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<blockquote data-quote="RumzBumz" data-source="post: 445411" data-attributes="member: 31903"><p>Auch wenn das Thema sich wahrscheinlich nur auf das Release Datum bezieht, bzw noch keine Antwort nach dem erscheinen aufgetaucht sind, werd ich damit beginnen.</p><p></p><p>Persönlich bin ich ein Großer Fan solcher Düsteren Spiele, die sich wirklich mit der Endzeit bzw einem Neu-Beginn der Welt befassen. Rage hatte auch wirklich Enorm gute Punkte, die es eigentlich zu einem der (für mich Persönlich) besten Spiele dieses Jahr gemacht hätten. Allerdings ist es trotz der Ruhigen Werbekampagne zu keinem großartigen Titel geworden - Im gegenteil. Es wurde wieder einmal bewiesen, wie man eine Perfekte, und gut ausgebaute Idee einfach Verhunzen kann. Das Spiel an sich ist gut, von der Logik (Ich Spreche nicht von Umständen oder Story, aber dazu später mehr) mal völlig abgesehen. Die Welt ist zwar Recht klein, aber bietet trotzdem genug Aktion für einige Stunden Spass. Und das war es dann leider auch schon. Ich war nie ein Grafik Junkie, weshalb mich die Verzögerung der Welt auch nie gestört hat. Von einer recht weiten Position aus, sah es auch einfach sehr Geil aus, wenn auch einen Ticken Schlechter als z.b. Bulletstorm, wo der selbe Nah/Fern effekt auftritt. Natürlich wäre für mich auch das Feeling einen Punkt wert - Hey, man Rennt als unglaublicher Superheld der damaligen Zeit umher ! Allerdings die Tatsache, dass dort keinerlei Faden kommt, ist mir ein Rätsel. Ebenso kleinigkeiten - Hat jemand von euch eine Frau mit Langen (Offenen) Haaren gesehen? Oder ist euch aufgefallen, dass wirklich kaum Abwechslung in den einzelnen Städten vorhanden ist? Nur eine Hand voll Minispiele, wobei wirklich keines einen Packt? (Außer das Kartenspiel - Aber das wird bei den richtigen Karten nur noch langweilig.) </p><p></p><p>Alles Mini-Probleme, über die ich auch noch hinwegsehen kann. Mir wurde allerdings der Spass mit den Mutanten genommen. Im ernst - Wieso verschwinden die nach dem Tod? Vielleicht habe ich auch einen Fakt bzw Buch übersehen, wo alles erklärt wird. Allerdings gehört es für mich Persönlich zum Feeling und auch Spiel (gerade bei so einem Spiel) dazu, dass ich mich wie ein Held durch die Feinde Baller, und beim Rückweg sehe, welche Arbeit ich geleistet habe. Manchmal hab ich Depp mich sogar Verlaufen, eben weil ich mich an solchen Punkten Orientiere. Desweiteren sind die Logik Probleme ein dickes Problem für mich. Man Feuert z.b. Sein gesamtes Magazin in den Kopf eines Banditen, und dieser steht noch immer? Man feuert auf die Arme, und die beginnen mit den Beinen zu Humpeln? Natürlich gibt es solche Fehler bzw Probleme auch in anderen Spielen. Für mich Persönlich hätte man sich aber gut und gern noch ein Halbes Jahr dafür zeit lassen können, damit es sich einfach "besser" anfühlt. </p><p></p><p>Weitere Probleme kennt man sicherlich selber, weshalb ich auch zum Größten (Und mittlerweile beliebtesten von der Ps3) Problem kommen möchte - Die Zeit. Es ist schon Länger bekannt, dass sich entwickler wirklich kaum Zeit für das Positive im Spiel lassen, und Lieber mit Langweiligen Wiederholungen den Markt abknallen. Allerdings bei einem Titel wie Rage, der von der Geschichte schon einen zum Spielen zwingt, find ich Persönlich 8 Stunden Spielzeit eine Frechheit (Wohlgemerkt mit Nebenquest und nicht auf Leicht.).</p><p></p><p>Und auch das würde mich nicht unnötig stören, wenn wenigstens das Rage Feeling früher eingesetzt hätte. Vielleicht bin ich auch alleine mit dieser meinung, allerdings hat das Spiel für mich Persönlich erst gegen Ende richtig begonnen. Diese Mini Basis in der Subwaystadt war einfach nichts. Nichts, womit man etwas hätte Verbinden können. Man beginnt wirklich nur Banditen auszurotten, um Später weiter zu kommen. Und da, wo man dann mit endlich in den Krieg mit der Regierung eingreift - etwas bewegen will.. Paff, Ende. Ich hätte schon gern den Dicken Mutanten freund nochmal besucht. Den Verrückten Arzt bzw Wissenschaftler in seinem Kabuff, oder auch Dan. Aber dort einfach alles zu beenden, war einfach zuviel für mich. Zumal ich als Geiziger Munitions Freund alle guten Patronen Verwahrt habe, und plötzlich mit dem besten vom besten am Ende stehe, und es Buchstäblich in die Tonne kloppen darf.</p><p></p><p></p><p>Gut, genug gezicke von meiner Persönlichen Ansicht von Rage. Sollte es ein Thema über die Ansichten des Spiels geben - Verzeihung. Falls nicht, lese ich gern die Erfahrungen anderer Spieler.