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<blockquote data-quote="bloodstorm" data-source="post: 172108"><p>gut zu empfehlen ist ehr Fedora und Ubuntu...</p><p><a href="http://ubuntu.softonic.de/" target="_blank">Ubuntu-Download</a></p><p><a href="http://www.netzwelt.de/software/6221-fedora.html" target="_blank">Fedora 8(deutsch)</a></p><p>am meisten unterscheiden sie sich in der grafik...</p><p></p><p>Ubuntu 8.04 LTS ist eine solide Neuauflage der Linux-Distribution geworden. Keine großen neuen Funktionen wie die Einführung von Compiz für 3D-Desktops in der letzten Version. Dafür getestete Neuerungen, die die Entwickler auch auf Unternehmens-Desktops und -Server loslassen wollen. Denn vor allem an diese Zielgruppe, die nicht spätestens alle 18 Monate ein Update durchführen möchte, richtet sich die LTS-Variante. Als gar wichtigste Version bisher bezeichnete Ubuntu-Mäzen Mark Shuttleworth die neue Ausgabe gegenüber der BBC. Durch den langen Unterstützungszeitraum sei Ubuntu 8.04 attraktiver für große Installationen, hofft Shuttleworth.</p><p></p><p>Da mutet es dann aber doch etwas komisch an, dass sich im Bugtracking-System durchaus noch ein paar Fehler finden, etwa in Bezug auf Pulse Audio und den Network-Manager. Auch nach der letzten LTS-Ausgabe gab es etliche Berichte, in denen sich Nutzer über Fehler beschwerten, die ihrer Meinung nach nicht in einer LTS-Version auftauchen sollten. Wie sich Ubuntu 8.04 LTS nun im langfristigen Betrieb verhält, muss sich erst noch zeigen.</p><p></p><p>Wer jedenfalls Wert auf den Support-Zeitraum legt, für den ist nun die Zeit zur Installation oder zum Update gekommen. Wer mehr Wert auf "Bleeding-Edge-Technik" legt, wird wohl erst mit der nächsten Ubuntu-Version im Oktober 2008 wieder etwas nach dem eigenen Geschmack erhalten.</p><p></p><p>Die neue Ubuntu-Version 8.04 steht ab sofort in verschiedenen Editionen zum Download bereit. Ubuntu gibt es dabei in einer Desktop- und einer Server-Variante. Die Desktop-CD ist eine Live-CD, mit der das System also auch ohne Installation ausprobiert werden kann. Ferner steht hier und bei Kubuntu die sogenannte Alternate-CD zur Verfügung, die für automatisierte Installationen, für LVM- und RAID-Partitionierung sowie zum Erstellen von OEM-Systemen gedacht ist. Auch LTSP-Terminal-Server lassen sich hiermit schnell einrichten.</p><p></p><p></p><p>Die freie Linux-Distribution Fedora ist der Nachfolger des ehemaligen Red Hat Linux. Sie wird von einer großen Community geführt und von Red Hat gesponsort. Um Lizensstreitigkeiten aus dem Weg zu gehen, enthält die Distribution grundsätzlich nur Programme mit vollständig freien Lizenzen. Daher muss der Benutzer Format-Unterstützungen für MP3, WMA oder MPEG-2/4 sowie proprietäre Software wie Adobe Reader, Flash oder verschiedene Treiber selbst nachrüsten, wenn er diese benötigt. Für den Einsatz als Multimedia-PC ist Fedora folglich weniger geeignet. Die Distribution erfreut sich jedoch vorallem in vielen Unternehmen und Institutionen sowie als Server-System großer Beliebtheit und gehört zusammen mit seinen verschiedenen Derivaten zu den am meist verbreiteten Linux-Distributionen.