[Filmtipp] Fluch der Karibik 1 -3

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Constanzi

Constanzi

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Und wieder ein Filmtipp von mir ich habe den tipp hier nicht in anderen Threads gefunden.

[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=ao8gvTaZj_U[/YOUTUBE]


Jack Sparrow wird von Johnny Depp verkörpert, dem man bei der Darstellung des Charakters weitgehend seine künstlerische Freiheit ließ. Johnny Depps charismatische Darstellung kann zu den Hauptgründen für den außergewöhnlichen Publikumserfolg des Streifens gezählt werden. Als Jack Sparrow schwankt er leicht beim Gehen und nuschelt bzw. lallt stark im Original. Johnny Depp wurde laut eigenen Angaben bei der Darstellung seines Charakters wesentlich von Keith Richards, dem Gitarristen der Rolling Stones, beeinflusst. Depp ließ hierzu verlauten, Piraten seien seiner Meinung nach die Rockstars ihrer Zeit gewesen. Da er Richards für den größten tatsächlichen Rockstar halte, habe es nahegelegen, den Charakter des Rockstars in die Rolle einzubauen. Zudem sei Depp von Pepé le Pew, einer Cartoonfigur aus dem Hause Warner Bros., beeinflusst worden, jedoch ist der Einfluss auf den Filmcharakter hier als geringfügig einzustufen. Für den vierten Teil "On Stranger Tides" hat Johnny Depp laut Jerry Bruckheimer bereits fest zugesagt.[8]

Die deutsche Synchronstimme von Johnny Depp sollte zunächst von David Nathan, der üblicherweise Johnny Depp synchronisiert, übernommen werden. Der zuständige Supervisor entschied sich jedoch kurzfristig, den Part zusätzlich von Marcus Off aufnehmen zu lassen und die neue Version schließlich auch für den Film zu übernehmen. Auch in den beiden weiteren Teilen übernahm Marcus Off die deutsche Synchronisation Johnny Depps, wobei David Nathan im Trailer für den zweiten Film als Stimme von Johnny Depp zu hören ist.

Drehort:

Um die Authentizität zu wahren, wollte Verbinski den Film gerne in der Karibik drehen. Einen geeigneten Drehort zu finden, stellte sich allerdings als schwierig heraus, weil viele potentiell geeignete Orte bereits stark besiedelt oder touristisch erschlossen waren. Schließlich entschied man sich für das vergleichsweise gering besiedelte St. Vincent. Dort ließ man zusätzliche Bootsstege und Gebäude fertigen, die für die Dreharbeiten als Szenerie nötig waren. Problematisch war, dass auf der Insel nur kleine Flugzeuge landen konnten. Schauspieler, Nahrungsmittel und andere für die Dreharbeiten benötigte Teile mussten daher vor allem von St. Lucia aus, einer benachbarten Insel, mit einem Schiff nach St. Vincent transportiert werden. Für die Dreharbeiten konnten mehrere 100 Einheimische als Unterstützung für die Filmmannschaft bei den Dreharbeiten eingestellt werden.

In dem Themenpark Marineland in Kalifornien wurde ein Fort errichtet, welches für die Szenerie des Hafens von Port Royal benötigt wurde. Es wurde aus Zement und Gipswänden hergestellt und ist eine reine Fassade. Der Drehort wurde speziell wegen der Ähnlichkeit der Sonnenverläufe in Marineland und St. Vincent gewählt.

Das Haus des Gouverneurs konnte kein reales sein, da es im Film von den Piraten in Brand gesetzt und teilweise zerstört werden sollte. Aus diesem Grund baute man die inneren Räumlichkeiten in den Raleigh Studios in Manhattan Beach und errichtete eine adäquate Fassade in Marineland, die in Brand gesetzt werden konnte.

Man versuchte, ihren Stil möglichst an die Höhle in der Attraktion Pirates of the Caribbean des Disney-Freizeitparks anzupassen. Da die Höhle mit Wasser gefüllt sein sollte, stellten die Dreharbeiten eine besondere Herausforderung an die Filmmannschaft dar.

Teil 2:

[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=JJ0nl2ohdIg[/YOUTUBE]

Info:

Sowohl Kulissen als auch einzelne markante Filmszenen weisen, wie die Disney-Filme Im Jenseits sind noch Zimmer frei und Die Geistervilla, absichtlich Parallelen zu einer Attraktion in den Disney-Freizeitparks auf. Diesmal diente die Park-Attraktion Pirates of the Caribbean als Anregung und Vorlage. So war eine Filmszene, in der die im Gefängnis einsitzenden Piraten versuchen, einen Hund, der einen Schlüsselbund im Maul hält, mit Hilfe eines Knochens anzulocken, bereits Bestandteil der Park-Attraktion. Gleiches gilt für eine Filmszene, in der Jack Sparrow den Piraten Gibbs in einem Stall, von Schweinen umringt, schlafend vorfindet. Überdies hat man die Bühnenbilder von Tortuga sowie der Höhle auf der Isla de Muerta den Kulissen der Attraktion angepasst.

