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<blockquote data-quote="AlexEden" data-source="post: 406914" data-attributes="member: 16739"><p>Ich kann Deine Ansicht so nicht teilen. Es ist sicherlich schwierig, so was zu etablieren, aber wie pyja schon gesagt hat, wenn man das auf europäischer Ebene anpackt, dann hat sowas viel mehr Gewicht. Im Flugverkehr gibt es auch internationale Standards. Fluggesellschaften, die mehrfach negativ auffallen, haben in Deutschland oder größeren Regionen, kein Landerecht mehr.</p><p></p><p>Ich sehe keinen Grund, weshalb man nicht endlich auch in Sachen Datensicherheit mehr tun sollte und verbindliche Standards setzen sollte. Dass sich der eine oder andere dann beklagt und Zensur schreit, wird sich nicht vermeiden lassen, aber sowas kann ja kaum ernst genommen werden. Schließlich haben die Unternehmen die Möglichkeit, ganz schnell wieder online zu gehen und ihre Dienste anzubieten, so bald sie die Mängel abgestellt haben. Der Bundesbeauftrage für den Datenschutz, Peter Schaar, hatte jüngst (im Zusammenhang mit Sony) wieder darauf hingewiesen, dass mit dem Datenschutz zu lax umgegangen wird. Man sieht ja wie oft sich das in letzter Zeit auch häuft.</p><p></p><p>Im Übrigen, ich bin auch kein Fan von staatlicher Bevormundung. Mein Motto: So wenig Regulierung wie möglich, soviel wie nötig. Das ist vermutlich leichter gesagt als getan. Aber im Bereich elektronischer Datenschutz muss wirklich was passieren.</p><p></p><p>Jeder hat heutzutage irgendwelche Versicherungen und sei es nur, dass deine Daten bei der Krankenkasse und der Rentenkasse hinterlegt sind. Dann gibt es auch viele staatliche Stellen, wo persönliche Daten é masse hinterlegt sind (Einwohnermeldeamt, Personalausweis (Bund), etc.). Und auch die haben heutzutage alles elektronisch gespeichert. Diese Daten müssen auch gut geschützt sein. Da kann man dann auch nicht argumentieren: "Selbst schuld, wer seine Daten den Behörden gibt". Schließlich ist man bei vielen Dingen gesetzlich verpflichtet. Ich sehe nicht ein, wieso man in Sachen Internet private Unternehmen aus der Haftung/Verantwortung entlassen und es dem Nutzer in die Schuhe schieben sollte. Jeder Hersteller eines Produkts hat eine Produkthaftung. Wieso soll der Erheber von Daten, nicht eine Haftung derselbigen haben? Wenn ein Auto (konstruktions- oder produktionsbedingt) Sicherheitsmängel aufweist, dann startet der Hersteller eine Rückrufaktion. Jeder gemeldete Halter wird vom Kraftfahrtbundesamt angeschrieben und darüber informiert. Ich denke das ist gut und richtig so. Ich denke gegen diese Art der staatlichen "Bemutterung" hat keiner was. Es gibt einfach eine Menge Lebensbereiche, bei denen sich sowas nicht vermeiden lässt, wo man das sogar machen muss, um uns, die Gesellschaft zu schützen und vor Schaden zu bewahren. In manch' anderen Bereichen gibt es da noch Nachholbedarf, z.B. dubiose Gewinnspiele, Telefonwerbung, irreführende Werbung, etc..</p><p></p><p>Wenn man Deiner Argumentation konsequent folgt, dürfte man im Internet nirgendwo seine Daten hinterlassen, was aber den praktischen Nutzen des Internets erheblich reduziert oder fast schon ad absurdum führt. Online-Shopping könnte man komplett vergessen, Online-Banking auch. Ich muss doch erwarten können, dass meine Daten bei Amazon und Co. sicher sind.