- BioShock Infinite Beitrag #1

kamilju99
Entwickler:
Irrational Games
Publisher:
2K Games
Genre:
Shooter - Ego Shooter / FPS
Erhältlich ab:
2012
Bioshock Infinite hinterließ auf der E3 2011 einen überaus positiven Eindruck. Die Atmosphäre war beklemmend, die Handlung scheint spannend zu werden, die Kämpfe mit der KI haben an Tiefe gewonnen und das vorgegebene Tempo war teilweise berauschend. So sieht großes Kino für Spieler aus.
Der Songbird, Elizabeth' Quasi-Gefängniswärter ist ein riesiger stählerner Vogel, der sich aufführt wie ihr eifersüchtiger Ex-Ehemann. Der Songbird, Elizabeth' Quasi-Gefängniswärter ist ein riesiger stählerner Vogel, der sich aufführt wie ihr eifersüchtiger Ex-Ehemann. Bioshock Infinite wurde auf der E3 2011 gezeigt und PC Games wohnte der Präsentation bei. Die Demo beginnt mit Booker, dem Hauptcharakter, und Elisabeth, der jungen Damen, die Bookers oberstes zu rettendes Ziel ist. Sie durchsuchen einen Laden nach brauchbaren Gegenständen, Waffen und Geld. Plötzlich lässt ein lautes Dröhnen die fliegende Stadt Columbia erzittern, buntes Licht dringt von außen herein. Sekunden später ist der Spuk vorbei und Elizabeth bricht in Tränen aus. Sie will nicht zurück zum Songbird und fleht Booker an, sie im Zweifelsfall lieber zu töten. Der Songbird ist ein mechanischer Vogel und quasi Elizabeth' langjähriger Gefängniswärter. Ken Levine beschrieb ihn einst als eine Art "eifersüchtigen Ex-Ehemann". Booker aber lässt sich nicht darauf ein, nimmt sie an die Hand und beide treten nach draußen. Sie sind auf der Suche nach einem Kerl namens Comstock, sein Haus ist bereits in der Ferne sichtbar.
Als Elizabeth versucht, ein sterbendes Pferd zu retten, öffnet sich scheinbar ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum. Was es damit auf sich hat, lässt 2k Games vorerst offen. Als Elizabeth versucht, ein sterbendes Pferd zu retten, öffnet sich scheinbar ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum. Was es damit auf sich hat, lässt 2k Games vorerst offen. Doch zuerst kümmert Elizabeth sich mit ihren magischen Kräften um ein im Sterben liegendes Pferd. Doch was sie schafft, ist eine Art Riss im Raum-Zeit-Kontinuum. Urplötzlich befindet sich die beiden Charaktere auf einer Straße und werden fast von einem Krankenwagen überfahren. Nach einem kurzen Augenblick ist das Spektakel vorbei. Ein Zeitsprung? Ein anderer Ort? 2k Games schweigt dazu. Man enthüllt aber, dass Booker das Pferd auch einfach hätte erschießen können. Die Wahl liegt beim Spieler.
Auf dem Weg in den oberen Teil der Stadt kommen die beiden immer wieder an rot gekleideten Menschen vorbei, die andere Leute drangsalieren. Einmal muss Booker selbst seine Waffe ziehen, weil er selbst angepöbelt wird. Die Übeltäter lassen von ihm ab. Noch etwas weiter werden Booker und Elizabeth Zeugen einer öffentlichen Hinrichtung. Booker greift ein und es entbrennt ein Kampf mit den Zuschauern, denen die Einmischung gar nicht gefällt. Der Kampf erinnert an die Vorgänger Bioshock und Bioshock 2. Neben Waffen setzt Booker seine Plasmide ein, Elizabeth unterstützt ihn tatkräftig. Dinge, mit denen sie dank ihrer Kräfte interagieren kann, tauchen wie ein Geister-Schatten, farblos und transparent im Level auf. Vermutlich kann der Spieler sie mit einer Tastenkombination anfordern. Beispielsweise ein Geschütz. Auch dazu schwiegen die Entwickler. Darüber hinaus kommen im Gefecht die überall verfügbaren Schienen zum Einsatz. Gegner als auch Spieler sausen daran im Nu durch die halbe Stadt. Wenn das – und so sah es tatsächlich aus – wirklich interaktiv und vom Spieler gesteuert ist, wirkt das überaus abgefahren.
Über diese Schienen gelangt Booker zu einem Zeppelin, der bereits aus vollen Rohren auf die beiden Charaktere feuert. Der Spieler sprengt ihn in die Luft, springt quasi ins Nichts und hakt sich während der rasanten Szene wieder in eine Schiene ein. Beeindruckend. Zum Ende taucht tatsächlich der Songbird auf und schleudert Booker wie ein Spielzeug hin und her, tötet ihn fast. Elizabeth greift im letzten Moment ein, entschuldigt sich beim Songbird und begibt sich wieder unter seine Fittiche. Sie opfert sich quasi für Booker, der dieses Ereignis wohl zum Anlass nimmt, Jagd auf den Songbird zu machen. Interessant und spannend inszeniert. Das, was 2k Games uns auf der E3 präsentierte, macht durchaus Lust auf mehr.
