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<blockquote data-quote="SpiderLoc91" data-source="post: 339317" data-attributes="member: 28681"><p>Ausdrucksmittel der Ironie</p><p></p><p>Die einfachste Form der Ironie besteht darin, das Gegenteil von dem zu sagen, was man meint. Wenn der Zuhörer das Gesagte als Ironie versteht, macht er sich sozusagen zum Komplizen des Sprechers, wodurch einer möglichen Kritik an dem unausgesprochen Gemeinten von vornherein der Boden entzogen wird. <strong>Wenn er die Äußerung nicht als ironisch versteht, setzt</strong> <strong>sich der Zuhörer dem Verdacht aus, nicht klug genug zu sein</strong>, den Widerspruch zwischen Aussage und Sachverhalt zu erkennen. Damit wird der Adressat einer ironischen Äußerung in eine ausweglose kommunikative Situation vergleichbar mit dem Double Bind gebracht.</p><p></p><p>Wer damit rechnet, dass Ironie nicht verstanden werden könnte, wird das, was er sagt, durch besondere Betonung, Gesichtsausdruck oder Gesten begleiten, damit der Zuhörer erkennt, dass das Gesagte ironisch gemeint ist.</p><p></p><p>Im Unterschied zum Humor ist Ironie eher kritisch und erwartet nicht immer, dass der Partner der eigenen Meinung beipflichtet.</p><p></p><p>Ironie ist nur aus dem Kontext heraus verständlich. Im alltäglichen Umgang ist Ironie weit verbreitet, meist in Gestalt der entgegengesetzten Äußerung. Beispiele</p><p></p><p> * Ein Handwerker hat sich mit dem Hammer auf den Finger geschlagen und „jubelt“: „Ei, so liebe ich meine Arbeit!“</p><p> * Ein Kollege hat einen Stapel Geschirr fallen lassen, dazu sagt ein Zuschauer: „Prima machst du das!“</p><p> * Ein Familienvater will eine überflüssige Geldausgabe rügen und kommentiert: „Wir haben's ja.“</p><p></p><p>Für schriftliche Mitteilungen gilt besonders, dass Ironie nur verstanden wird, wenn der Empfänger kritisch mitdenkt und die Umstände (auch die Denkweise des Schreibenden) hinlänglich kennt. Hat ein Schreiber Zweifel, ob seine Leser Ironie erkennen können, so wird er vorsichtshalber ein ironisch gemeintes Wort mit Anführungszeichen kennzeichnen (Beispiel: oben das Wort „jubelt“). Mehr dazu unten im Abschnitt „Ironie in Printmedien“.</p><p></p><p>Quelle: wikipedia.org</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="SpiderLoc91, post: 339317, member: 28681"] Ausdrucksmittel der Ironie Die einfachste Form der Ironie besteht darin, das Gegenteil von dem zu sagen, was man meint. Wenn der Zuhörer das Gesagte als Ironie versteht, macht er sich sozusagen zum Komplizen des Sprechers, wodurch einer möglichen Kritik an dem unausgesprochen Gemeinten von vornherein der Boden entzogen wird. [B]Wenn er die Äußerung nicht als ironisch versteht, setzt[/B] [B]sich der Zuhörer dem Verdacht aus, nicht klug genug zu sein[/B], den Widerspruch zwischen Aussage und Sachverhalt zu erkennen. Damit wird der Adressat einer ironischen Äußerung in eine ausweglose kommunikative Situation vergleichbar mit dem Double Bind gebracht. Wer damit rechnet, dass Ironie nicht verstanden werden könnte, wird das, was er sagt, durch besondere Betonung, Gesichtsausdruck oder Gesten begleiten, damit der Zuhörer erkennt, dass das Gesagte ironisch gemeint ist. Im Unterschied zum Humor ist Ironie eher kritisch und erwartet nicht immer, dass der Partner der eigenen Meinung beipflichtet. Ironie ist nur aus dem Kontext heraus verständlich. Im alltäglichen Umgang ist Ironie weit verbreitet, meist in Gestalt der entgegengesetzten Äußerung. Beispiele * Ein Handwerker hat sich mit dem Hammer auf den Finger geschlagen und „jubelt“: „Ei, so liebe ich meine Arbeit!“ * Ein Kollege hat einen Stapel Geschirr fallen lassen, dazu sagt ein Zuschauer: „Prima machst du das!“ * Ein Familienvater will eine überflüssige Geldausgabe rügen und kommentiert: „Wir haben's ja.“ Für schriftliche Mitteilungen gilt besonders, dass Ironie nur verstanden wird, wenn der Empfänger kritisch mitdenkt und die Umstände (auch die Denkweise des Schreibenden) hinlänglich kennt. Hat ein Schreiber Zweifel, ob seine Leser Ironie erkennen können, so wird er vorsichtshalber ein ironisch gemeintes Wort mit Anführungszeichen kennzeichnen (Beispiel: oben das Wort „jubelt“). Mehr dazu unten im Abschnitt „Ironie in Printmedien“. Quelle: wikipedia.org [/QUOTE]
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