</p><p></p><p>@pyja</p><p>Du meintest wohl Bewusstsein oder noch besser: Problembewusstsein <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite8" alt=":D" title="Big grin :D" loading="lazy" data-shortname=":D" /></p><p></p><p>Grüße</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="AlexEden, post: 406914, member: 16739"] Ich kann Deine Ansicht so nicht teilen. Es ist sicherlich schwierig, so was zu etablieren, aber wie pyja schon gesagt hat, wenn man das auf europäischer Ebene anpackt, dann hat sowas viel mehr Gewicht. Im Flugverkehr gibt es auch internationale Standards. Fluggesellschaften, die mehrfach negativ auffallen, haben in Deutschland oder größeren Regionen, kein Landerecht mehr. Ich sehe keinen Grund, weshalb man nicht endlich auch in Sachen Datensicherheit mehr tun sollte und verbindliche Standards setzen sollte. Dass sich der eine oder andere dann beklagt und Zensur schreit, wird sich nicht vermeiden lassen, aber sowas kann ja kaum ernst genommen werden. Schließlich haben die Unternehmen die Möglichkeit, ganz schnell wieder online zu gehen und ihre Dienste anzubieten, so bald sie die Mängel abgestellt haben. Der Bundesbeauftrage für den Datenschutz, Peter Schaar, hatte jüngst (im Zusammenhang mit Sony) wieder darauf hingewiesen, dass mit dem Datenschutz zu lax umgegangen wird. Man sieht ja wie oft sich das in letzter Zeit auch häuft. Im Übrigen, ich bin auch kein Fan von staatlicher Bevormundung. Mein Motto: So wenig Regulierung wie möglich, soviel wie nötig. Das ist vermutlich leichter gesagt als getan. Aber im Bereich elektronischer Datenschutz muss wirklich was passieren. Jeder hat heutzutage irgendwelche Versicherungen und sei es nur, dass deine Daten bei der Krankenkasse und der Rentenkasse hinterlegt sind. Dann gibt es auch viele staatliche Stellen, wo persönliche Daten é masse hinterlegt sind (Einwohnermeldeamt, Personalausweis (Bund), etc.). Und auch die haben heutzutage alles elektronisch gespeichert. Diese Daten müssen auch gut geschützt sein. Da kann man dann auch nicht argumentieren: "Selbst schuld, wer seine Daten den Behörden gibt". Schließlich ist man bei vielen Dingen gesetzlich verpflichtet. Ich sehe nicht ein, wieso man in Sachen Internet private Unternehmen aus der Haftung/Verantwortung entlassen und es dem Nutzer in die Schuhe schieben sollte. Jeder Hersteller eines Produkts hat eine Produkthaftung. Wieso soll der Erheber von Daten, nicht eine Haftung derselbigen haben? Wenn ein Auto (konstruktions- oder produktionsbedingt) Sicherheitsmängel aufweist, dann startet der Hersteller eine Rückrufaktion. Jeder gemeldete Halter wird vom Kraftfahrtbundesamt angeschrieben und darüber informiert. Ich denke das ist gut und richtig so. Ich denke gegen diese Art der staatlichen "Bemutterung" hat keiner was. Es gibt einfach eine Menge Lebensbereiche, bei denen sich sowas nicht vermeiden lässt, wo man das sogar machen muss, um uns, die Gesellschaft zu schützen und vor Schaden zu bewahren. In manch' anderen Bereichen gibt es da noch Nachholbedarf, z.B. dubiose Gewinnspiele, Telefonwerbung, irreführende Werbung, etc.. Wenn man Deiner Argumentation konsequent folgt, dürfte man im Internet nirgendwo seine Daten hinterlassen, was aber den praktischen Nutzen des Internets erheblich reduziert oder fast schon ad absurdum führt. Online-Shopping könnte man komplett vergessen, Online-Banking auch. Ich muss doch erwarten können, dass meine Daten bei Amazon und Co. sicher sind. @pyja Du meintest wohl Bewusstsein oder noch besser: Problembewusstsein :D Grüße [/QUOTE]
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