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Test: Planet 51 - Das Spiel
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<blockquote data-quote="Gast23464" data-source="post: 397482"><p>Planet 51 ist eins der Spiele, wo ich echt ein gemischtes Gefühl habe.</p><p></p><p>Einerseits ist es eine tolle Filmumsetzung mit vielen Möglichkeiten. Andererseits sind die Missionen entweder zu leicht oder zu schwer. Und hinzu kommt, dass sie sich einfach zu sehr ähneln oder sogar identisch sind.</p><p></p><p>Im Laufe des Spiels kann man diverse Nebenaufgaben machen. Seien es Rennen, Rasen mähen, Lieferservice, Zeitungszunge oder Einparken.</p><p></p><p>Die Rennmissionen haben mich offen gesagt zum Teil angekotzt. </p><p></p><p>Jedes Mal, wenn man beschleunigt, um die Gegner zu überholen, haben die plötzlich auch einen Tempo-Schub und sind immer noch vor einem. Da kommt man sich so vor, als würde man einem ein Stück Schokolade, das an einem Stock gebunden wurde, vor die Nase halten und egal wie schnell man rennt, man kommt nicht vorwärts. Das war echt nervig.</p><p></p><p>Vom Schwierigkeitsgrad kann man wirklich nicht behaupten, dass es ein Kinderspiel ist.</p><p></p><p>Selbst die Hauptmissionen waren zum Teil extrem schwer und die letzte Mission, um das Spiel abzuschließen, hat mich mehr als 5 Versuche gekostet.</p><p></p><p>Hier mal kurz und knapp die Features...</p><p></p><p>- Zwischensequenzen stammen aus dem Original Kino Film</p><p>- Es gibt neben den Story-Missionen noch Nebenaufgaben mit jeweils 10 Leveln</p><p>- Das "Zahlungsmittel" sind Sticker, die man bekommt, wenn man Missionen beendet</p><p>- Man kann mehrere Fahrzeuge frei schalten</p><p>- Es gibt 70 Teile eines Comicheftes zu sammeln, das man auch anschauen kann</p><p></p><p>Ich gebe Planet 51 vom Spieablauf her 7 von 10 Punkten. Aber Spaß und Motivation bekommt es gerade mal 3 von 10 Punkten.</p><p></p><p>Die Grafik basiert auf der Unreal Engine, weshalb auch hier und da ein paar Details da sind. Die Steuerung ist auch schlecht umgesetzt. Der linke Stick ist vor- und rückwärts und zur Seite schauen. Der rechte Stick ist nach links und rechts bewegen und Gas geben. Und es gibt keine Möglichkeit, diese Steuerung zu ändern...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gast23464, post: 397482"] Planet 51 ist eins der Spiele, wo ich echt ein gemischtes Gefühl habe. Einerseits ist es eine tolle Filmumsetzung mit vielen Möglichkeiten. Andererseits sind die Missionen entweder zu leicht oder zu schwer. Und hinzu kommt, dass sie sich einfach zu sehr ähneln oder sogar identisch sind. Im Laufe des Spiels kann man diverse Nebenaufgaben machen. Seien es Rennen, Rasen mähen, Lieferservice, Zeitungszunge oder Einparken. Die Rennmissionen haben mich offen gesagt zum Teil angekotzt. Jedes Mal, wenn man beschleunigt, um die Gegner zu überholen, haben die plötzlich auch einen Tempo-Schub und sind immer noch vor einem. Da kommt man sich so vor, als würde man einem ein Stück Schokolade, das an einem Stock gebunden wurde, vor die Nase halten und egal wie schnell man rennt, man kommt nicht vorwärts. Das war echt nervig. Vom Schwierigkeitsgrad kann man wirklich nicht behaupten, dass es ein Kinderspiel ist. Selbst die Hauptmissionen waren zum Teil extrem schwer und die letzte Mission, um das Spiel abzuschließen, hat mich mehr als 5 Versuche gekostet. Hier mal kurz und knapp die Features... - Zwischensequenzen stammen aus dem Original Kino Film - Es gibt neben den Story-Missionen noch Nebenaufgaben mit jeweils 10 Leveln - Das "Zahlungsmittel" sind Sticker, die man bekommt, wenn man Missionen beendet - Man kann mehrere Fahrzeuge frei schalten - Es gibt 70 Teile eines Comicheftes zu sammeln, das man auch anschauen kann Ich gebe Planet 51 vom Spieablauf her 7 von 10 Punkten. Aber Spaß und Motivation bekommt es gerade mal 3 von 10 Punkten. Die Grafik basiert auf der Unreal Engine, weshalb auch hier und da ein paar Details da sind. Die Steuerung ist auch schlecht umgesetzt. Der linke Stick ist vor- und rückwärts und zur Seite schauen. Der rechte Stick ist nach links und rechts bewegen und Gas geben. Und es gibt keine Möglichkeit, diese Steuerung zu ändern... [/QUOTE]
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