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<blockquote data-quote="DrIGGI" data-source="post: 657466" data-attributes="member: 28062"><p>wpa kann man hacken.. bzw. cracken.. mittels gpu</p><p></p><p>Der Sicherheitsaspekt bei einer kabellosen Internet-Verbindung (WLAN) ist seit jeher ein heftig diskutierter Bereich. Wer aktuell eine kabellose Verbindung ohne VPN-Tunnel benutzt, dem wird häufig zu einer WPA2-Verschlüsselung geraten. Einer Gruppe von IT-Sicherheitsexperten ist es nun gelungen, eine Methode zu entwickeln, um WPA2-Passwörter wesentlich schneller zu "cracken". Als maßgeblichen Faktor dafür wurde ausgerechnet der technische Fortschritt von Grafikkarten angegeben.</p><p></p><p>In dem veröffentlichten Bericht ist die Rede davon, dass WLAN nun ein wirklich ernst zu nehmendes Sicherheitsproblem, trotz der modernen Verschlüsselungsverfahren, hat. Eine Gruppe von russischen Sicherheitsforschern ist zu dieser Erkenntnis gelangt. Sie haben sich im Rahmen der Untersuchung der Technik modernster NVidia Grafikkarten bedient und konnten somit die "Passwort-Wiederherstellung" um 10.000 Prozent beschleunigen. In ihren Augen ist es nun amtlich, dass sowohl WPA und WPA2 nicht mehr ausreichen, um eine kabellose Verbindung zu sichern.</p><p></p><p></p><p></p><p>Besonders weitreichend könnten die Gefahren für Unternehmen sein, in denen eine kabellose Internetverbindung für die Übertragung von Unternehmensdaten verwendet wird, heißt es. Wer bislang noch keine gesicherte Verbindung mittels VPN-Tunnel verwendet hat, sollte dies gründlich überdenken und die Verwendung eines Selbigen ernsthaft in Betracht ziehen.</p><p></p><p></p><p>"Es handelt sich um einen Durchbruch hinsichtlich der Brute-Force Entschlüsselung von WiFi-Signalen. Unsere Beobachtungen und die tiefgehenden Experimente beweisen, dass man sich besonders als Firma nicht mehr auf die momentan gängigen Verschlüsselungsstandards verlassen kann. Eine Tatsache, die gewiss auch für Privatpersonen relevant sein dürfte. Unsere Empfehlung ist klar der Griff zu einer vollständig verschlüsselten VPN-Verbindung. Nur so kann eine WLAN-Verbindung ausreichend geschützt verwendet werden", sagte David Hobson von Global Secure Systems.</p><p></p><p>Die Brute-Force Entschlüsselung von WPA/2 durch das sogenannte "Parallel Processing" habe in der Vergangenheit den theoretischen Horizont des Möglichen dargestellt. In manchen Ausnahmefällen sei dieses Verfahren in Kreisen der Regierung angewendet worden. Durch die fortgeschrittene Technik der Grafikkarten von NVidia hat sich diese Thematik allerdings grundsätzlich verändert. Von nun an soll es auch auf einem Standard-Heimrechner möglich sein, die Entschlüsselung in Rekordzeit zu vollziehen. Die Empfehlung der Experten ist die Verwendung eines VPN-Tunnels, sowohl in Unternehmen als auch bei Heimanwendern. (gS-)</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="DrIGGI, post: 657466, member: 28062"] wpa kann man hacken.. bzw. cracken.. mittels gpu Der Sicherheitsaspekt bei einer kabellosen Internet-Verbindung (WLAN) ist seit jeher ein heftig diskutierter Bereich. Wer aktuell eine kabellose Verbindung ohne VPN-Tunnel benutzt, dem wird häufig zu einer WPA2-Verschlüsselung geraten. Einer Gruppe von IT-Sicherheitsexperten ist es nun gelungen, eine Methode zu entwickeln, um WPA2-Passwörter wesentlich schneller zu "cracken". Als maßgeblichen Faktor dafür wurde ausgerechnet der technische Fortschritt von Grafikkarten angegeben. In dem veröffentlichten Bericht ist die Rede davon, dass WLAN nun ein wirklich ernst zu nehmendes Sicherheitsproblem, trotz der modernen Verschlüsselungsverfahren, hat. Eine Gruppe von russischen Sicherheitsforschern ist zu dieser Erkenntnis gelangt. Sie haben sich im Rahmen der Untersuchung der Technik modernster NVidia Grafikkarten bedient und konnten somit die "Passwort-Wiederherstellung" um 10.000 Prozent beschleunigen. In ihren Augen ist es nun amtlich, dass sowohl WPA und WPA2 nicht mehr ausreichen, um eine kabellose Verbindung zu sichern. Besonders weitreichend könnten die Gefahren für Unternehmen sein, in denen eine kabellose Internetverbindung für die Übertragung von Unternehmensdaten verwendet wird, heißt es. Wer bislang noch keine gesicherte Verbindung mittels VPN-Tunnel verwendet hat, sollte dies gründlich überdenken und die Verwendung eines Selbigen ernsthaft in Betracht ziehen. "Es handelt sich um einen Durchbruch hinsichtlich der Brute-Force Entschlüsselung von WiFi-Signalen. Unsere Beobachtungen und die tiefgehenden Experimente beweisen, dass man sich besonders als Firma nicht mehr auf die momentan gängigen Verschlüsselungsstandards verlassen kann. Eine Tatsache, die gewiss auch für Privatpersonen relevant sein dürfte. Unsere Empfehlung ist klar der Griff zu einer vollständig verschlüsselten VPN-Verbindung. Nur so kann eine WLAN-Verbindung ausreichend geschützt verwendet werden", sagte David Hobson von Global Secure Systems. Die Brute-Force Entschlüsselung von WPA/2 durch das sogenannte "Parallel Processing" habe in der Vergangenheit den theoretischen Horizont des Möglichen dargestellt. In manchen Ausnahmefällen sei dieses Verfahren in Kreisen der Regierung angewendet worden. Durch die fortgeschrittene Technik der Grafikkarten von NVidia hat sich diese Thematik allerdings grundsätzlich verändert. Von nun an soll es auch auf einem Standard-Heimrechner möglich sein, die Entschlüsselung in Rekordzeit zu vollziehen. Die Empfehlung der Experten ist die Verwendung eines VPN-Tunnels, sowohl in Unternehmen als auch bei Heimanwendern. (gS-) [/QUOTE]
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