[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=OAQqKZPD51g&feature=player_embedded[/YOUTUBE]
Quelle:http://www.pcgames.de/Bioshock-Infi...phaerisch-beeindruckender-Ego-Shooter-828951/
Irrational Games
Publisher:
2K Games
Genre:
Shooter - Ego Shooter / FPS
Erhältlich ab:
2012
Bioshock Infinite hinterließ auf der E3 2011 einen überaus positiven Eindruck. Die Atmosphäre war beklemmend, die Handlung scheint spannend zu werden, die Kämpfe mit der KI haben an Tiefe gewonnen und das vorgegebene Tempo war teilweise berauschend. So sieht großes Kino für Spieler aus.
Der Songbird, Elizabeth' Quasi-Gefängniswärter ist ein riesiger stählerner Vogel, der sich aufführt wie ihr eifersüchtiger Ex-Ehemann. Der Songbird, Elizabeth' Quasi-Gefängniswärter ist ein riesiger stählerner Vogel, der sich aufführt wie ihr eifersüchtiger Ex-Ehemann. Bioshock Infinite wurde auf der E3 2011 gezeigt und PC Games wohnte der Präsentation bei. Die Demo beginnt mit Booker, dem Hauptcharakter, und Elisabeth, der jungen Damen, die Bookers oberstes zu rettendes Ziel ist. Sie durchsuchen einen Laden nach brauchbaren Gegenständen, Waffen und Geld. Plötzlich lässt ein lautes Dröhnen die fliegende Stadt Columbia erzittern, buntes Licht dringt von außen herein. Sekunden später ist der Spuk vorbei und Elizabeth bricht in Tränen aus. Sie will nicht zurück zum Songbird und fleht Booker an, sie im Zweifelsfall lieber zu töten. Der Songbird ist ein mechanischer Vogel und quasi Elizabeth' langjähriger Gefängniswärter. Ken Levine beschrieb ihn einst als eine Art "eifersüchtigen Ex-Ehemann". Booker aber lässt sich nicht darauf ein, nimmt sie an die Hand und beide treten nach draußen. Sie sind auf der Suche nach einem Kerl namens Comstock, sein Haus ist bereits in der Ferne sichtbar.
Als Elizabeth versucht, ein sterbendes Pferd zu retten, öffnet sich scheinbar ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum. Was es damit auf sich hat, lässt 2k Games vorerst offen. Als Elizabeth versucht, ein sterbendes Pferd zu retten, öffnet sich scheinbar ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum. Was es damit auf sich hat, lässt 2k Games vorerst offen. Doch zuerst kümmert Elizabeth sich mit ihren magischen Kräften um ein im Sterben liegendes Pferd. Doch was sie schafft, ist eine Art Riss im Raum-Zeit-Kontinuum. Urplötzlich befindet sich die beiden Charaktere auf einer Straße und werden fast von einem Krankenwagen überfahren. Nach einem kurzen Augenblick ist das Spektakel vorbei. Ein Zeitsprung? Ein anderer Ort? 2k Games schweigt dazu. Man enthüllt aber, dass Booker das Pferd auch einfach hätte erschießen können. Die Wahl liegt beim Spieler.
Auf dem Weg in den oberen Teil der Stadt kommen die beiden immer wieder an rot gekleideten Menschen vorbei, die andere Leute drangsalieren. Einmal muss Booker selbst seine Waffe ziehen, weil er selbst angepöbelt wird. Die Übeltäter lassen von ihm ab. Noch etwas weiter werden Booker und Elizabeth Zeugen einer öffentlichen Hinrichtung. Booker greift ein und es entbrennt ein Kampf mit den Zuschauern, denen die Einmischung gar nicht gefällt. Der Kampf erinnert an die Vorgänger Bioshock und Bioshock 2. Neben Waffen setzt Booker seine Plasmide ein, Elizabeth unterstützt ihn tatkräftig. Dinge, mit denen sie dank ihrer Kräfte interagieren kann, tauchen wie ein Geister-Schatten, farblos und transparent im Level auf. Vermutlich kann der Spieler sie mit einer Tastenkombination anfordern. Beispielsweise ein Geschütz. Auch dazu schwiegen die Entwickler. Darüber hinaus kommen im Gefecht die überall verfügbaren Schienen zum Einsatz. Gegner als auch Spieler sausen daran im Nu durch die halbe Stadt. Wenn das – und so sah es tatsächlich aus – wirklich interaktiv und vom Spieler gesteuert ist, wirkt das überaus abgefahren.
Über diese Schienen gelangt Booker zu einem Zeppelin, der bereits aus vollen Rohren auf die beiden Charaktere feuert. Der Spieler sprengt ihn in die Luft, springt quasi ins Nichts und hakt sich während der rasanten Szene wieder in eine Schiene ein. Beeindruckend. Zum Ende taucht tatsächlich der Songbird auf und schleudert Booker wie ein Spielzeug hin und her, tötet ihn fast. Elizabeth greift im letzten Moment ein, entschuldigt sich beim Songbird und begibt sich wieder unter seine Fittiche. Sie opfert sich quasi für Booker, der dieses Ereignis wohl zum Anlass nimmt, Jagd auf den Songbird zu machen. Interessant und spannend inszeniert. Das, was 2k Games uns auf der E3 präsentierte, macht durchaus Lust auf mehr.
[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=OAQqKZPD51g&feature=player_embedded[/YOUTUBE]
Quelle:http://www.pcgames.de/Bioshock-Infi...phaerisch-beeindruckender-Ego-Shooter-828951/