</p><p></p><p></p><p>Die freie Linux-Distribution Fedora ist der Nachfolger des ehemaligen Red Hat Linux. Sie wird von einer großen Community geführt und von Red Hat gesponsort. Um Lizensstreitigkeiten aus dem Weg zu gehen, enthält die Distribution grundsätzlich nur Programme mit vollständig freien Lizenzen. Daher muss der Benutzer Format-Unterstützungen für MP3, WMA oder MPEG-2/4 sowie proprietäre Software wie Adobe Reader, Flash oder verschiedene Treiber selbst nachrüsten, wenn er diese benötigt. Für den Einsatz als Multimedia-PC ist Fedora folglich weniger geeignet. Die Distribution erfreut sich jedoch vorallem in vielen Unternehmen und Institutionen sowie als Server-System großer Beliebtheit und gehört zusammen mit seinen verschiedenen Derivaten zu den am meist verbreiteten Linux-Distributionen.</p><p></p><p>____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________</p><p>Die Fedora-Distribution erscheint etwa alle sechs Monate in einer neuen Version. Sie nutzt wie andere Red Hat Distributionen den RPM Package Manager um Softwarepakete zu installieren und zu verwalten. Daneben kann auch das Advanced Packaging Tool (APT) genutzt werden, das auch bei Debian zum Einsatz kommt. Die Standard-Arbeitsumgebungen ist GNOME. Alternativ kann aber auch KDE verwendet werden.</p><p></p><p>Neben der kommerziellen Distribution Red Hat Enterprise Linux gibt es auch noch einige andere Linux-Distributionen, die auf Fedora basieren, darunter Yellow Dog Linux (für PowerPC-basierte Computer, eignet sich für den einsatz auf PPC-Macs und der Sony PS3), das chinesische Red Flag Linux und eine speziell angepasste Fedora-Variante für den 100-Dollar-Laptop.</p><p></p><p>Für die, die sich nicht sofort die komplette Installations-DVD herunterladen wollen, steht auch eine Live-CD zum Download bereit - optional auch mit KDE-Desktop. Diese Version lässt sich ohne Installation direkt von CD aus booten.</p><p></p><p>Weitere Linux-Distributionen, die als Live-CD verwendet werden können, sind Ubuntu, Kubuntu, Knoppix und Dawn Small Linux.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="bloodstorm, post: 172108"] gut zu empfehlen ist ehr Fedora und Ubuntu... [url='http://ubuntu.softonic.de/']Ubuntu-Download[/url] [url='http://www.netzwelt.de/software/6221-fedora.html']Fedora 8(deutsch)[/url] am meisten unterscheiden sie sich in der grafik... Ubuntu 8.04 LTS ist eine solide Neuauflage der Linux-Distribution geworden. Keine großen neuen Funktionen wie die Einführung von Compiz für 3D-Desktops in der letzten Version. Dafür getestete Neuerungen, die die Entwickler auch auf Unternehmens-Desktops und -Server loslassen wollen. Denn vor allem an diese Zielgruppe, die nicht spätestens alle 18 Monate ein Update durchführen möchte, richtet sich die LTS-Variante. Als gar wichtigste Version bisher bezeichnete Ubuntu-Mäzen Mark Shuttleworth die neue Ausgabe gegenüber der BBC. Durch den langen Unterstützungszeitraum sei Ubuntu 8.04 attraktiver für große Installationen, hofft Shuttleworth. Da mutet es dann aber doch etwas komisch an, dass sich im Bugtracking-System durchaus noch ein paar Fehler finden, etwa in Bezug auf Pulse Audio und den Network-Manager. Auch nach der letzten LTS-Ausgabe gab es etliche Berichte, in denen sich Nutzer über Fehler beschwerten, die ihrer Meinung nach nicht in einer LTS-Version auftauchen sollten. Wie sich Ubuntu 8.04 LTS nun im langfristigen Betrieb verhält, muss sich erst noch zeigen. Wer jedenfalls Wert auf den Support-Zeitraum legt, für den ist nun die Zeit zur Installation oder zum Update gekommen. Wer mehr Wert auf "Bleeding-Edge-Technik" legt, wird wohl erst mit der nächsten Ubuntu-Version