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="RumzBumz, post: 445411, member: 31903"] Auch wenn das Thema sich wahrscheinlich nur auf das Release Datum bezieht, bzw noch keine Antwort nach dem erscheinen aufgetaucht sind, werd ich damit beginnen. Persönlich bin ich ein Großer Fan solcher Düsteren Spiele, die sich wirklich mit der Endzeit bzw einem Neu-Beginn der Welt befassen. Rage hatte auch wirklich Enorm gute Punkte, die es eigentlich zu einem der (für mich Persönlich) besten Spiele dieses Jahr gemacht hätten. Allerdings ist es trotz der Ruhigen Werbekampagne zu keinem großartigen Titel geworden - Im gegenteil. Es wurde wieder einmal bewiesen, wie man eine Perfekte, und gut ausgebaute Idee einfach Verhunzen kann. Das Spiel an sich ist gut, von der Logik (Ich Spreche nicht von Umständen oder Story, aber dazu später mehr) mal völlig abgesehen. Die Welt ist zwar Recht klein, aber bietet trotzdem genug Aktion für einige Stunden Spass. Und das war es dann leider auch schon. Ich war nie ein Grafik Junkie, weshalb mich die Verzögerung der Welt auch nie gestört hat. Von einer recht weiten Position aus, sah es auch einfach sehr Geil aus, wenn auch einen Ticken Schlechter als z.b. Bulletstorm, wo der selbe Nah/Fern effekt auftritt. Natürlich wäre für mich auch das Feeling einen Punkt wert - Hey, man Rennt als unglaublicher Superheld der damaligen Zeit umher ! Allerdings die Tatsache, dass dort keinerlei Faden kommt, ist mir ein Rätsel. Ebenso kleinigkeiten - Hat jemand von euch eine Frau mit Langen (Offenen) Haaren gesehen? Oder ist euch aufgefallen, dass wirklich kaum Abwechslung in den einzelnen Städten vorhanden ist? Nur eine Hand voll Minispiele, wobei wirklich keines einen Packt? (Außer das Kartenspiel - Aber das wird bei den richtigen Karten nur noch langweilig.) Alles Mini-Probleme, über die ich auch noch hinwegsehen kann. Mir wurde allerdings der Spass mit den Mutanten genommen. Im ernst - Wieso verschwinden die nach dem Tod? Vielleicht habe ich auch einen Fakt bzw Buch übersehen, wo alles erklärt wird. Allerdings gehört es für mich Persönlich zum Feeling und auch Spiel (gerade bei so einem Spiel) dazu, dass ich mich wie ein Held durch die Feinde Baller, und beim Rückweg sehe, welche Arbeit ich geleistet habe. Manchmal hab ich Depp mich sogar Verlaufen, eben weil ich mich an solchen Punkten Orientiere. Desweiteren sind die Logik Probleme ein dickes Problem für mich. Man Feuert z.b. Sein gesamtes Magazin in den Kopf eines Banditen, und dieser steht noch immer? Man feuert auf die Arme, und die beginnen mit den Beinen zu Humpeln? Natürlich gibt es solche Fehler bzw Probleme auch in anderen Spielen. Für mich Persönlich hätte man sich aber gut und gern noch ein Halbes Jahr dafür zeit lassen können, damit es sich einfach "besser" anfühlt. Weitere Probleme kennt man sicherlich selber, weshalb ich auch zum Größten (Und mittlerweile beliebtesten von der Ps3) Problem kommen möchte - Die Zeit. Es ist schon Länger bekannt, dass sich entwickler wirklich kaum Zeit für das Positive im Spiel lassen, und Lieber mit Langweiligen Wiederholungen den Markt abknallen. Allerdings bei einem Titel wie Rage, der von der Geschichte schon einen zum Spielen zwingt, find ich Persönlich 8 Stunden Spielzeit eine Frechheit (Wohlgemerkt mit Nebenquest und nicht auf Leicht.). Und auch das würde mich nicht unnötig stören, wenn wenigstens das Rage Feeling früher eingesetzt hätte. Vielleicht bin ich auch alleine mit dieser meinung, allerdings hat das Spiel für mich Persönlich erst gegen Ende richtig begonnen. Diese Mini Basis in der Subwaystadt war einfach nichts. Nichts, womit man etwas hätte Verbinden können. Man beginnt wirklich nur Banditen auszurotten, um Später weiter zu kommen. Und da, wo man dann mit endlich in den Krieg mit der Regierung eingreift - etwas bewegen will.. Paff, Ende. Ich hätte schon gern den Dicken Mutanten freund nochmal besucht. Den Verrückten Arzt bzw Wissenschaftler in seinem Kabuff, oder auch Dan. Aber dort einfach alles zu beenden, war einfach zuviel für mich. Zumal ich als Geiziger Munitions Freund alle guten Patronen Verwahrt habe, und plötzlich mit dem besten vom besten am Ende stehe, und es Buchstäblich in die Tonne kloppen darf. Gut, genug gezicke von meiner Persönlichen Ansicht von Rage. Sollte es ein Thema über die Ansichten des Spiels geben - Verzeihung. Falls nicht, lese ich gern die Erfahrungen anderer Spieler. [/QUOTE]
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