegenwart. Insomniacs Resistance hat mit SciFi und Zweitem Weltkrieg fusioniert, und alles fühlte sich irgendwie fresh und unterschiedlich an.</p><p></p><h4>Blutige Rache und endloser Schmerz: Die PS5-Formel</h4><p></p><p>[ATTACH=full]34537[/ATTACH] </p><p></p><p>Heute sieht es anders aus. Die großen First-Party-Releases von Sony – alle haben plötzlich einen ultra-ernsten Vibe! Sucker Punchs neues Ghost of Yotei: Du spielst Atsu, die ihre Eltern rächen will. Assassin’s Creed Shadows? Gleiche Schiene: Rachefeldzug in Japan. Das kommt dir bekannt vor? Kein Wunder – das "Cycle of Violence"-Motiv stammt in der PlayStation-Welt nicht erst seit The Last of Us. Joel verliert seine Tochter, Ellie driftet ab in ihr Rache-Dunkel; God of War (2018) und das Ragnarok-Sequel kreisen um tote Eltern/Kindheitstrauma. Spider-Man (mit Peter & Miles) verarbeitet Elternverluste und kämpft dabei mit eigenen Dämonen. Sogar Returnal ist im Loop aus Selbsthass, Verlust und Trauma gefangen. Death Stranding 2 bringt 2025 wieder den traurigen Parental-Pain auf PlayStation.</p><p></p><h3>Warum eigentlich immer nur ernste Themen?</h3><p>Klar, all diese Games sind mega gemacht und jede hat ihre individuellen Qualitäten im Gameplay – aber, Hand aufs Herz: Die Stories sind sich mega ähnlich. Alle drehen sich gefühlt um Familien-Grief und Rache. Das ist auf Dauer dünn, egal wie tief die Emotionen sind. Spiele können (und sollten) erwachsenere Themen behandeln, aber ein bisschen Variety wär auch nice. Nicht ganz jeder neue PS5-Titel ist ein Trauerspiel (Astro Bot bleibt die Ausnahme und feiert Spaß und Nostalgie), aber das sind die Ausnahmen.</p><p></p><h4>Früher war mehr Abwechslung</h4><p>Ein Blick zurück: Auf den älteren PlayStation-Generationen war alles gemixter. Team Icos Shadow of the Colossus ging in Richtung Melancholie (aber unique!) statt Standard-Tristesse. Naughty Dog lieferte richtiges Abenteuer-Feeling, Insomniac besetzte die SciFi-Nische, und LittleBigPlanet setzte auf kreative Selbstdarstellung. Heute fühlt sich jeder neue Exklusivtitel wie ein Re-Skin der selben traurigen Grundidee an. Selbst ein neuer Jak & Daxter-Titel würde wahrscheinlich um die tragische Vergangenheit von Ottsel drehen.</p><p></p><h3>Haben die Games einfach den Zeitgeist eingefangen?</h3><p>Vielleicht, ja. Die Corona-Pandemie hat bei vielen kreativen Köpfen ordentlich reingehauen. Durchschnitt 2020/2021-Release? Voll auf Melancholie. Das ist irgendwo verständlich – aber es wäre nice, wenn neue Titel, die nach dieser Phase entstehen, wieder buntere Emotionen aufgreifen würden. Mal sehen, ob die aktuellen Projekte das schaffen. Noch ist Hoffnung da.</p><p></p><h4>Was bringt die Zukunft auf PS5?</h4><p>Wolverine von Insomniac ballert bald rein. Verspricht reife Themen, viel Blut und ordentlich Schnitt-Action – aber wird das auch storytechnisch wieder der gleiche Rache-Loop? Logan hatte im Kino schon sein "Sad Dad"-Moment. Hoffentlich bringt das PS5-Game eine Trickkiste voll neuer Story-Ansätze – nicht nur einen weiteren Klon der alten Motive.</p><p></p><p>Außerdem kommen Housemarques Saros und Naughty Dogs Intergalactic: The Heretic Prophet. Beide haben "verlorene Kolonien auf fremden Welten" als Aufhänger – klingt erstmal ähnlich, aber: Intergalactic zeigt zumindest in ersten Trails viel mehr Humor und SciFi-Abenteuer als selbsternste Dramen á la TLOU. Es bleibt spannend, ob beide den Grief-Teufelskreis durchbrechen!</p><p></p><ul> <li data-xf-list-type="ul"> Fazit: Abwechslung tut Not! </li> <li data-xf-list-type="ul"> Erzähl-Mut statt Dauerschleife Grief & Revenge </li> <li data-xf-list-type="ul"> Mehr Spaß, mehr Genres, mehr crazy Stories – dann ist PlayStation wieder auf Top-Niveau </li> </ul><p>Also, was meinst du: Braucht PlayStation wieder mehr Mut zur eigenen Vielfalt – oder bist du voll im Grief-Train und feierst den Deep-Dive in dunkle Emotionen?</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Bebiekatze, post: 960475, member: 6"] [HEADING=1]Cinematic Vibes – aber immer dieselbe Story?