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Nachricht: <blockquote data-quote="Wiki" data-source="post: 132348" data-attributes="member: 6817">Da Teil 1 nur auf der 360 erschienen ist, kann ich dir diese Frage nicht beantworten <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite3" alt=":(" title="Frown    :(" loading="lazy" data-shortname=":(" />Nach jetzt über 11 Stunden mach ich für heute Schluss - es ist genug. Ich habe nun meine Crew zusammen und bin gerade zum allererstenmal auf die Kollektoren getroffen. Hier nun mein erstes Fazit:BioWare hat sein Rollenspielkonzept überarbeitet und ist altbewährtem dennoch treu geblieben. Einmal mehr muss man seine Mitkämpfer bei Laune halten. In me2 hat es sogar weitreichende Konsequenzen sollte euch das nicht gelingen: Gibt man der Rettung von Arbeitern den Vorzug vor der persönlichen Rache eines Teammitglieds, kann es sein, dass der Todfeind eures Begleiters entkommt. Dessen Loyalität leidet darunter gewaltig, was den Spielverlauf stark beeinflussen kann. Helft ihr ihm und lasst ihr die Arbeiter sterben, handelt ihr (mitunter) gegen eure Überzeugung - auch das werdet ihr noch zu spüren bekommen.Vielspieler und Filmkenner dürfen sich freuen, BioWare hat wieder viel Zeit und Mühe in die Geschichten und Persönlichkeiten seiner Unterstützer investiert. Bei Jack kommt man nicht umhin zu grübeln, ob das nun der "kleine" Jack aus der Riddick-Trilogie ist, der erwachsen geworden ist. Bei der ersten Szene in der man einen Kollektor sieht, denkt man fast unweigerlich an Indenpendence Day. me2 macht bisher einen lineareren Eindruck als DAO. Direkt oder indirekt scheint doch alles irgendwie in Zusammenhang zu stehen. Bugfrei durfte ich durch die Story wandern, die  Bugs aus der Demo wurden anscheinend erfolgreich gefixt. Was ich mitunter vermisse, ist der Humor. Für meinen Geschmack - ich bin grosser Fan der the Elder Scrolls Reihe - ist er einfach zu selten und auch zu schüchtern. Dem Eindruck, dass das teilweise auch mit der eher genügenden als guten Übersetzung zusammenhängt, kann ich mich nicht erwehren. Wer auch immer Sheppard spricht, er scheint ein eher monotones Leben zu führen. Mitunter ist der Unterschied zwischen den einzelnen Emotionen kaum spürbar. Lob und Tadel heben sich kaum ab. Die Portierung vom Englischen ins Deutsche hat manchmal Macken, hier fehlt ein Wort, und dort ist eins fehl am Platz. Dennoch kommt das richtige Rollenspielfeeling auf, das für Stunden fesselt und einem nur zu gerne die Zeit vergessen lässt. Mass Effect 2 ist die Empfehlung für alle Genre und Rollenspielfans!</blockquote>

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