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Tiny PS5 Redux: Die stylischste Mini-Konsole?
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<blockquote data-quote="Bebiekatze" data-source="post: 960548" data-attributes="member: 6"><p><h2>Was ist die Tiny PS5 Redux eigentlich?</h2><p></p><p>Du feierst die PS5, aber ihre Größe ist dir einfach zu krass oder das Design zu „meh“? Dann hast du von der Tiny PS5 Redux noch nix gehört! Irgendwo zwischen kreativer Bastelstunde und Hightech-Ingenieurskunst hat ein Typ namens Erick (Not From Concentrate) monatelang gebastelt und einfach mal die komplette PS5 in eine winzige 6-Liter-Box gepresst, die sogar cooler läuft als das Original. Klingt utopisch? Nope, real und ready zum Nachbauen!</p><p></p><p> </p><p></p><p>[ATTACH=full]34660[/ATTACH]</p><p></p><p></p><p></p><h3>Das Gehäuse: Aluminium trifft auf Design-Flex</h3><p>Erst mal das Offensichtliche: Schluss mit hässlichem Plastikklotz! Das Gehäuse der Tiny PS5 Redux besteht aus gebürstetem Aluminium mit Cerakote-Beschichtung – das heißt, keine Fingerabdrücke, keine Schlieren, immer clean. Die Seiten aus dunklem Acryl lassen Motherboard & Lüfter schimmern, ohne dass’s nach 2000er-Disco aussieht. Dazu ein polierter Griff für easy Transport und ein magnetisch befestigtes Top-Panel. Staub entfernen? Einfach abheben, fertig.</p><p></p><p> </p><p></p><p>[ATTACH=full]34661[/ATTACH]</p><p></p><p></p><p></p><h3>Insider-Features, die du kennen musst</h3> <ul> <li data-xf-list-type="ul">Matte Cerakote-Beschichtung </li> <li data-xf-list-type="ul">Magnet-Deckel: Staub nervt? Wisch in Sekunden drüber </li> <li data-xf-list-type="ul">Spring-loaded Power & Eject-Buttons, natürlich durch passgenaue Ausschnitte </li> <li data-xf-list-type="ul">USB-Ports neben den Buttons – nichts mehr suchen, alles griffbereit </li> </ul><p></p><h3>Kühler als das Original – No Joke</h3><p>Glaubst du nicht? Original-Kühlplatten bleiben, aber dazu gibt’s einen dicken Alpenföhn Black Ridge-Kühler. Zwei slim Noctua 120mm Lüfter pusten ordentlich durch, einer zieht frische Luft, drei kleine 60mm Noctua-Lüfter schaufeln die Hitze raus. Heißt: Kein Hitzestau wie bei den Standard-Konsolen. Im Test mit „Expedition 33“ bleibt das Ding bei 50°C und verbraucht sogar weniger Saft als das Sony-Original. Frame-Drops? Haben sich verabschiedet.</p><p></p><h3>Konnektivität und Speicher: Alles next level</h3><p>Problem sonst beim Metalcube: WLAN und Bluetooth verrecken easy. Lösung: Die WiFi-Antenne sitzt jetzt chillig hinter dem oberen Acryl-Panel, Bluetooth-Antennen klappen von hinten aus. Ergebnis: Null Lag, selbst mitten im Häuserblock. Auch der Speicher wurde geupgradet: Statt 2 TB 2230 jetzt ein 4 TB 2280 SSD über Kabel und mit eigenem Kühlkörper.</p><p></p><h3>Disc Drive? Wird überbewertet</h3><p>Platzsparen ist das Motto. Das mechanische Innenleben des Laufwerks ist raus, aber das Steuerboard bleibt. Firmware-Updates laufen trotzdem. Die Redux ist clean digital, kein unnötiger Stuff, der nur Schmutz sammelt. Ende mit Kabelgewirr.</p><p></p><h3>Stromversorgung, die hält</h3><p>In der ersten Version ist bei langen Sessions das 250-Watt-Netzteil regelmäßig ausgestiegen. Jetzt steckt ein 500-Watt-Netzteil drin, damit kannst du Monster-Sessions ballern – völlig crashfrei.</p><p></p><h3>Das Extra: Charging-Station mit Stil</h3><p>Sogar das Aufladen vom Controller ist durchdacht: Magnetische Pogo-Pins & Stahlbase sorgen dafür, dass die Station stylisch bleibt – kein Kippeln, kein Fummeln.