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Gamescom 2009 am 19.08 bis 23.08.09 in Köln
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<blockquote data-quote="Gnatz" data-source="post: 350603" data-attributes="member: 28113"><p>Auch PlayStation1 Spiele kosteten 100DM. Wobei man sagen muss das 1€ beiweitem nicht mehr 2DM sind. Man muss immer mehr Arbeiten für sogar weniger Geld. Die Zeiten haben sich geändert und Computerspiele wurden noch populärer, es gibt mehr Käufer und somit ist eine Kostenangleichung, zum Wohle des Kunden wohlgemerkt, allemal möglich. Das die Entwicklungskosten immer höher werden ist klar, es müssen mehr Leute eingestellt werden (die vielleicht auch unterbezahlt werden? Wer weiss…) und das Marketing wurde teurer. Nur wo werden Konsolen hergestellt? In China somit zahlen die in der Produktion der Konsole schonmal weniger wobei ich es hier noch verstehe, zumindest Anfangs, da auf jede Konsole draufgezahlt werden muss.</p><p></p><p>Zudem fordern nicht alle das die Spiele mega Effekte brauchen bzw eine mega Grafik, hier wird dem Kunden etwas aufgedrängt bei immer mehr Spielen.</p><p></p><p>Es gab früher mal Ausnahmen und das Nintendo auch in der Vergangenheit gerne mal teuer war das wissen wohl so manche. Nur früher konnte man sich für 500 DM etwa 5 Spiele kaufen, wenn nicht sogar noch irgendwie ein 6tes wenn man sparsam kaufte. Nur was ist heute der Fall? 70€ für ein Spiel in Zeiten wo die Gehälter sinken. Es gibt Leute die müssen mit 500€ im Monat (ohne Abzüge) über die Runden kommen, da sind 70€ schon ein Batzen Geld. Kauft man sich dann noch ein Spiel will man nicht diesen Einheitsbrei ala Killzone 2 oder Resident Evil 5, Action und das wars.</p><p></p><p>Einige sind anspruchslos geworden, da reicht es wenn man in dem Spiel irgendwo eine Waffe zum rumballern hat und schon ist das Spiel zufriedenstellend und genau das wissen die Spieleentwickler deswegen wird mehr auf Quantität und weniger auf Qualität geachtet und damit sich die Spiele auch noch verkaufen werden eben beliebte Dinge, wie eben Waffen, eingebaut.</p><p></p><p>Das die Spiele anspruchsloser werden, einfacher zum erlernen und weniger komplex, ist auch nur eine Folge des Kommerz. Möglichst viel Spiele absetzen, was letztendlich das Endprodukt ist, ist fast schon egal. Spiele wie Socom sind das beste Beispiel, das Spiel war schon immer verbuggt aber mit immer besser werdender Hardware sollte man auch fähig sein als Spieleentwickler sein Spiel zu testen und Fehler auszumerzen. Nur immer mehr wird der Endkunde zum Spieletester und bemängelt die Masse Fehler dann kommt eben ein Patch raus. Das darf angesichts solcher Preise einfach nicht sein!</p><p></p><p>Wo ist das Problem? Die Macher von LBP verkaufen das Spiel nun auch zu einem Preis den sich eigentlich jeder leisten kann. Ok, es ist eine kleine Programmierergruppe aber dennoch, dieses Beispiel zeigt doch das es geht und gerade diese Programmierergruppe ist wohl abhängiger vom Erfolg eines Spieles als z.B. EA aber dennoch wirft man EA geld in den Rachen da deren Spiele ja "gut sein müssen". Schwachsinn…</p><p></p><p>Es ist wahr was hier von Maggie geschrieben wurde. Der Preis des Spieles ansich ist ja nicht das einzige Problem sondern frecher wird es dann noch wenn DLC's zu einem Wucherpreis angeboten werden. Wieder zu Killzone 2 als Beispiel. Killzone 2 kostete zum Release auch 70€ (UVP) dann noch die Kartenpacks, ich geh nun von dem vor kurzen erschienenden Bundle aus für 12.99€, die auch einiges an Geld kosten dann ist man auch schon bei 82.99€, für etwa 4 weitere Karten die eigentlich schon von Anfang an hätten im Spiel sein können und meines Wissens nach sind im Standardgame des Spieles auch nicht soviele Karten enthalten.</p><p></p><p>Ich hab ja nichts gegen höhere Preise aber es geht immer mehr ins unermessliche. Burnout Paradise ist auch so ein Beispiel wo sich die ganzen Kosten der DLC's zu einem riesen Preis addieren und das allein für die DLC's.</p><p></p><p>Klar kosten Arbeitsstunden Geld aber was meint ihr wie das gemacht wird? Mir kann keiner erzählen das es nur selten vorkommt das die Spiele in 2 Hälften gesplittet werden. Die eine Hälfte ist die Hälfte des eigentlichen Hauptspiels, die andere Hälfte des Hauptspiels wird eben als DLC nachgereicht um mehr Umsatz zu machen. Es ist nicht immer so aber oft genug. Resident Evil 5 ist da so ein Fall wo auch der DLC vor'm Release angekündigt wurde. Als ob die nach dem Release dadran gearbeitet haben, wer's glaubt…</p><p></p><p>Zu der Games Com nun wieder:</p><p>In Leipzig soll es eng gewesen sein, nur gedrängel, ich hoffe das sie das in Köln mit genügend Platz in den Griff bekommen. Ich bin mal gespannt wie das mit dem anzocken von Spielen ist, in Leipzig kam man da nicht schon wirklich zu und ich bezweifle das es in Köln anders ist weil die meisten gehen eben nur deswegen dorthin. Ich bin auch eher ein ruhiger und gelassener Mensch, mag man fast nicht glauben *g*, und ich hoffe