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<blockquote data-quote="bloodstorm" data-source="post: 175005"><p>von:4players.de</p><p></p><p>Man habe das Ruder in den vergangenen zehn Monaten herumgerissen, Take-Two sei nun auf dem besten Wege, der innovativste, kreativste und effizienteste Publisher zu werden. Angesichts des Aufwärtstrends wären alle Aktionäre besser beraten damit, die derzeitige Strategie der Unternehmens zu unterstützen - das wäre mittelfristig einträglicher.</p><p></p><p>Grundsätzlich sei man bereit gewesen, Übernahmemöglichkeiten mit dem Konkurrenten zu erörtern. Das allerdings hätte man erst nach dem 30. April machen wollen - einen Tag nach der Veröffentlichung von Grand Theft Auto IV. Bei Take-Two pochte man wohl darauf, dass ein erfolgreicher Launch des Spiels den Wert des Unternehmens weiter nach oben getrieben hätte, EA allerdings sei nicht bereit gewesen zu warten.</p><p></p><p>Die Manager beider Unternehmen hatten sich offensichtlich schon in den vergangenen Wochen über einen möglichen Zusammenschluss unterhalten. EA hatte vorher 25 Dollar pro Anteilsschein geboten, zuletzt das Angebot aber auf 26 Dollar erhöht. Riccitiello unkt in einem nun veröffentlichten Brief an Strauss Zelnick, dass der derzeitige Börsenwert Take-Twos bereits die Erwartungen hinsichtlich des Verkaufsstarts von GTA IV widerspiegle, auch dürfte das Spiel schon größtenteils fertiggestellt sein - dies sei nun der richtige Zeitpunkt für einen Zusammenschluss.</p><p></p><p>Gegenüber Gamespot merkte John Riccitiello an, dass man noch nicht sagen könne, ob und wieviel Leute denn im Falle einer Fusion entlassen werden würden. Zumindest auf Studioebene sei wohl kein großer Stellenabbau zu befürchten, schließlich sei man sehr interessiert an Teams wie 2K Bosten, 2K Australia, Visual Concepts und Rockstar.</p><p></p><p>EA habe schon vor einem Jahr über ein Übernahmeangebot nachgedacht, allerdings hatte Riccitiello da erst seine neue Stelle angetreten und habe sich auf die Umstrukturierung des Unternehmens konzentrieren wollen. Sollte man sich schnell auf einen Zusammenschluss einigen könne, so geht er auch in jenem Fall nicht davon aus, dass die Transaktion noch vor der Veröffentlichung von Grand Theft Auto IV durchgezogen werden könne.</p><p></p><p>Im Gespräch mit Gamasutra erinnert Riccitiello auch noch an seinen Vortrag auf dem DICE-Summit. Rockstar Games sei eines der Studios gewesen, an das er gedacht habe, als er über ein funktionierendes Stadtstaaten-Modell sprach - demzufolge würde EA die internen Strukturen der Studios weitgehend unverändert lassen.</p><p></p><p>Dem umtriebigen Branchenanalysten Michael Pachter zufolge dürfte eine Übernahme Take-Twos mehr oder weniger unvermeidlich sein. Kaum ein anderes Unternehmen werde wohl soviel bieten wie Electronic Arts. Ein Studio wie Visual Concepts würde bestens zu dem Unternehmen passen, da EA bereits ein starkes Sportslabel und zahlreiche Lizenzen hat - eine andere Firma würde es schwer haben, in diesem Bereich mit EA zu konkurrieren.</p><p></p><p><a href="http://www.golem.de/0803/58227.html" target="_blank">zusatz</a></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="bloodstorm, post: 175005"] von:4players.de Man habe das Ruder in den vergangenen zehn Monaten herumgerissen, Take-Two sei nun auf dem besten Wege, der innovativste, kreativste und effizienteste Publisher zu werden. Angesichts des Aufwärtstrends wären alle Aktionäre besser beraten damit, die derzeitige Strategie der Unternehmens zu unterstützen - das wäre mittelfristig einträglicher. Grundsätzlich sei man bereit gewesen, Übernahmemöglichkeiten mit dem Konkurrenten zu erörtern. Das allerdings hätte man erst nach dem 30. April machen wollen - einen Tag nach der Veröffentlichung von Grand Theft Auto IV. Bei Take-Two pochte man wohl darauf, dass ein erfolgreicher Launch des Spiels den Wert des Unternehmens weiter nach oben getrieben hätte, EA allerdings sei nicht bereit gewesen zu warten. Die Manager beider Unternehmen hatten sich offensichtlich schon in den vergangenen Wochen über einen möglichen Zusammenschluss unterhalten. EA hatte vorher 25 Dollar pro Anteilsschein geboten, zuletzt das Angebot aber auf 26 Dollar erhöht. Riccitiello unkt in einem nun veröffentlichten Brief an Strauss Zelnick, dass der derzeitige Börsenwert Take-Twos bereits die Erwartungen hinsichtlich des Verkaufsstarts von GTA IV widerspiegle, auch dürfte das Spiel schon größtenteils fertiggestellt sein - dies sei nun der richtige Zeitpunkt für einen Zusammenschluss. Gegenüber Gamespot merkte John Riccitiello an, dass man noch nicht sagen könne, ob und wieviel Leute denn im Falle einer Fusion entlassen werden würden. Zumindest auf Studioebene sei wohl kein großer Stellenabbau zu befürchten, schließlich sei man sehr interessiert an Teams wie 2K Bosten, 2K Australia, Visual Concepts und Rockstar. EA habe schon vor einem Jahr über ein Übernahmeangebot nachgedacht, allerdings hatte Riccitiello da erst seine neue Stelle angetreten und habe sich auf die Umstrukturierung des Unternehmens konzentrieren wollen. Sollte man sich schnell auf einen Zusammenschluss einigen könne, so geht er auch in jenem Fall nicht davon aus, dass die Transaktion noch vor der Veröffentlichung von Grand Theft Auto IV durchgezogen werden könne. Im Gespräch mit Gamasutra erinnert Riccitiello auch noch an seinen Vortrag auf dem DICE-Summit. Rockstar Games sei eines der Studios gewesen, an das er gedacht habe, als er über ein funktionierendes Stadtstaaten-Modell sprach - demzufolge würde EA die internen Strukturen der Studios weitgehend unverändert lassen. Dem umtriebigen Branchenanalysten Michael Pachter zufolge dürfte eine Übernahme Take-Twos mehr oder weniger unvermeidlich sein. Kaum ein anderes Unternehmen werde wohl soviel bieten wie Electronic Arts. Ein Studio wie Visual Concepts würde bestens zu dem Unternehmen passen, da EA bereits ein starkes Sportslabel und zahlreiche Lizenzen hat - eine andere Firma würde es schwer haben, in diesem Bereich mit EA zu konkurrieren. [url='http://www.golem.de/0803/58227.html']zusatz[/url] [/QUOTE]
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