</p><p></p><p> </p><p></p><p>[ATTACH=full]34662[/ATTACH]</p><p></p><p></p><p></p><h2>Willst du auch eine Tiny PS5 Redux?</h2><p>Erick hat die Baupläne jetzt öffentlich gemacht, weil so viele danach gefragt haben. Du kannst dir also alle Dateien für das 1215A PS5-Modell auf NFCs Patreon holen. Für die Aluteile gib’s Services wie SendCutSend, Plastikteile druckst du dir selbst zuhause. Löten musst du aber schon selber – DIY halt. Aber was ist schon ein Werkzeug, wenn’s auf Geduld und ruhige Hände ankommt?</p><p></p><h4>Fazit:</h4><p>Nach fünf Jahren PS5 war’s mal höchste Zeit für einen Mod, der nicht nur Style, sondern auch Technik auf next Level bringt – und das in einem Format, das in jedes Gaming-Setup passt. Die Tiny PS5 Redux ist der Inbegriff von „smol but mighty“: smarte Kühlung, freshes Design und endlich Platz im Regal. Wenn du darauf abfährst, dass Konsolen keine hässlichen Klotze sind, ist das hier dein Projekt.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Bebiekatze, post: 960548, member: 6"] [HEADING=1]Was ist die Tiny PS5 Redux eigentlich?[/HEADING] Du feierst die PS5, aber ihre Größe ist dir einfach zu krass oder das Design zu „meh“? Dann hast du von der Tiny PS5 Redux noch nix gehört! Irgendwo zwischen kreativer Bastelstunde und Hightech-Ingenieurskunst hat ein Typ namens Erick (Not From Concentrate) monatelang gebastelt und einfach mal die komplette PS5 in eine winzige 6-Liter-Box gepresst, die sogar cooler läuft als das Original. Klingt utopisch? Nope, real und ready zum Nachbauen! [ATTACH type="full" alt="Das Bild zeigt einen Vergleich zwischen drei verschiedenen PlayStation 5 Modellen in Bezug auf deren Größe. Auf der linken Seite ist die größere Standard-PS5 mit einem Volumen von 7,4 Litern, in der Mitte befindet sich die kompakte Tiny PS5 Redux mit einem Volumen von 6 Litern, und rechts steht eine weitere Variante mit 10,5 Litern. Alle Modelle sind in einer ähnlichen Position angeordnet, um die Unterschiede in der Höhe und Breite deutlich zu machen. Der Hintergrund ist unscharf und wurde in sanften Farben beleuchtet, während die Geräte auf einer blauen Unterlage platziert sind. Das Bild vermittelt den Eindruck, dass die Tiny PS5 Redux eine platzsparende und stilvolle Alternative zur Standardversion darstellt."]34660[/ATTACH] [HEADING=2]Das Gehäuse: Aluminium trifft auf Design-Flex[/HEADING] Erst mal das Offensichtliche: Schluss mit hässlichem Plastikklotz! Das Gehäuse der Tiny PS5 Redux besteht aus gebürstetem Aluminium mit Cerakote-Beschichtung – das heißt, keine Fingerabdrücke, keine Schlieren, immer clean. Die Seiten aus dunklem Acryl lassen Motherboard & Lüfter schimmern, ohne dass’s nach 2000er-Disco aussieht. Dazu ein polierter Griff für easy Transport und ein magnetisch befestigtes Top-Panel. Staub entfernen? Einfach abheben, fertig. [ATTACH type="full" alt="Das Bild zeigt das Innere der Tiny PS5 Redux, einer kompakten und modifizierten Version der PlayStation 5. In der kleinen Box sind verschiedene Komponenten sichtbar, darunter ein großer Lüfter zur Kühlung und eine Platine mit Anschlüssen für USB-Ports sowie steuerbare Knöpfe. Die Innenausstattung wirkt modern und durchdacht, mit einem Fokus auf effiziente Kühlung und Benutzerfreundlichkeit. Die Hintergrundfarbe ist blau und die gesamte Szene vermittelt einen technischen und handwerklichen Eindruck."]34661[/ATTACH] [HEADING=2]Insider-Features, die du kennen musst[/HEADING] [LIST] [*]Matte