das ich bei der ganzen Hektik dort dann nicht zurück ins Hotel muss, ich kann das einfach nicht gebrauchen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Gnatz, post: 350603, member: 28113"] Auch PlayStation1 Spiele kosteten 100DM. Wobei man sagen muss das 1€ beiweitem nicht mehr 2DM sind. Man muss immer mehr Arbeiten für sogar weniger Geld. Die Zeiten haben sich geändert und Computerspiele wurden noch populärer, es gibt mehr Käufer und somit ist eine Kostenangleichung, zum Wohle des Kunden wohlgemerkt, allemal möglich. Das die Entwicklungskosten immer höher werden ist klar, es müssen mehr Leute eingestellt werden (die vielleicht auch unterbezahlt werden? Wer weiss…) und das Marketing wurde teurer. Nur wo werden Konsolen hergestellt? In China somit zahlen die in der Produktion der Konsole schonmal weniger wobei ich es hier noch verstehe, zumindest Anfangs, da auf jede Konsole draufgezahlt werden muss. Zudem fordern nicht alle das die Spiele mega Effekte brauchen bzw eine mega Grafik, hier wird dem Kunden etwas aufgedrängt bei immer mehr Spielen. Es gab früher mal Ausnahmen und das Nintendo auch in der Vergangenheit gerne mal teuer war das wissen wohl so manche. Nur früher konnte man sich für 500 DM etwa 5 Spiele kaufen, wenn nicht sogar noch irgendwie ein 6tes wenn man sparsam kaufte. Nur was ist heute der Fall? 70€ für ein Spiel in Zeiten wo die Gehälter sinken. Es gibt Leute die müssen mit 500€ im Monat (ohne Abzüge) über die Runden kommen, da sind 70€ schon ein Batzen Geld. Kauft man sich dann noch ein Spiel will man nicht diesen Einheitsbrei ala Killzone 2 oder Resident Evil 5, Action und das wars. Einige sind anspruchslos geworden, da reicht es wenn man in dem Spiel irgendwo eine Waffe zum rumballern hat und schon ist das Spiel zufriedenstellend und genau das wissen die Spieleentwickler deswegen wird mehr auf Quantität und weniger auf Qualität geachtet und damit sich die Spiele auch noch verkaufen werden eben beliebte Dinge, wie eben Waffen, eingebaut. Das die Spiele anspruchsloser werden, einfacher zum erlernen und weniger komplex, ist auch nur eine Folge des Kommerz. Möglichst viel Spiele absetzen, was letztendlich das Endprodukt ist, ist fast schon egal. Spiele wie Socom sind das beste Beispiel, das Spiel war schon immer verbuggt aber mit immer besser werdender Hardware sollte man auch fähig sein als Spieleentwickler sein Spiel zu testen und Fehler auszumerzen. Nur immer mehr wird der Endkunde zum Spieletester und bemängelt die Masse Fehler dann kommt eben ein Patch raus. Das darf angesichts solcher Preise einfach nicht sein! Wo ist das Problem? Die Macher von LBP verkaufen das Spiel nun auch zu einem Preis den sich eigentlich jeder leisten kann. Ok, es ist eine kleine Programmierergruppe aber dennoch, dieses Beispiel zeigt doch das es geht und gerade diese Programmierergruppe ist wohl abhängiger vom Erfolg eines Spieles als z.B. EA aber dennoch wirft man EA geld in den Rachen da deren Spiele ja "gut sein müssen". Schwachsinn… Es ist wahr was hier von Maggie geschrieben wurde. Der Preis des Spieles ansich ist ja nicht das einzige Problem sondern frecher wird es dann noch wenn DLC's zu einem Wucherpreis angeboten werden. Wieder zu Killzone 2 als Beispiel. Killzone 2 kostete zum Release auch 70€ (UVP) dann noch die Kartenpacks, ich geh nun von dem vor kurzen erschienenden Bundle aus für 12.99€, die auch einiges an Geld kosten dann ist man auch schon bei 82.99€, für etwa 4 weitere Karten die eigentlich schon von Anfang an hätten im Spiel sein können und meines Wissens nach sind im Standardgame des Spieles auch nicht soviele Karten enthalten. Ich hab ja nichts gegen höhere Preise aber es geht immer mehr ins unermessliche. Burnout Paradise ist auch so ein Beispiel wo sich die ganzen Kosten der DLC's zu einem riesen Preis addieren und das allein für die DLC's. Klar kosten Arbeitsstunden Geld aber was meint ihr wie das gemacht wird? Mir kann keiner erzählen das es nur selten vorkommt das die Spiele in 2 Hälften gesplittet werden. Die eine Hälfte ist die Hälfte des eigentlichen Hauptspiels, die andere Hälfte des Hauptspiels wird eben als DLC nachgereicht um mehr Umsatz zu machen. Es ist nicht immer so aber oft genug. Resident Evil 5 ist da so ein Fall wo auch der DLC vor'm Release angekündigt wurde. Als ob die nach dem Release dadran gearbeitet haben, wer's glaubt… Zu der Games Com nun wieder: In Leipzig soll es eng gewesen sein, nur gedrängel, ich hoffe das sie das in Köln mit genügend Platz in den Griff bekommen. Ich bin mal gespannt wie das mit dem anzocken von Spielen ist, in Leipzig kam man da nicht schon wirklich zu und ich bezweifle das es in Köln anders ist weil die meisten gehen eben nur deswegen dorthin. Ich bin auch eher ein ruhiger und gelassener Mensch, mag man fast nicht glauben *g*, und ich hoffe das ich bei der ganzen Hektik dort dann nicht zurück ins Hotel muss, ich kann das einfach nicht gebrauchen. [/QUOTE]
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