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[TRAILeR] Max Manus - Kinostart: 11.02.2010
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<blockquote data-quote="SolidSnake" data-source="post: 42888" data-attributes="member: 1945"><p>Es war einmal vor langer Zeit im von Nazideutschland besetzten Europa, als die Resistance die ultimative Waffe gegen Hitler und seine Schergen in Stellung brachte: das Kino. Gegen Pulver und Blei ist Historie immun, sie muss also im Raum des Geschichtenerzählens selbst ausmanövriert werden. Ein gewisser Max Manus hätte Quentin Tarantinos Inglourious Basterds wohl applaudiert. Die Idee, deutsche Besatzer mit sprichwörtlich explosivem Filmgenuss zu versorgen, hatte der norwegische Widerständler nämlich damals schon. Die Geschichte konnte er zwar, anders als Tarantino, nicht umschreiben, wohl aber überlebte er eine außergewöhnliche Guerilla-Laufbahn, der Joachim Rønning und Espen Sandberg (Bandidas) mit „Max Manus“ nun ein filmisches Denkmal setzen. Über ein Viertel der norwegischen Bevölkerung pilgerte bereits in die Lichtspielhäuser – ein beispielloser Rekord am lokalen Box Office. Den psychologischen Tiefgang des dänischen Pendants Tage des Zorns erreicht „Max Manus“ zwar nicht. Wohl aber ist dem Regie-Duo ein episch angehauchter Historienthriller gelungen, dessen superb inszenierte Actionsequenzen schnell vergessen lassen, dass der von Aksel Hennie mit Inbrunst verkörperte Manus stolze 82 Jahre alt werden sollte.</p><p></p><p>Gerade vom finnischen Winterkrieg gegen die Sowjets zurückgekehrt, findet sich der Globetrotter Max Manus (Aksel Hennie) in einer von Nazis besetzten Heimat wieder. Die schnelle Kapitulation Norwegens als tiefe Demütigung empfindend schließt sich der Patriot einer losen Untergrundvereinigung junger Männer ohne militärische Erfahrung an und plant fortan Sabotage-Akte in und um Oslo. Einen schottischen Ausbildungsstopp später werden Manus, sein Freund Gregers (Nicolai Cleve Broch, URO) und die durch den Segen des norwegischen Königs aufgepeitschten Widerständler aggressiver - und ziehen damit den Zorn des Gestapo-Offiziers Siegfried Fehmer (Ken Duken, Zweiohrküken) auf sich. Der beantwortet die Anschläge mit grausamen Vergeltungsaktionen und treibt seinen verborgenen Widersacher so Tag für Tag weiter in die Isolation, bis Manus nicht einmal mehr seiner Alliierten-Kontaktperson und Geliebten Tikken (Agnes Kittelsen, Vergebung) vertrauen kann... </p><p></p><p></p><p><img src="http://thumbs.filmstarts.de/image/MaxManus_poster_01.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p></p><p>[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=BK4xqlDZrl4[/YOUTUBE]</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="SolidSnake, post: 42888, member: 1945"] Es war einmal vor langer Zeit im von Nazideutschland besetzten Europa, als die Resistance die ultimative Waffe gegen Hitler und seine Schergen in Stellung brachte: das Kino. Gegen Pulver und Blei ist Historie immun, sie muss also im Raum des Geschichtenerzählens selbst ausmanövriert werden. Ein gewisser Max Manus hätte Quentin Tarantinos Inglourious Basterds wohl applaudiert. Die Idee, deutsche Besatzer mit sprichwörtlich explosivem Filmgenuss zu versorgen, hatte der norwegische Widerständler nämlich damals schon. Die Geschichte konnte er zwar, anders als Tarantino, nicht umschreiben, wohl aber überlebte er eine außergewöhnliche Guerilla-Laufbahn, der Joachim Rønning und Espen Sandberg (Bandidas) mit „Max Manus“ nun ein filmisches Denkmal setzen. Über ein Viertel der norwegischen Bevölkerung pilgerte bereits in die Lichtspielhäuser – ein beispielloser Rekord am lokalen Box Office. Den psychologischen Tiefgang des dänischen Pendants Tage des Zorns erreicht „Max Manus“ zwar nicht. Wohl aber ist dem Regie-Duo ein episch angehauchter Historienthriller gelungen, dessen superb inszenierte Actionsequenzen schnell vergessen lassen, dass der von Aksel Hennie mit Inbrunst verkörperte Manus stolze 82 Jahre alt werden sollte. Gerade vom finnischen Winterkrieg gegen die Sowjets zurückgekehrt, findet sich der Globetrotter Max Manus (Aksel Hennie) in einer von Nazis besetzten Heimat wieder. Die schnelle Kapitulation Norwegens als tiefe Demütigung empfindend schließt sich der Patriot einer losen Untergrundvereinigung junger Männer ohne militärische Erfahrung an und plant fortan Sabotage-Akte in und um Oslo. Einen schottischen Ausbildungsstopp später werden Manus, sein Freund Gregers (Nicolai Cleve Broch, URO) und die durch den Segen des norwegischen Königs aufgepeitschten Widerständler aggressiver - und ziehen damit den Zorn des Gestapo-Offiziers Siegfried Fehmer (Ken Duken, Zweiohrküken) auf sich. Der beantwortet die Anschläge mit grausamen Vergeltungsaktionen und treibt seinen verborgenen Widersacher so Tag für Tag weiter in die Isolation, bis Manus nicht einmal mehr seiner Alliierten-Kontaktperson und Geliebten Tikken (Agnes Kittelsen, Vergebung) vertrauen kann... [IMG]http://thumbs.filmstarts.de/image/MaxManus_poster_01.jpg[/IMG] [YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=BK4xqlDZrl4[/YOUTUBE] [/QUOTE]
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[TRAILeR] Max Manus - Kinostart: 11.02.2010
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