megabassmaschine schrieb:
hat nicht irgendwie alles was mit rädern+motor was in GT verloren????
Vielleicht gibt es in GT6 ja auch endlich mal den von mir so heiß ersehnten Rasenmäher-Cup! Es müssen ja nicht die zum Schieben sein... so Aufsitz-Rasenmäher wären nett. Da macht dann auch das "neben-der-Strecke-fahren" endlich Sinn! *haha*
Im Übrigen könnten die mal Motorräder mit reinnehmen. Um den Übergang zu erleichtern, könnte man ja mal mit Quads und Trikes anfangen. :-D
Ach und noch was zum eigentlichen Thema:
Ich hab mir beim Formula-GT Cup auch etwas schwer getan. Im Internet kursieren Seiten, die alternative Setups für die Karre aufzeigen. Ich hab das mal probiert und fand, dass es besser ging, aber mittlerweile glaub ich, dass das unnötig war. Ich hab bei meinem F-GT den
Fehler gemacht und hab bei den Tuning-Teilen das voll einstellbare Differential gekauft.... getreu dem Motto: Viel hilft viel! *lach* Das ist aber beim F-GT (und bei anderen Kisten auch) gar nicht nötig, weil die Kiste von Haus aus schon ein voll einstellbares Differential hat, aber trotzdem kann man das Tuning-Teil dazu kaufen!

So und jetzt kommt's: Das Tuning-Differential hat grundsätzlich feste Grundeinstellungen (weiß gerade nicht genau... 20/40/20 oder so). Die Einstellungen des Standard-Differntials sind aber ganz anders und besser!!! Mit anderen Worten: Wenn man das Tuning-Differential kauft und einbaut, fährt sich das Teil viel schlechter! Den Fehler hatte ich gemacht. Grundsätzlich gilt: Das voll einstellbare Differential sollte man nur dann kaufen, wenn man auch tatsächlich vor hat, daran etwas zu verstellen. Wenn man das Teil schon gekauft und eingebaut hat, dann sollte man (für's erste) entweder das Standard-Diff verwenden, oder beim voll einstellbaren Diff die Werte aus dem Standard übernehmen. Meine Empfehlung: Die Werte testweise mal alle gleich setzen, also z.B. 15/15/15 oder 20/20/20 und schauen, ob man damit besser klar kommt. Bei mir war das der Fall.
Und noch was: Wenn der F-GT schon ziemlich viele Lichtjahre auf'm Buckel hat, dann kann die Motor- und Chassis-Überholung durchaus sinnvoll sein. Ich hab damals in den sauren Apfel gebissen und die 2x 500 000 Cr. ausgegeben. Naja... damals gabs die USB-Sicherungsfunktion noch nicht. Egal. Auf jeden Fall war mein Eindruck, dass diese Rumrutscherei in den Kurven durch die Chassis-Überholung besser, also nicht mehr so extrem war. Der Motor des F-GT leistet im Übrigen maximal 697 kW. Wenn man trotz Ölwechsel also weit von diesem Wert weg ist, sollte man die 500 000 für die Motorüberholung evtl. spendieren.
Hoffe, das hilft dem einen oder anderen.
