News
Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Marktplatz
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Mitglieder
Zurzeit aktive Besucher
Profilnachrichten
Profilnachrichten suchen
Was ist neu?
Neue Beiträge
Neue Medien
Kommentare Medien
Profilnachrichten
Online
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
Audio und Video
Blu-ray, DVDs und Kinofilme
Prison Break Palaber
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Nachricht
<blockquote data-quote="batistamau" data-source="post: 681401" data-attributes="member: 53664"><p style="text-align: center"><strong>Es ist das Ende einer Ära: Nach vier Jahren verabschiedet sich gestern in den USA die viel gelobte Drama-Serie „Prison Break“ vom Bildschirm. Für das explosive Serienfinale kehrten einige bekannte Gesichter zurück, und der Blick in die Zukunft in der letzten Szene dürfte kein Auge trocken gelassen haben.</strong></p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center">In diesem Jahr übertreffen sich meine Lieblingsserien mal wieder gegenseitig. Zuerst brachte mich das tragische und alles verändernde Staffelfinale von „Lost“ Mitte der Woche zum Weinen. Dann folgte „Grey's Anatomy“ mit dem besten Saisonende in seiner bisherigen Laufzeit (Serienjunkies vom 15.05.2009), und mit dem Serienfinale von „Prison Break“ sind mir soeben die Taschentüchter ausgegangen.</p> <p style="text-align: center">„Prison Break: Ein perfektes Ende mit tragischen Verlusten“ nachzulesen bei Serienjunkies</p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center"><strong>Auf keinen Fall weiterlesen, wenn ihr das Ende noch nicht gesehen habt!</strong></p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center">Man könnte sicher lange darüber streiten, ob die hochspannende finale Doppelfolge von „Prison Break“, die gestern in den USA lief, ein Happy End war oder nicht. Obwohl meine Augen während des Schreibens quasi noch immer nicht wieder trocken sind, würde ich sagen, es war ein perfektes Ende. Bis zur letzten Minute hat die Serie an meinen Nerven gezerrt, mich mit überraschenden Wendungen kalt erwischt, und nicht zuletzt mit der letzten Szene vollkommen unerwartet getroffen.</p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center">Wie auf zahlreichen Spoiler-Seiten angekündigt, musste sich Michael Scofield im Serienfinale entscheiden, ob er seinen Bruder Lincoln oder seine Freundin Sara rettet. Doch hat sich mal wieder gezeigt, wie irreführend Spoiler sein können, denn am Ende schaffte es Michael natürlich, beiden zu helfen. Das gelang jedoch nicht ohne Unterstützung, und wer diese verkörperte, war der eigentliche Geniestreich des großen Finales.</p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center">Nicht nur, dass Amaury Nolasco und Rockmond Dunbar zurückkehrten. Ihre Charaktere Fernando Sucre und C-Note brachten einen neuen Spieler in den Kampf um Scylla. Ich hätte alles und jeden erwartet, aber nicht Agent Paul Kellerman (Paul Adelstein aus „Private Practice“), den einstigen Vertrauten der Vizepräsidentin. Nachdem dieser am Ende der zweiten Staffel augenscheinlich erschossen worden war, spekulierten Fans in aller Welt, ob Kellerman nicht doch überlebt haben könnte.</p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center">Ob der Tod des (Ex-)Bösewichtes und seine seltsame Reinkarnation zum Retter aller von Anfang an geplant war - man weiß es nicht. Auf jeden Fall war es aber die überraschende Wendung, die „Prison Break“ brauchte, um doch noch zu einem ordentlichen Ende zu kommen. Denn seien wir mal ehrlich: Hätte Michael Scylla einfach zerstört, wäre das Finale doch langweilig gewesen.</p> <p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center">So gab es einen runden Schluss: Der schwer verletzte Lincoln wurde gerettet, und er, Michael, Sarah, Mahone, Sucre und C-Note bekamen endlich das, was sie seit Beginn der Serie wollten - ihre Freiheit. Der General wurde in Gewahrsam genommen, und Christina Scofield (ohne Übertreibung wohl die schrecklichste Mutter in der Geschichte der TV-Serie) wurde getötet. Es hätte so schön sein können, doch dann kam der Sprung vier Jahre in die Zukunft.