Aufgrund des großen Filmerfolgs wurde die Attraktion in dem Themenpark in Orlando erneuert und Teile der Handlung des Films eingebaut.

Eine weitere Parallele ist das im Film mehrfach gesungene Lied Yo Ho (A Pirate’s Life For Me), das 1967 als Titellied der Park-Attraktion komponiert und getextet wurde. Das Lied wird zu Beginn des Films von Elizabeth während der Überfahrt von England, später von Elizabeth und Jack gemeinsam auf der Insel, auf der sie ausgesetzt werden, sowie in der Schlussszene von Jack gesungen. Es wurde von George Bruns geschrieben, der Text stammt von Xavier Atencio in Anlehnung an die Erzählung Dead Man's Chest in Robert Louis Stevensons Roman Die Schatzinsel (1881).


Spezialeffekte wurden auch bei der Visualisierung der drei wesentlichen Schiffe eingesetzt, die im Film vorkommen: des Piratenschiffs Black Pearl und zweier Militärschiffe, der Interceptor, des schnellsten Kriegsschiffs der damaligen britischen Flotte, und der 50 m langen Dauntless, eines großen britischen Linienschiffes mit hundert Kanonen an Bord.

Der Black Pearl wollte Gore Verbinski laut eigenen Aussagen Symbolcharakter verleihen, indem er sie als eine Art Geisterschiff mit zerschlissenen Segeln darstellte. Sie wurde für den Film im Spruce Goose Dome in Long Beach konstruiert. Im Vorfeld hatten Tests gezeigt, dass der Dreh auf offener See sehr gefährlich war, daher wurden auch einige Dreharbeiten in den Spruce Goose Dome verlegt. Die Takelage weist allerdings zahlreiche Anachronismen auf – so ist z. B. die Gaffel in einer Weise getakelt, die während der ersten Jahrzehnte des 18. Jahrhunderts üblich war, während alle anderen Schiffrisse mindestens aus den 1770er Jahren datieren.

Mangels Verfügbarkeit von realen Schiffen in einer der Dauntless vergleichbaren Kategorie, wie etwa die HMS Victory im Museumshafen von Portsmouth, wurden für die Dreharbeiten Modelle und Kulissen des Bugs, Mittel- und Heckabschnitts für Großaufnahmen auf einen Lastkahn montiert und im Endschnitt mittels CGI-Technik verknüpft.
Die Lady Washington 2005 vor der Küste Südkaliforniens

Die Interceptor wurde durch die Brigg Lady Washington dargestellt, die für die Filmaufnahmen in die Karibik gesegelt werden musste. Die Lady Washington ist eine Reproduktion des ersten US-amerikanischen Schiffs, das 1789 an der pazifischen Nordwestküste anlegen konnte. Für die Filmaufnahmen wurde die Außenseite der Lady Washington neu gestrichen, um ihre Schiffsfarben im Schwarzblau-Ocker-„Karo“[7] der britischen Marine zu Anfang des 18. Jahrhunderts als Interceptor an die der Dauntless anzupassen. Außerdem wurden die Schiffsräume verändert und neue Stückpforten für die speziell angefertigten Kanonen sowie ein „historisches“ Steuerrad eingebaut. Die Arbeiten an dem Schiff dauerten 49 Tage. Aber auch für die Darstellung der Interceptor konnte nicht gänzlich auf ein Modell verzichtet werden, da es Szenen zu drehen gab, die man mit der Lady Washington nicht realisieren wollte. Zum Beispiel hätte die Lady Washington Dreharbeiten für außergewöhnlich heftige Sturm-Szenen kaum unversehrt in Orkanen auf offener See überstanden.