im Oktober 2008 wieder etwas nach dem eigenen Geschmack erhalten. Die neue Ubuntu-Version 8.04 steht ab sofort in verschiedenen Editionen zum Download bereit. Ubuntu gibt es dabei in einer Desktop- und einer Server-Variante. Die Desktop-CD ist eine Live-CD, mit der das System also auch ohne Installation ausprobiert werden kann. Ferner steht hier und bei Kubuntu die sogenannte Alternate-CD zur Verfügung, die für automatisierte Installationen, für LVM- und RAID-Partitionierung sowie zum Erstellen von OEM-Systemen gedacht ist. Auch LTSP-Terminal-Server lassen sich hiermit schnell einrichten. Die freie Linux-Distribution Fedora ist der Nachfolger des ehemaligen Red Hat Linux. Sie wird von einer großen Community geführt und von Red Hat gesponsort. Um Lizensstreitigkeiten aus dem Weg zu gehen, enthält die Distribution grundsätzlich nur Programme mit vollständig freien Lizenzen. Daher muss der Benutzer Format-Unterstützungen für MP3, WMA oder MPEG-2/4 sowie proprietäre Software wie Adobe Reader, Flash oder verschiedene Treiber selbst nachrüsten, wenn er diese benötigt. Für den Einsatz als Multimedia-PC ist Fedora folglich weniger geeignet. Die Distribution erfreut sich jedoch vorallem in vielen Unternehmen und Institutionen sowie als Server-System großer Beliebtheit und gehört zusammen mit seinen verschiedenen Derivaten zu den am meist verbreiteten Linux-Distributionen. Die freie Linux-Distribution Fedora ist der Nachfolger des ehemaligen Red Hat Linux. Sie wird von einer großen Community geführt und von Red Hat gesponsort. Um Lizensstreitigkeiten aus dem Weg zu gehen, enthält die Distribution grundsätzlich nur Programme mit vollständig freien Lizenzen. Daher muss der Benutzer Format-Unterstützungen für MP3, WMA oder MPEG-2/4 sowie proprietäre Software wie Adobe Reader, Flash oder verschiedene Treiber selbst nachrüsten, wenn er diese benötigt. Für den Einsatz als Multimedia-PC ist Fedora folglich weniger geeignet. Die Distribution erfreut sich jedoch vorallem in vielen Unternehmen und Institutionen sowie als Server-System großer Beliebtheit und gehört zusammen mit seinen verschiedenen Derivaten zu den am meist verbreiteten Linux-Distributionen. ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Die Fedora-Distribution erscheint etwa alle sechs Monate in einer neuen Version. Sie nutzt wie andere Red Hat Distributionen den RPM Package Manager um Softwarepakete zu installieren und zu verwalten. Daneben kann auch das Advanced Packaging Tool (APT) genutzt werden, das auch bei Debian zum Einsatz kommt. Die Standard-Arbeitsumgebungen ist GNOME. Alternativ kann aber auch KDE verwendet werden. Neben der kommerziellen Distribution Red Hat Enterprise Linux gibt es auch noch einige andere Linux-Distributionen, die auf Fedora basieren, darunter Yellow Dog Linux (für PowerPC-basierte Computer, eignet sich für den einsatz auf PPC-Macs und der Sony PS3), das chinesische Red Flag Linux und eine speziell angepasste Fedora-Variante für den 100-Dollar-Laptop. Für die, die sich nicht sofort die komplette Installations-DVD herunterladen wollen, steht auch eine Live-CD zum Download bereit - optional auch mit KDE-Desktop. Diese Version lässt sich ohne Installation direkt von CD aus booten. Weitere Linux-Distributionen, die als Live-CD verwendet werden können, sind Ubuntu, Kubuntu, Knoppix und Dawn Small Linux. [/QUOTE]
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