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Nachricht: <blockquote data-quote="armitage" data-source="post: 186649">Kann ich mich Aeon und Probstector nur anschliessenklar; teilweise sind spiele etwas komplexer geworden; selbst einfache kinderspiele enthalten heutzutage manchmal rätsel, die man früher in adventures lösen mussteaber alles in allem werden die spiele mittlerweile auch wieder dem casual gamer, also gelegenheitsspieler angepasstwenn ich zB daran denke, Tomb Raider zB. da hast den Speicherpunkt schon irgendwo gesehn.....und dann noch ne halbe Stunde nen Weg gesucht <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite8" alt=":D" title="Big grin    :D" loading="lazy" data-shortname=":D" /> oder resident evil; farbband suchen, schreibmaschine suchen....endlich ins bett *puh* <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite11" alt=":rolleyes:" title="Roll eyes    :rolleyes:" loading="lazy" data-shortname=":rolleyes:" /> es ist sicher schwer hier einen geeigneten mittelweg zu findeneinerseits wollen die hersteller einen sehr breiten absatzmarkt ansprechen, um viel zu verkaufenandereseits sollen die spiele anspruchsvoll und nicht von 95% der käufer nach 3 stunden durchgespielt sein</blockquote>

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