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<blockquote data-quote="Sniper Wolf" data-source="post: 188815" data-attributes="member: 13979"><p>Absolut richtig. Ich denke, der Faktor "Sucht" lässt sich nicht über die Anzahl der Spiele die bei einem Zocker im Schrank stehen definieren. Zumindest nicht nur. In den 14 Jahren, seit ich das Zocken angefangen habe (habe mit 6 Jahren gestartet), haben sich bei mir über 130 Games für verschiedenste Konsolen angehäuft [PS3, PS2, PS1, Gamecube, Wii, NDS, PSP, PC, N64, Super Nintendo]. Teilt man 130 durch 14 kommt man auf durchschnittlich 9 - 10 Games pro Jahr. Seien wir doch mal ehrlich? Das ist nicht übertrieben viel (vor allem wenn man selbst Geld verdient und noch bei Mum & Dad wohnt und Schnäppchenjäger ist <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" />).</p><p></p><p>Süchtig ist für mich, wer nicht anders kann, als sich jeden Tag stundenlang mit dem Hobby auseinander zusetzen und Schweißausbrüche oder Panik kriegen würde, wenn er nicht zum Zocken kommt. Videospiele sind eine von vielen meiner Leidenschaften und ich sammle nach Herzenlust. Dem Einen sind es die Briefmarken, dem Anderen die Autos, dem Übernächsten Bücher oder DVD's. </p><p></p><p>Was ist falsch daran, gute Games zu sammeln und Zeit in sein Hobby zu investieren? Solange man das Real Life nicht vernachlässigt, Zeit mit seinen Freunden verbringt und noch andere Themengebiete hat, mit denen man sich auseinander setzt, ist für mich alles palletti, oder?</p><p></p><p>Ich komme teilweise sogar wochenlang ohne Games aus und habe einfach über längere Phasen kein Bedürfnis danach. Ich würde mich also nicht per se als "Freak" definieren. Selbst wenn es so wäre: dann wäre das immer noch mein Bier und Andere können denken, was sie wollen. Finde Komasaufen zum Beispiel auch "freakig" kaffee !</p><p></p><p>MfG</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Sniper Wolf, post: 188815, member: 13979"] Absolut richtig. Ich denke, der Faktor "Sucht" lässt sich nicht über die Anzahl der Spiele die bei einem Zocker im Schrank stehen definieren. Zumindest nicht nur. In den 14 Jahren, seit ich das Zocken angefangen habe (habe mit 6 Jahren gestartet), haben sich bei mir über 130 Games für verschiedenste Konsolen angehäuft [PS3, PS2, PS1, Gamecube, Wii, NDS, PSP, PC, N64, Super Nintendo]. Teilt man 130 durch 14 kommt man auf durchschnittlich 9 - 10 Games pro Jahr. Seien wir doch mal ehrlich? Das ist nicht übertrieben viel (vor allem wenn man selbst Geld verdient und noch bei Mum & Dad wohnt und Schnäppchenjäger ist ;)). Süchtig ist für mich, wer nicht anders kann, als sich jeden Tag stundenlang mit dem Hobby auseinander zusetzen und Schweißausbrüche oder Panik kriegen würde, wenn er nicht zum Zocken kommt. Videospiele sind eine von vielen meiner Leidenschaften und ich sammle nach Herzenlust. Dem Einen sind es die Briefmarken, dem Anderen die Autos, dem Übernächsten Bücher oder DVD's. Was ist falsch daran, gute Games zu sammeln und Zeit in sein Hobby zu investieren? Solange man das Real Life nicht vernachlässigt, Zeit mit seinen Freunden verbringt und noch andere Themengebiete hat, mit denen man sich auseinander setzt, ist für mich alles palletti, oder? Ich komme teilweise sogar wochenlang ohne Games aus und habe einfach über längere Phasen kein Bedürfnis danach. Ich würde mich also nicht per se als "Freak" definieren. Selbst wenn es so wäre: dann wäre das immer noch mein Bier und Andere können denken, was sie wollen. Finde Komasaufen zum Beispiel auch "freakig" kaffee ! MfG [/QUOTE]
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