Die Szenen mit den Miniaturmodellen wurden in einem 20 Meter mal 40 Meter großen und 1 Meter tiefen Wasserbecken gefilmt. Man entschloss sich für diese Art des Filmens, weil es auf dem offenen Meer zu teuer und zu gefährlich gewesen wäre. Außerdem benötigten einige Szenen das Sprengen von Schiffen. Die Schiffsmodelle wurden mit Hilfe von Unterwasservorrichtungen bewegt. Um die Umstände eines Sturms auf offener See zu simulieren, wurden große Ventilatoren, Wassertanks, die ca. 3000 Kubikmeter Wasser fassten, sowie zwei Wellenmaschinen benutzt. Jerry Bruckheimer hatte ursprünglich vor, denselben Wassertank zu mieten, der auch für die Dreharbeiten von Titanic benutzt worden war. Allerdings war dieser gerade belegt, da Peter Weir dort Szenen für seinen Film Master & Commander – Bis ans Ende der Welt realisierte.[5]

Bei der Gestaltung der Piratenskelette blieben typische äußere Merkmale der dargestellten Personen erhalten, indem sie mittels CGI auch auf das jeweilige Skelett übertragen wurden. Um die verschiedenen Verwesungszustände darzustellen, wurde (frisches) Truthahnfleisch fotografiert und die jeweilige Fleischstruktur des Fleischs auf die Knochen der Skelette übertragen. Hinzu kamen Details wie Fleischfetzen oder Haare. Die Skelette wurden in den Film eingebaut, indem man eine Aufnahme der Schauspieler, die durch Skelette ersetzt werden sollten, als Vergleich sowie eine Aufnahme bei gleicher Kameraeinstellung, aber ohne die Schauspieler filmte, in die dann die computergenerierten Skelette eingesetzt wurden.

Teil 3:

[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=1Rgw4-9aDaY[/YOUTUBE]

Da die Geschichte Ganz unten ist da ich nichts genaues über einen Teil habe mache ich alles in einem Tut mir leid :(

ALSO HIER DIE GESCHICHTE:

In der Vorgeschichte des Films ist der Pirat Jack Sparrow in der Karibik Kapitän des Piratenschiffs Black Pearl (engl. für „Schwarze Perle“). Als die Besatzung des Schiffs unter der Führung des Ersten Maats Barbossa meutert, wird Sparrow auf einer einsamen Insel ausgesetzt. Die Piratenehre gebietet es, einem Ausgesetzten eine Pistole mit einem Schuss zu überlassen, damit er nicht verhungern muss, sondern sich gegebenenfalls selbst erschießen kann. Später stiehlt die Besatzung aus einer Höhle auf der Insel Isla de Muerta (wohl nach span. Isla de la Muerte, dt. „Insel des Todes“) einen Aztekenschatz, der aus den Raubzügen des spanischen Konquistadors Hernán Cortés stammt. Auf diesem Schatz lastet ein Fluch, der die gesamte Besatzung zu Untoten macht, die im Mondschein die Gestalt von Skeletten annehmen. Der Fluch kann nur gebrochen werden, indem das gesamte Aztekengold an den Fundort zurückgebracht wird; zusätzlich müssen alle, die etwas von dem Gold an sich genommen haben, einen Blutpreis zahlen.

Schließlich ist alles Gold bis auf ein einziges Medaillon zurückgebracht und der Blutpreis von allen Piraten der Black Pearl bezahlt, mit Ausnahme des Piraten Bill Turner, der eine der Goldmünzen aus Protest gegen die Meuterei seinem kleinen Sohn Will sandte und dafür im Meer versenkt wurde. Deshalb sucht die Besatzung, um den Blutpreis bezahlen zu können, nun stattdessen das Blut eines Nachfahren von Turner.

Als die Handlung des Films einsetzt, findet ein englisches Schiff mitten auf dem Meer den im Wasser treibenden Will Turner. Um seinen Hals trägt er das gesuchte Piratenmedaillon, von dessen Bedeutung er ebenso wenig weiß wie vom Vorleben seines Vaters. Als der Junge an Bord geholt wird, entdeckt jedoch Elizabeth Swann, die etwa gleichaltrige Tochter des englischen Gouverneurs der Insel Port Royal, das Medaillon. Da darauf ein Totenkopf abgebildet ist, fürchtet sie, der Junge sei ein Pirat, und man könne ihn am Medaillon als solchen erkennen. Sie nimmt deshalb das Goldstück heimlich an sich.

