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<blockquote data-quote="AlexEden" data-source="post: 407180" data-attributes="member: 16739"><p>Das wäre eine mögliche Begründung, halte ich aber für eher unwahrscheinlich. Denn, ich denke wenn die Games im Store erhältlich sind, wird nicht unterschieden ob der Käufer mit Kreditkarte bezahlt oder sein Guthaben mit einer PSN-Guthaben-Karte auflädt. Außerdem ist es, zumindest in Deutschland so, dass die Kreditkarte juristisch gesehen kein Altersnachweis ist. Das kann ich daraus ableiten, dass ich, wenn ich bei Amazon eine Bestellung eines Spiels (USK 18) tätige, dennoch 5 Euro Versandgebühr für die Personalausweis-Prüfung durch die Post bezahlen muss. Wäre die Kreditkarte ein zulässiges Verfahren der Altersverifikation, wäre diese Post-Überprüfung (die es noch gar nicht sooo lange bei uns gibt) nicht nötig.</p><p></p><p>Ein weiteres Argument: Wenn die Kreditkarte doch ersatzweise als Altersnachweis dienen würde (nehmen wir das mal so an), dann könnte man den Spielern, bei denen die Kreditkarteninformationen bereits hinterlegt sind, InFamous und Dead Nation ebenfalls als Geschenk anbieten. Anders gesagt, wenn ich es kaufen kann, weil eine Kreditkarte in meinem Profil hinterlegt ist, dann kann man einem das auch schenken. Oder nicht? <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite6" alt=":cool:" title="Cool :cool:" loading="lazy" data-shortname=":cool:" /></p><p> </p><p></p><p>Völlig unplausibel klingt das nicht. Technisch sollten sie dazu wohl in der Lage sein, zumindest sollte es verdächtig sein, wenn über ein- und dieselbe PS3-ID (oder MAC-Adresse) zwei verschiedene Länderaccounts Spiele ziehen. Lassen wir uns mal überraschen.</p><p></p><p></p><p> Ich finde es auch total unfair. Über die Sinnhaftigkeit, wie die USK derzeit geregelt ist, kann man wirklich diskutieren. Wie liberal das in der Schweiz geregelt ist weiß ich nicht, aber mir ist durch diverse Online-Shops schon aufgefallen, dass es in Österreich auch relativ leicht möglich ist, an FSK/USK 18 Titel zu kommen, also sowohl im Video- als auch Spielebereich. Und das Aggressionspotential österreichischer oder schweizerischer Kiddies und Jugendlicher ist vermutlich nicht höher als das von deutschen.</p><p></p><p>Grüße</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="AlexEden, post: 407180, member: 16739"] Das wäre eine mögliche Begründung, halte ich aber für eher unwahrscheinlich. Denn, ich denke wenn die Games im Store erhältlich sind, wird nicht unterschieden ob der Käufer mit Kreditkarte bezahlt oder sein Guthaben mit einer PSN-Guthaben-Karte auflädt. Außerdem ist es, zumindest in Deutschland so, dass die Kreditkarte juristisch gesehen kein Altersnachweis ist. Das kann ich daraus ableiten, dass ich, wenn ich bei Amazon eine Bestellung eines Spiels (USK 18) tätige, dennoch 5 Euro Versandgebühr für die Personalausweis-Prüfung durch die Post bezahlen muss. Wäre die Kreditkarte ein zulässiges Verfahren der Altersverifikation, wäre diese Post-Überprüfung (die es noch gar nicht sooo lange bei uns gibt) nicht nötig. Ein weiteres Argument: Wenn die Kreditkarte doch ersatzweise als Altersnachweis dienen würde (nehmen wir das mal so an), dann könnte man den Spielern, bei denen die Kreditkarteninformationen bereits hinterlegt sind, InFamous und Dead Nation ebenfalls als Geschenk anbieten. Anders gesagt, wenn ich es kaufen kann, weil eine Kreditkarte in meinem Profil hinterlegt ist, dann kann man einem das auch schenken. Oder nicht? :cool: Völlig unplausibel klingt das nicht. Technisch sollten sie dazu wohl in der Lage sein, zumindest sollte es verdächtig sein, wenn über ein- und dieselbe PS3-ID (oder MAC-Adresse) zwei verschiedene Länderaccounts Spiele ziehen. Lassen wir uns mal überraschen. Ich finde es auch total unfair. Über die Sinnhaftigkeit, wie die USK derzeit geregelt ist, kann man wirklich diskutieren. Wie liberal das in der Schweiz geregelt ist weiß ich nicht, aber mir ist durch diverse Online-Shops schon aufgefallen, dass es in Österreich auch relativ leicht möglich ist, an FSK/USK 18 Titel zu kommen, also sowohl im Video- als auch Spielebereich. Und das Aggressionspotential österreichischer oder schweizerischer Kiddies und Jugendlicher ist vermutlich nicht höher als das von deutschen. Grüße [/QUOTE]
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