Cerakote-Beschichtung [*]Magnet-Deckel: Staub nervt? Wisch in Sekunden drüber [*]Spring-loaded Power & Eject-Buttons, natürlich durch passgenaue Ausschnitte [*]USB-Ports neben den Buttons – nichts mehr suchen, alles griffbereit [/LIST] [HEADING=2]Kühler als das Original – No Joke[/HEADING] Glaubst du nicht? Original-Kühlplatten bleiben, aber dazu gibt’s einen dicken Alpenföhn Black Ridge-Kühler. Zwei slim Noctua 120mm Lüfter pusten ordentlich durch, einer zieht frische Luft, drei kleine 60mm Noctua-Lüfter schaufeln die Hitze raus. Heißt: Kein Hitzestau wie bei den Standard-Konsolen. Im Test mit „Expedition 33“ bleibt das Ding bei 50°C und verbraucht sogar weniger Saft als das Sony-Original. Frame-Drops? Haben sich verabschiedet. [HEADING=2]Konnektivität und Speicher: Alles next level[/HEADING] Problem sonst beim Metalcube: WLAN und Bluetooth verrecken easy. Lösung: Die WiFi-Antenne sitzt jetzt chillig hinter dem oberen Acryl-Panel, Bluetooth-Antennen klappen von hinten aus. Ergebnis: Null Lag, selbst mitten im Häuserblock. Auch der Speicher wurde geupgradet: Statt 2 TB 2230 jetzt ein 4 TB 2280 SSD über Kabel und mit eigenem Kühlkörper. [HEADING=2]Disc Drive? Wird überbewertet[/HEADING] Platzsparen ist das Motto. Das mechanische Innenleben des Laufwerks ist raus, aber das Steuerboard bleibt. Firmware-Updates laufen trotzdem. Die Redux ist clean digital, kein unnötiger Stuff, der nur Schmutz sammelt. Ende mit Kabelgewirr. [HEADING=2]Stromversorgung, die hält[/HEADING] In der ersten Version ist bei langen Sessions das 250-Watt-Netzteil regelmäßig ausgestiegen. Jetzt steckt ein 500-Watt-Netzteil drin, damit kannst du Monster-Sessions ballern – völlig crashfrei. [HEADING=2]Das Extra: Charging-Station mit Stil[/HEADING] Sogar das Aufladen vom Controller ist durchdacht: Magnetische Pogo-Pins & Stahlbase sorgen dafür, dass die Station stylisch bleibt – kein Kippeln, kein Fummeln. [ATTACH type="full" alt="Das Bild zeigt eine handgehaltene Lade-Station für einen Controller, die in einem modernen, stylischen Design gestaltet ist. Die Station hat eine glatte Oberfläche und magnetische Pogo-Pins, die für ein sicheres Halten des Controllers sorgen. Im Hintergrund ist eine kompakte Konsole zu sehen, die in einem minimalistischen Gehäuse untergebracht ist. Die gesamte Szenerie wirkt aufgeräumt und technologisch ansprechend, was das innovative Konzept der Tiny PS5 Redux unterstreicht. Die Farben und Materialien sind modern und passen gut zusammen, wodurch ein elegantes Gaming-Setup vermittelt wird."]34662[/ATTACH] [HEADING=1]Willst du auch eine Tiny PS5 Redux?[/HEADING] Erick hat die Baupläne jetzt öffentlich gemacht, weil so viele danach gefragt haben. Du kannst dir also alle Dateien für das 1215A PS5-Modell auf NFCs Patreon holen. Für die Aluteile gib’s Services wie SendCutSend, Plastikteile druckst du dir selbst zuhause. Löten musst du aber schon selber – DIY halt. Aber was ist schon ein Werkzeug, wenn’s auf Geduld und ruhige Hände ankommt? [HEADING=3]Fazit:[/HEADING] Nach fünf Jahren PS5 war’s mal höchste Zeit für einen Mod, der nicht nur Style, sondern auch Technik auf next Level bringt – und das in einem Format, das in jedes Gaming-Setup passt. Die Tiny PS5 Redux ist der Inbegriff von „smol but mighty“: smarte Kühlung, freshes Design und endlich Platz im Regal. Wenn du darauf abfährst, dass Konsolen keine hässlichen Klotze sind, ist das hier dein Projekt. [/QUOTE]
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