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<blockquote data-quote="pyja8" data-source="post: 426903"><p>Aber wäre es dann nicht vielleicht sinnvoll, wenn man als Publisher mehr</p><p>Geld verdienen will, auch an der Leistungsschraube zu drehen?</p><p>Wenn man jetzt sagen würde, man führt diesen Online - Pass ein und</p><p>stellt damit generell und immer dedizierte Server zur Verfügung, dann</p><p>wäre das eine Leistung und auch durchaus gerechtfertigt.</p><p></p><p>Mich persönlich betrifft das Alles ohnehin wenig, da ich eigentlich so</p><p>gut wie nie gebrauchte Spiele kaufe oder meine eigenen verkaufe. Dafür</p><p>habe ich die Dinger viel zu gern als Sammlung im Schrank stehen.</p><p>Ich sehe darin nur eine ziemlich dreiste Abzocke, da künstlich der</p><p>Gewinn in die Höhe getrieben wird, ohne, dass tatsächlich ein Mehrwert</p><p>des Produktes erzielt werden müsste.</p><p>Jeder Konzern freut sich über ein derartiges Konzept, die Kunden aber</p><p>bekommen das Gleiche nur teurer.</p><p></p><p>Man stelle sich mal vor, wenn man seinen PC an jemand Drittes verkauft,</p><p>dann wird automatisch der Internetzugang gesperrt und muss erst gegen</p><p>Aufpreis vom Hersteller wieder freigeschaltet werden. Natürlich ist das</p><p>enorm Gewinnbringend, da der Hersteller faktisch nichts tun muss, aber</p><p>dann gehört es meiner Meinung nach in die Kategorie "Dreiste Abzocke".</p><p></p><p>Bleibt bloß die Frage, wie damit umzugehen ist. Ich meine, klar, der Kunde könnte</p><p>einfach Produkte meiden, die an einen solchen Online - Pass gekoppelt sind.</p><p>Das klingt für mich aber unverhältnismäßig.</p><p>Im großen Stil könnten natürlich Läden, die auf den Gebrauchtspielemarkt</p><p>spezialisiert sind (GameStop wurde schon genannt, es gibt ja noch ein paar</p><p>weitere) die Produkte aus dem Sortiment nehmen, um den Publishern zu</p><p>zeigen, dass sowas nicht klar geht. Allerdings würden sie damit sowohl ihrer</p><p>eigenen Kasse schaden, als auch den treuen Kunden.</p><p></p><p>Prinzipiell sprechen wir hier natürlich nicht von horrenden Beträgen und klaro</p><p>kann man bei sowas auch überreagieren. Das Problem ist aber eher, dass wir</p><p>von einem stetig wachsenden Trend sprechen, der im schlimmsten Falle sogar</p><p>auf andere Bereiche übergreifen könnte.</p><p>Wie lange dauert es beispielsweise bis man auf die Idee kommt, eine ähnliche</p><p>Funktion für Blu-Rays einzuführen (die werden auch genügend gebraucht</p><p> verkauft und dann erst die ganzen Videotheken!) und einfach alle Extras auf</p><p>der Disc bei einem Gebrauchthandel zu sperren, die dann gegen einen Aufpreis</p><p>wieder freigeschaltet werden können...?</p><p>Deaktiviert sich vielleicht einfach irgendwann das Laufwerk meines Notebooks, wenn</p><p>ich es meinem Kumpel verkaufe und er muss dieses dann wieder "entsperren" lassen?</p><p></p><p>Wir befinden uns in einer aufkeimenden Kultur der "Antifeatures", in denen Kameras</p><p>(von Panasonic beispielsweise) bewusst eine schnellere Entladung bewirken, wenn</p><p>ein Ersatzakku eines günstigeren Drittherstellers eingesetzt wird, damit der Kunde</p><p>eher zum Original greift.</p><p>Das Produkt wird bewusst schlechter gemacht, als es eigentlich sein könnte, damit der</p><p>Kunde gezwungen ist, mehr Geld auszugeben, als eigentlich nötig und als das Produkt</p><p>wert ist.