Acht Jahre später arbeitet Will Turner als Waffenschmied im karibischen Hafen Port Royal, in dem Elizabeth mit ihrem Vater lebt. Eines Tages kommt der Pirat Jack Sparrow unerkannt auf die Insel. Kaum ist er an Land gegangen, stürzt Elizabeth – durch ein enges Korsett belastet – ohnmächtig von einer Festungsmauer ins Meer. Sparrow kann Elizabeth retten, wird danach jedoch von Commodore Norrington als Pirat erkannt und verhaftet. Norrington macht abfällige Bemerkungen darüber, dass Sparrow nur einen Schuss und einen Kompass hätte, der nicht Richtung Norden zeige. Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit nimmt Sparrow Elisabeth kurzzeitig als Geisel und entkommt schließlich mit einer waghalsigen Flucht den königlichen Truppen. Beim Versuch, sich zu verstecken, bricht er in die Schmiede ein, und befreit sich von den Ketten. Will kommt zurück und bemerkt, dass sich in der Zwischenzeit, als er nicht da war, etwas geändert hat. Sparrow bedroht ihn mit seinem Säbel, will aber davon absehen, gegen ihn zu kämpfen, da er schließlich auf der Flucht vor den königlichen Truppen ist. Will fordert Sparrow aber heraus, was Sparrow durch Taktieren zu einem kurzen Duell machen will, als er in der Nähe des Ausgangs steht. Will hindert ihn jedoch daran, indem er sein Säbel so schleudert, dass der Riegel der Tür blockiert wird. Als Sparrow zur Hintertür gehen will, stellt sich Will ihm in den Weg. Es gelingt ihm, Sparrow seinen Säbel aus der Hand zu schlagen, was dieser jedoch damit beantwortet, dass er jetzt seine Pistole zieht. Will beschuldigt ihn des Schwindels in einem fairen Kampf, woraufhin Sparrow nur sagt, dass er ein Pirat sei. Zur selben Zeit versuchen die königlichen Truppen, in die Schmiede zu gelangen, woraufhin Sparrow sagt, dass der Schuss, den er habe, nicht für Will bestimmt sei. Hier wird klar, dass Sparrow den einen Schuss, den Barbossa ihm gelassen hat, immer noch nicht abgefeuert hat. Daraufhin wird er vom besoffenen Schmied, der vorher schlief, mit einer Flasche niedergeschlagen und von den eindringenden königlichen Truppen erneut verhaftet.

Bei ihrem Sturz trug Elizabeth das Medaillon bei sich, und als dies den Meeresgrund berührte, ging von ihm ein Signal aus, das den untoten Piraten der Black Pearl den Ort des Medaillons mitteilte. In der darauffolgenden Nacht überfällt die Besatzung der Black Pearl die Inselbewohner und entdeckt bei Elizabeth das goldene Medaillon. Elizabeth beruft sich auf das Recht des Parlais, bei dem Verhandlungen zwischen Angegriffenen und dem Piratenkapitän möglich sind. Sie wird zur Black Pearl gebracht. Sie gibt sich den Piraten gegenüber als Elizabeth Turner aus, weshalb die Piraten in ihr eine Nachfahrin des Piraten Bill "Stiefelriemen" Turner sehen und sie schließlich entführen. Zwei der Piraten dringen in das Fort ein, wo sie hoffen, die Waffenkammer zu finden, jedoch nur in das Gefängnis kommen. Dort treffen sie Sparrow, der bisher nur geglaubt hat, der Fluch sei eine Legende, allerdings erkennt, dass dem nicht so ist, als einer der Piraten seinen Arm durch die Gitterstäbe steckt und dieser im einfallenden Mondlicht zu einem Skelett wird.

Am nächsten Tag planen Norrington und seine Männer das weitere Vorgehen, was Will nicht schnell genug geht, weil er Elizabeth in Gefahr sieht. Er wird jedoch barsch abgewiesen, da er nur ein Schmied sei und diese Operation gut durchgeplant werden muss. Will bittet daraufhin Sparrow, ihm mit seinen Piratenkenntnissen bei der Suche nach Elizabeth zu helfen, da er sich in sie verliebt hat. Sparrow erkennt, dass der gesuchte Nachfahre des Piraten Turner vor ihm steht, und verspricht seine Hilfe, woraufhin Will Turner ihn aus dem Gefängnis befreit. Tatsächlich aber will Sparrow den jungen Turner dazu benutzen, die Black Pearl für sich wiederzugewinnen.

