- Hydrophobia Beitrag #1
MadMoh
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Hohe Ziele setzt sich Blade Interactive mit seinem neuen Projekt Hydrophobia.
Mit Talenten, die schon bei Splinter Cell und Fable 2 mitgewirkt haben, Leuten aus dem Filmgeschäft und einem Astrophysiker wollen sie ein einmaliges Spieleerlebnis schaffen.
Hydrophobia spielt auf einem riesigen Schiff, der Queen of the Worlds. Der Spieler kontrolliert Kate, eine Ingenieurin, die auf dem Ozeanriesen, der eher eine schwimmende Stadt mit 10 Decks, Wolkenkratzern, Geschäften, Casinos, Restaurants, Golf Plätzen und sogar Stränden ist, über die Meere fährt.
Da sie niemals in irgendwelche Hoheitsgewässer fährt, können Reiche dort Steuern sparen und Firmen so manche Gestze umgehen.
Diese Freiheit ist dummerweise aber der Untergang des Schiffes. Durch Terroristen, die es auf eine an Bord befindliche Firma und deren Nanobots abgesehen haben, wird ein großes Loch in die Hülle des Schiffes gerissen.
Kate befindet sich natürlich auf dem untersten Deck. Mit Hilfe körperlichen Einsatzes und ihres Denkvermögens muss Kate nun das sinkende Schiff verlassen, Anderen helfen und die Terroristen loswerden. Dabei ist sie aber keine Waffenexpertin und wird natürlich von dem hereinströmenden Wasser verfolgt.
Zum ersten Mal in einem Spiel wird Wasser wirklich Wasser sein, mit allen seinen Eigenschaften: eine richtige 3D Flüssigkeit, welche fließt, blubbert, Oberflächen benässt und dabei einfach umwerfend aussieht.
Falls Kate in zu brenzlige Situationen kommt, macht sich ihre Angst bemerkbar. Das Bild wird monochrom, wechselt sogar in die FirstPerson Perspektive und das Steuern von ihr wird komplizierter.
Wenn Kate das Wasser überlebt und sogar zu Nutzen weiß, zum Beispiel durch geschicktes Öffnen von Türen, um Terroristen wegzuspülen, oder das Platzieren von Dynamit an Gummienten als schwimmende Mine, wird sie eine Chance haben, ihr Abenteuer zu überstehen.
Ein Erscheinungstermin ist noch nicht bekannt.
[QUELLE]
[BILDER]
Mit Talenten, die schon bei Splinter Cell und Fable 2 mitgewirkt haben, Leuten aus dem Filmgeschäft und einem Astrophysiker wollen sie ein einmaliges Spieleerlebnis schaffen.
Hydrophobia spielt auf einem riesigen Schiff, der Queen of the Worlds. Der Spieler kontrolliert Kate, eine Ingenieurin, die auf dem Ozeanriesen, der eher eine schwimmende Stadt mit 10 Decks, Wolkenkratzern, Geschäften, Casinos, Restaurants, Golf Plätzen und sogar Stränden ist, über die Meere fährt.
Da sie niemals in irgendwelche Hoheitsgewässer fährt, können Reiche dort Steuern sparen und Firmen so manche Gestze umgehen.
Diese Freiheit ist dummerweise aber der Untergang des Schiffes. Durch Terroristen, die es auf eine an Bord befindliche Firma und deren Nanobots abgesehen haben, wird ein großes Loch in die Hülle des Schiffes gerissen.
Kate befindet sich natürlich auf dem untersten Deck. Mit Hilfe körperlichen Einsatzes und ihres Denkvermögens muss Kate nun das sinkende Schiff verlassen, Anderen helfen und die Terroristen loswerden. Dabei ist sie aber keine Waffenexpertin und wird natürlich von dem hereinströmenden Wasser verfolgt.
Zum ersten Mal in einem Spiel wird Wasser wirklich Wasser sein, mit allen seinen Eigenschaften: eine richtige 3D Flüssigkeit, welche fließt, blubbert, Oberflächen benässt und dabei einfach umwerfend aussieht.
Falls Kate in zu brenzlige Situationen kommt, macht sich ihre Angst bemerkbar. Das Bild wird monochrom, wechselt sogar in die FirstPerson Perspektive und das Steuern von ihr wird komplizierter.
Wenn Kate das Wasser überlebt und sogar zu Nutzen weiß, zum Beispiel durch geschicktes Öffnen von Türen, um Terroristen wegzuspülen, oder das Platzieren von Dynamit an Gummienten als schwimmende Mine, wird sie eine Chance haben, ihr Abenteuer zu überstehen.
Ein Erscheinungstermin ist noch nicht bekannt.
[QUELLE]
[BILDER]