</p><p>Und darin sehe ich eine sehr gefährliche und (besonders für den Endverbraucher, der</p><p>sich damit nicht auskennt) ärgerliche Entwicklung, die man auf jeden Fall im Auge</p><p>behalten sollte...!</p><p></p><p>lg, pyja!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="pyja8, post: 426903"] Aber wäre es dann nicht vielleicht sinnvoll, wenn man als Publisher mehr Geld verdienen will, auch an der Leistungsschraube zu drehen? Wenn man jetzt sagen würde, man führt diesen Online - Pass ein und stellt damit generell und immer dedizierte Server zur Verfügung, dann wäre das eine Leistung und auch durchaus gerechtfertigt. Mich persönlich betrifft das Alles ohnehin wenig, da ich eigentlich so gut wie nie gebrauchte Spiele kaufe oder meine eigenen verkaufe. Dafür habe ich die Dinger viel zu gern als Sammlung im Schrank stehen. Ich sehe darin nur eine ziemlich dreiste Abzocke, da künstlich der Gewinn in die Höhe getrieben wird, ohne, dass tatsächlich ein Mehrwert des Produktes erzielt werden müsste. Jeder Konzern freut sich über ein derartiges Konzept, die Kunden aber bekommen das Gleiche nur teurer. Man stelle sich mal vor, wenn man seinen PC an jemand Drittes verkauft, dann wird automatisch der Internetzugang gesperrt und muss erst gegen Aufpreis vom Hersteller wieder freigeschaltet werden. Natürlich ist das enorm Gewinnbringend, da der Hersteller faktisch nichts tun muss, aber dann gehört es meiner Meinung nach in die Kategorie "Dreiste Abzocke". Bleibt bloß die Frage, wie damit umzugehen ist. Ich meine, klar, der Kunde könnte einfach Produkte meiden, die an einen solchen Online - Pass gekoppelt sind. Das klingt für mich aber unverhältnismäßig. Im großen Stil könnten natürlich Läden, die auf den Gebrauchtspielemarkt spezialisiert sind (GameStop wurde schon genannt, es gibt ja noch ein paar weitere) die Produkte aus dem Sortiment nehmen, um den Publishern zu zeigen, dass sowas nicht klar geht. Allerdings würden sie damit sowohl ihrer eigenen Kasse schaden, als auch den treuen Kunden. Prinzipiell sprechen wir hier natürlich nicht von horrenden Beträgen und klaro kann man bei sowas auch überreagieren. Das Problem ist aber eher, dass wir von einem stetig wachsenden Trend sprechen, der im schlimmsten Falle sogar auf andere Bereiche übergreifen könnte. Wie lange dauert es beispielsweise bis man auf die Idee kommt, eine ähnliche Funktion für Blu-Rays einzuführen (die werden auch genügend gebraucht verkauft und dann erst die ganzen Videotheken!) und einfach alle Extras auf der Disc bei einem Gebrauchthandel zu sperren, die dann gegen einen Aufpreis wieder freigeschaltet werden können...? Deaktiviert sich vielleicht einfach irgendwann das Laufwerk meines Notebooks, wenn ich es meinem Kumpel verkaufe und er muss dieses dann wieder "entsperren" lassen? Wir befinden uns in einer aufkeimenden Kultur der "Antifeatures", in denen Kameras (von Panasonic beispielsweise) bewusst eine schnellere Entladung bewirken, wenn ein Ersatzakku eines günstigeren Drittherstellers eingesetzt wird, damit der Kunde eher zum Original greift. Das Produkt wird bewusst schlechter gemacht, als es eigentlich sein könnte, damit der Kunde gezwungen ist, mehr Geld auszugeben, als eigentlich nötig und als das Produkt wert ist. Und darin sehe ich eine sehr gefährliche und (besonders für den Endverbraucher, der sich damit nicht auskennt) ärgerliche Entwicklung, die man auf jeden Fall im Auge behalten sollte...! lg, pyja! [/QUOTE]
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