Die beiden starten ein Täuschungsmanöver, indem sie vorgeblich das Flaggschiff der Navy, die Dauntless, kapern, dort allerdings das Ruder blockieren, so dass das Schiff nur noch im Kreis fahren kann. Die Interceptor, das schnellste Schiff der Flotte, wird auf die Verfolgung geschickt und erreicht die Dauntless schnell. Alle Besatzungsmitglieder stürmen auf die Dauntless. Unterdessen schwingen sich Sparrow und Will auf die Interceptor, kappen die Leinen und segeln aus dem Hafen zur Verfolgung der Black Pearl. Auf dem Weg erfährt Will Turner einen Großteil der Vorgeschichte. Nach einem Umweg über die Pirateninsel Tortuga, auf der Sparrow eine neue Besatzung für die Interceptor verpflichtet, gelangen sie bei der Verfolgung der Black Pearl auf die Isla de Muerta. Dort wollen die untoten Piraten den fehlenden Blutpreis mit Elizabeths Blut bezahlen. Das misslingt jedoch, da Elizabeth nicht die gesuchte Nachfahrin des Piraten Turner ist. In der Aufregung um den Fehlschlag gelingt es Will, mit Elizabeth und der Besatzung der Interceptor zu fliehen. Sparrow hingegen wird von den Piraten gefangengenommen. Mit ihm an Bord nimmt die Besatzung der Black Pearl die Verfolgung der Interceptor auf.

Es kommt zu einer Seeschlacht, in deren Verlauf die Interceptor versenkt und ihre Besatzung sowie Will Turner und Elizabeth gefangengenommen werden. Um Elizabeth zu helfen, offenbart Will Turner den Piraten, dass er der gesuchte Nachfahre ist. Die Piraten nehmen ihn gefangen und setzen Elizabeth und Jack auf der selben einsamen Insel, auf der sie Jack schon einmal ausgesetzt hatten, aus. Barbossa kommentiert das mit den Worten, dass er zwar zugestimmt hat, Elizabeth und Sparrow freizulassen, aber nicht spezifiziert wurde, wo und wann. Auf der Insel offenbart Sparrow, dass die Insel früher als Lager von Rumschmugglern genutzt wurde und dass er nur insgesamt drei Tage dort war, bis die Schmuggler auftauchten und ihn mitnahmen. Nach einer durchzechten Nacht mit dem verbliebenen Rum macht Elizabeth die Dauntless, ein Schiff der englischen Marine unter Führung von Commodore Norrington, durch ein großes Feuer auf sie aufmerksam. Die beiden werden gerettet und überreden Norrington, die Verfolgung der Black Pearl aufzunehmen. Sie teilen ihm allerdings nicht mit, dass die Piraten Untote sind.

An der Isla de Muerta eingetroffen, überzeugt Sparrow den Commodore, dass er die Schatzhöhle allein aufsuchen und die Piraten dazu überreden werde, herauszukommen, um sie so in einen Hinterhalt zu locken. Bei den Piraten angekommen, verrät Sparrow ihnen jedoch den Hinterhalt und gewinnt Anführer Barbossa für den Plan, das Schiff der englischen Marine zu kapern und in eine von Kapitän Barbossa angeführte Flotte einzugliedern. Sparrow würde dann wieder selbst Kapitän der Black Pearl werden. Fast alle Piraten begeben sich daraufhin zum Schiff der Engländer und beginnen ein Gefecht mit den Marinesoldaten. Unterdessen befreit Sparrow in der Höhle Will Turner und beginnt ein Fechtduell mit dem zurückgebliebenen Barbossa. Heimlich hat Sparrow ein Medaillon an sich genommen und ist so auch untot geworden, was darin resultiert, dass er und Barbossa sich nicht töten können. Will kann schließlich den Fluch aufheben, und Sparrow erschießt den wieder sterblich gewordenen Barbossa. Barbossa stirbt, und die gegen die Engländer kämpfenden Piraten ergeben sich, da sie nun verwundbar sind, was sich darin äußert, dass sie im Vollmondlicht nicht mehr als Skelette erscheinen.

Zurück im Hafen von Port Royal soll Sparrow für seine Verbrechen gehängt werden, doch Will und Elizabeth ermöglichen ihm in letzter Sekunde die Flucht auf die Black Pearl. Während Will und Elizabeth einander ihre Liebe gestehen, segelt Sparrow als Kapitän der Black Pearl auf die offene See hinaus.


VIEL SPAß Beim Schauen und hier sind ein Paar Pannen Videos :)

[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=bvx2S_Ntwnc[/YOUTUBE]

[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=s3-E-j197gk[/YOUTUBE]

[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=GrjD-wn_grQ[/YOUTUBE]
 
  • [Filmtipp] Fluch der Karibik 1 -3 Beitrag #2
Guten Morgen!
Den dritten Teil finde ich am besten und meine Lieblingsfigur im Film ist Calypso.
Meine Lieblingszene ist diese: Ist leider sehr leise,aber es gab keine bessere:

[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=0u4WWwgX5Qg[/YOUTUBE]



Die heftigste Szene im Film.
[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=ei2r2TSNAKk[/YOUTUBE]
 
Thema:

[Filmtipp] Fluch der Karibik 1 -3

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