[/HEADING] Du kennst das Gefühl: Du chillst mit dem DualSense in der Hand, erwartest ein krasses Abenteuer, verlierst dich im Next-Gen-Grafik-Feuerwerk – und dann rollt wieder dieselbe Story. Fast schon wie bei nem Serienmarathon: Riesiges Drama-Movie, emotionale Charaktere, aber irgendwie ist immer "Trauer" die Hauptgeschichte. Besonders bei PlayStation kommen scheinbar alle Exklusivtitel jetzt mit nem XXL-Pack Grief & Revenge. [HEADING=2]Von Uncharted zu "Sad Dad"-Games[/HEADING] Ganz ehrlich, Sony hat uns früher wild gemischte Stories geliefert. Erinnerst du dich noch an die Uncharted-Teile auf PS3? Da war Abenteuer, Schatzsuche, Balleraction, Humor – pures Popcorn-Feeling mit Nathan Drake. Dazwischen LittleBigPlanet, das Kreativität und Community gefeiert hat – ein bunter Gegenpol zum Ernst der Gegenwart. Insomniacs Resistance hat mit SciFi und Zweitem Weltkrieg fusioniert, und alles fühlte sich irgendwie fresh und unterschiedlich an. [HEADING=3]Blutige Rache und endloser Schmerz: Die PS5-Formel[/HEADING] [ATTACH type="full" alt="Das Bild zeigt eine melancholische Szene, die von Trauer und Verlust geprägt ist. Fünf Charaktere stehen in einer Reihe, mit gesenkten Köpfen und traurigen Mienen. Der Himmel ist düster und von dunklen Wolken bedeckt, während Regen auf die Szene fällt, was die bedrückende Stimmung verstärkt. In der Mitte der Gruppe sieht man eine Figur in der Mitte, die helle Farben trägt und lächelt, was einen Kontrast zu den anderen Charakteren bildet. Dieses Bild vermittelt starke emotionale Themen und reflektiert die komplexen Geschichten, die in Videospielen oft behandelt werden."]34537[/ATTACH] Heute sieht es anders aus. Die großen First-Party-Releases von Sony – alle haben plötzlich einen ultra-ernsten Vibe! Sucker Punchs neues Ghost of Yotei: Du spielst Atsu, die ihre Eltern rächen will. Assassin’s Creed Shadows? Gleiche Schiene: Rachefeldzug in Japan. Das kommt dir bekannt vor? Kein Wunder – das "Cycle of Violence"-Motiv stammt in der PlayStation-Welt nicht erst seit The Last of Us. Joel verliert seine Tochter, Ellie driftet ab in ihr Rache-Dunkel; God of War (2018) und das Ragnarok-Sequel kreisen um tote Eltern/Kindheitstrauma. Spider-Man (mit Peter & Miles) verarbeitet Elternverluste und kämpft dabei mit eigenen Dämonen. Sogar Returnal ist im Loop aus Selbsthass, Verlust und Trauma gefangen. Death Stranding 2 bringt 2025 wieder den traurigen Parental-Pain auf PlayStation. [HEADING=2]Warum eigentlich immer nur ernste Themen?[/HEADING] Klar, all diese Games sind mega gemacht und jede hat ihre individuellen Qualitäten im Gameplay – aber, Hand aufs Herz: Die Stories sind sich mega ähnlich. Alle drehen sich gefühlt um Familien-Grief und Rache. Das ist auf Dauer dünn, egal wie tief die Emotionen sind. Spiele können (und sollten) erwachsenere Themen behandeln, aber ein bisschen Variety wär auch nice. Nicht ganz jeder neue PS5-Titel ist ein Trauerspiel (Astro Bot bleibt die Ausnahme und feiert Spaß und Nostalgie), aber das sind die Ausnahmen. [HEADING=3]Früher war mehr Abwechslung[/HEADING] Ein Blick zurück: Auf den älteren PlayStation-Generationen war alles gemixter. Team Icos Shadow of the Colossus ging in Richtung Melancholie (aber unique!) statt Standard-Tristesse. Naughty Dog lieferte richtiges Abenteuer-Feeling, Insomniac besetzte die SciFi-Nische, und LittleBigPlanet setzte auf kreative Selbstdarstellung. Heute fühlt sich jeder neue Exklusivtitel wie ein Re-Skin der selben traurigen Grundidee an. Selbst ein neuer Jak & Daxter-Titel würde wahrscheinlich um die tragische Vergangenheit von Ottsel drehen. [HEADING=2]Haben die Games einfach den Zeitgeist eingefangen?[/HEADING] Vielleicht, ja. Die Corona-Pandemie hat bei vielen kreativen Köpfen ordentlich reingehauen. Durchschnitt 2020/2021-Release? Voll auf Melancholie. Das ist irgendwo verständlich – aber es wäre nice, wenn neue Titel, die nach dieser Phase entstehen, wieder buntere Emotionen aufgreifen würden. Mal sehen, ob die aktuellen Projekte das schaffen. Noch ist Hoffnung da. [HEADING=3]Was bringt die Zukunft auf PS5?[/HEADING] Wolverine von Insomniac ballert bald rein. Verspricht reife Themen, viel Blut und ordentlich Schnitt-Action – aber wird das auch storytechnisch wieder der gleiche Rache-Loop? Logan hatte im Kino schon sein "Sad Dad"-Moment. Hoffentlich bringt das PS5-Game eine Trickkiste voll neuer Story-Ansätze – nicht nur einen weiteren Klon der alten Motive. Außerdem kommen Housemarques Saros und Naughty Dogs Intergalactic: The Heretic Prophet. Beide haben "verlorene Kolonien auf fremden Welten" als Aufhänger – klingt erstmal ähnlich, aber: Intergalactic zeigt zumindest in ersten Trails viel mehr Humor und SciFi-Abenteuer als selbsternste Dramen á la TLOU. Es bleibt spannend, ob beide den Grief-Teufelskreis durchbrechen! [LIST] [*] Fazit: Abwechslung tut Not! [*] Erzähl-Mut statt Dauerschleife Grief & Revenge [*] Mehr Spaß, mehr Genres, mehr crazy Stories – dann ist PlayStation wieder auf Top-Niveau [/LIST] Also, was meinst du: Braucht PlayStation wieder mehr Mut zur eigenen Vielfalt – oder bist du voll im Grief-Train und feierst den Deep-Dive in dunkle Emotionen? [/QUOTE]
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