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<blockquote data-quote="Deadwing" data-source="post: 181399" data-attributes="member: 12604"><p>Ich bin ja jetzt auch kurz vor Ende, gerade in dem dicken Turm drin und die Viecher fliegen mir nur so um die Ohren. An sich sehr gutes Spiel. Hab es auch 2 Abende mit paar Freunden und bissl Bier gezockt, das macht schon Laune. Grafik find ich auch heute noch super und von den Speicherpunkten und der Story, sowie Synchro kann man auch nix dran meckern. Schade nur, dass der Hauptcharakter nur zwei Sätze im Spiel zu sagen hat. Naja, vielleicht führt er ja nen Abspann-Monolog, mal sehen.</p><p></p><p>Was mich aber momentan mal wieder total abnervt, sind diese Gegnerhorden. Ich war dankbar, dass man es nicht übertrieben hat mit dem Verhältnis Gegner zu Spieler+befreundete NPCs. Allerdings ist man am Ende ja - jippie! - alleine unterwegs. Ich weiß nicht, wie oft ich in der Londoner U-Bahn den Tod gefunden habe, so ganz ohne Granaten. Irgendwann wollte ich echt das Gamepad wegwerfen. Aber soll man deswegen den Rest vom Spiel auch verurteilen, der ja ziemlich gut war? Eigentlich nicht. Aber ich kanns total nicht leiden, wenn die Entwickler meinen, am Ende des Spiels einfach durch schiere Masse an Gegnern so etwas wie Oaah-jetzt-bin-ich-im-Finale-Dramatik aufbauen zu wollen. So klappt das nicht. Jedenfalls nicht bei mir.</p><p></p><p>Was haltet ihr von der Schwierigkeit des Spiels? Ich meine... jetzt abgesehen, dass es hier Proskilllords gibt, die das Ding auf Übermensch durchspielen, ohne auch nur dabei auf den Bildschirm zu gucken.</p><p>Ich spiel's übrigens in Mittel. Vielleicht bin ich auch etwas zu schnell und geh deswegen öfter mal verrecken, aber naja. Ich habs an manchen Tagen nicht so mit Taktik. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite1" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Deadwing, post: 181399, member: 12604"] Ich bin ja jetzt auch kurz vor Ende, gerade in dem dicken Turm drin und die Viecher fliegen mir nur so um die Ohren. An sich sehr gutes Spiel. Hab es auch 2 Abende mit paar Freunden und bissl Bier gezockt, das macht schon Laune. Grafik find ich auch heute noch super und von den Speicherpunkten und der Story, sowie Synchro kann man auch nix dran meckern. Schade nur, dass der Hauptcharakter nur zwei Sätze im Spiel zu sagen hat. Naja, vielleicht führt er ja nen Abspann-Monolog, mal sehen. Was mich aber momentan mal wieder total abnervt, sind diese Gegnerhorden. Ich war dankbar, dass man es nicht übertrieben hat mit dem Verhältnis Gegner zu Spieler+befreundete NPCs. Allerdings ist man am Ende ja - jippie! - alleine unterwegs. Ich weiß nicht, wie oft ich in der Londoner U-Bahn den Tod gefunden habe, so ganz ohne Granaten. Irgendwann wollte ich echt das Gamepad wegwerfen. Aber soll man deswegen den Rest vom Spiel auch verurteilen, der ja ziemlich gut war? Eigentlich nicht. Aber ich kanns total nicht leiden, wenn die Entwickler meinen, am Ende des Spiels einfach durch schiere Masse an Gegnern so etwas wie Oaah-jetzt-bin-ich-im-Finale-Dramatik aufbauen zu wollen. So klappt das nicht. Jedenfalls nicht bei mir. Was haltet ihr von der Schwierigkeit des Spiels? Ich meine... jetzt abgesehen, dass es hier Proskilllords gibt, die das Ding auf Übermensch durchspielen, ohne auch nur dabei auf den Bildschirm zu gucken. Ich spiel's übrigens in Mittel. Vielleicht bin ich auch etwas zu schnell und geh deswegen öfter mal verrecken, aber naja. Ich habs an manchen Tagen nicht so mit Taktik. :) [/QUOTE]
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