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<blockquote data-quote="Taiquin" data-source="post: 382416" data-attributes="member: 31934"><p>Bei der Metal Gear Solid-Reihe gebe ich Mokuna absolut recht: Schon der erste Teil wartete mit einer sehr spannenden und umfangreichen Agentenstory auf und meiner Meinung nach war cineastisch der 3. Teil am besten umgesetzt. Das Agentensetting im Kalten Krieg, insbesondere mit klasse Soundtrack ließ schon teils echtes James Bond-Feeling aufkommen (auch trotz mancher Gameplay-Mängel). Jedoch muss ich sagen, dass im 4. Teil, trotz hervorragendem "Drehbuch" und Regie die Dauer der Sequenzen hart an der Schmerzgrenze waren und teilweise nach meinem Empfinden überschritten wurde.</p><p></p><p>Zu Red Dead Redemption (<strong>Achtung! Ich erwähne hier auch das Ende des Spiels. Diejenigen, die das Spiel noch nicht durchgespielt haben und noch durchspielen möchten: Bitte nicht weiterlesen!</strong>): Ich finde eine deutsche Synchronisation hätte dem Spiel wahrscheinlich eher geschadet. Der teils rüde Slang und die Redewendungen kommen im amerikanischen englisch doch sehr gut rüber und ich wette, dass eine deutsche Synchronisation diese nicht gut eingefangen hätte. Die Sprache trug meines Empfindens auch maßgeblich zur Athmosphäre des Spiels bei. Was mich jedoch etwas gestört hat, war, dass die Dauer der Untertiteleinblendungen zeitlich doch sehr knapp bemessen waren, um diese in der Zeit überhaupt lesen zu können. Da ich des englischen recht gut mächtig bin war das jedoch nur stellenweise ärgerlich. Von der Wendung des Spieles hin, vor allem zum Schluss hat mich kein anderes Spiel bisher so sehr mitgenommen. Noch nie hatte ich bei einem Spiele einen solchen Durst nach Rache und noch nie konnte ich mich so gut mit der Handlungsabsicht einer Person (Jack Marston) so gut identifizieren *g*</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Taiquin, post: 382416, member: 31934"] Bei der Metal Gear Solid-Reihe gebe ich Mokuna absolut recht: Schon der erste Teil wartete mit einer sehr spannenden und umfangreichen Agentenstory auf und meiner Meinung nach war cineastisch der 3. Teil am besten umgesetzt. Das Agentensetting im Kalten Krieg, insbesondere mit klasse Soundtrack ließ schon teils echtes James Bond-Feeling aufkommen (auch trotz mancher Gameplay-Mängel). Jedoch muss ich sagen, dass im 4. Teil, trotz hervorragendem "Drehbuch" und Regie die Dauer der Sequenzen hart an der Schmerzgrenze waren und teilweise nach meinem Empfinden überschritten wurde. Zu Red Dead Redemption ([B]Achtung! Ich erwähne hier auch das Ende des Spiels. Diejenigen, die das Spiel noch nicht durchgespielt haben und noch durchspielen möchten: Bitte nicht weiterlesen![/B]): Ich finde eine deutsche Synchronisation hätte dem Spiel wahrscheinlich eher geschadet. Der teils rüde Slang und die Redewendungen kommen im amerikanischen englisch doch sehr gut rüber und ich wette, dass eine deutsche Synchronisation diese nicht gut eingefangen hätte. Die Sprache trug meines Empfindens auch maßgeblich zur Athmosphäre des Spiels bei. Was mich jedoch etwas gestört hat, war, dass die Dauer der Untertiteleinblendungen zeitlich doch sehr knapp bemessen waren, um diese in der Zeit überhaupt lesen zu können. Da ich des englischen recht gut mächtig bin war das jedoch nur stellenweise ärgerlich. Von der Wendung des Spieles hin, vor allem zum Schluss hat mich kein anderes Spiel bisher so sehr mitgenommen. Noch nie hatte ich bei einem Spiele einen solchen Durst nach Rache und noch nie konnte ich mich so gut mit der Handlungsabsicht einer Person (Jack Marston) so gut identifizieren *g* [/QUOTE]
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