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Nachricht: <blockquote data-quote="pyja8" data-source="post: 378888">Wobei ich Gutheißen nicht mit Verbieten gleichsetzen würde.Insofern würde ich das also auch nicht als Inkonsequenz bezeichnen.Ich kann es auch nicht gut heißen, wenn meine Freundin sich einenPlayboy-Hasen auf die Stirn tätowieren lässt, aber verbieten tu ich'sihr auch nicht...Aber Inkonsequenz würde noch weiter gehen...<img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink    ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" />Meine Eltern waren diesbezüglich auch nicht besonders streng undhaben auch nie kritisch nachgefragt, was das eigentlich fürVideospiele sind, die sie mir da zugänglich machen.Ich möchte es später bei meinen Kindern allerdings anders machen undwill versuchen mich immer damit auseinanderzusetzen, mit welchen Mediensie in Berührung kommen und was man erlauben sollte und was nicht, dennnur so kann ein tatsächlicher Jugendschutz funktionieren (meiner Meinungnach, natürlich).Ich kann nicht immer dabei sein, wenn meine Kinder Videospiele spielen oderFernseh schauen, aber ich würde schon versuchen da am Ball zu bleibenund selbst zu schauen, was die so für Spiele spielen...Schließlich müssenmeine Vorstellungen von persönlichkeitsbeeinträchtigendem Material sichnicht unbedingt mit den Vorstellungen der USK, bzw. der BPjM decken...<img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink    ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" />lg, pyja!</blockquote>

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