</p><p></p><p>Quelle: <a href="http://www.serienjunkies.de/news/prison-break-21857.html" target="_blank">serienjunkies.de</a></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="batistamau, post: 681401, member: 53664"] [center][B]Es ist das Ende einer Ära: Nach vier Jahren verabschiedet sich gestern in den USA die viel gelobte Drama-Serie „Prison Break“ vom Bildschirm. Für das explosive Serienfinale kehrten einige bekannte Gesichter zurück, und der Blick in die Zukunft in der letzten Szene dürfte kein Auge trocken gelassen haben.[/B] In diesem Jahr übertreffen sich meine Lieblingsserien mal wieder gegenseitig. Zuerst brachte mich das tragische und alles verändernde Staffelfinale von „Lost“ Mitte der Woche zum Weinen. Dann folgte „Grey's Anatomy“ mit dem besten Saisonende in seiner bisherigen Laufzeit (Serienjunkies vom 15.05.2009), und mit dem Serienfinale von „Prison Break“ sind mir soeben die Taschentüchter ausgegangen. „Prison Break: Ein perfektes Ende mit tragischen Verlusten“ nachzulesen bei Serienjunkies [B]Auf keinen Fall weiterlesen, wenn ihr das Ende noch nicht gesehen habt![/B] Man könnte sicher lange darüber streiten, ob die hochspannende finale Doppelfolge von „Prison Break“, die gestern in den USA lief, ein Happy End war oder nicht. Obwohl meine Augen während des Schreibens quasi noch immer nicht wieder trocken sind, würde ich sagen, es war ein perfektes Ende. Bis zur letzten Minute hat die Serie an meinen Nerven gezerrt, mich mit überraschenden Wendungen kalt erwischt, und nicht zuletzt mit der letzten Szene vollkommen unerwartet getroffen. Wie auf zahlreichen Spoiler-Seiten angekündigt, musste sich Michael Scofield im Serienfinale entscheiden, ob er seinen Bruder Lincoln oder seine Freundin Sara rettet. Doch hat sich mal wieder gezeigt, wie irreführend Spoiler sein können, denn am Ende schaffte es Michael natürlich, beiden zu helfen. Das gelang jedoch nicht ohne Unterstützung, und wer diese verkörperte, war der eigentliche Geniestreich des großen Finales. Nicht nur, dass Amaury Nolasco und Rockmond Dunbar zurückkehrten. Ihre Charaktere Fernando Sucre und C-Note brachten einen neuen Spieler in den Kampf um Scylla. Ich hätte alles und jeden erwartet, aber nicht Agent Paul Kellerman (Paul Adelstein aus „Private Practice“), den einstigen Vertrauten der Vizepräsidentin. Nachdem dieser am Ende der zweiten Staffel augenscheinlich erschossen worden war, spekulierten Fans in aller Welt, ob Kellerman nicht doch überlebt haben könnte. Ob der Tod des (Ex-)Bösewichtes und seine seltsame Reinkarnation zum Retter aller von Anfang an geplant war - man weiß es nicht. Auf jeden Fall war es aber die überraschende Wendung, die „Prison Break“ brauchte, um doch noch zu einem ordentlichen Ende zu kommen. Denn seien wir mal ehrlich: Hätte Michael Scylla einfach zerstört, wäre das Finale doch langweilig gewesen. So gab es einen runden Schluss: Der schwer verletzte Lincoln wurde gerettet, und er, Michael, Sarah, Mahone, Sucre und C-Note bekamen endlich das, was sie seit Beginn der Serie wollten - ihre Freiheit. Der General wurde in Gewahrsam genommen, und Christina Scofield (ohne Übertreibung wohl die schrecklichste Mutter in der Geschichte der TV-Serie) wurde getötet. Es hätte so schön sein können, doch dann kam der Sprung vier Jahre in die Zukunft.[/center] Quelle: [URL="http://www.serienjunkies.de/news/prison-break-21857.html"]serienjunkies.de[/URL] [/QUOTE]
Zitate
Authentifizierung
Überprüfung durch Google ReCaptcha zulassen
Es ist eine Überprüfung durch Google ReCaptcha erforderlich, diese wird durchgeführt sobald der Datenschutzerklärung zugestimmt wurde.
Bitte aktiviere JavaScript, um fortzufahren.
Antworten
Audio und Video
Blu-ray, DVDs und Kinofilme
Prison Break Palaber
Oben