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<blockquote data-quote="Zelos" data-source="post: 655265" data-attributes="member: 55234"><p>Dann erläutere mal, inwiefern Religion etwas positives sein kann. Ich bin gespannt ;-).</p><p></p><p></p><p></p><p>Jeder Mensch hat ein Recht darauf, angemessen behandelt zu werden. Aber falls du es noch nicht gemerkt hast: Es gibt Satire, es gibt berechtigte Kritik, und es gibt viele schlechte Menschen auf der Welt, die gerne provozieren. So, und jetzt kommt die Art und Weise ins Spiel, wie man damit umgeht. Ein normaler, zivilisierter Mensch ignoriert das einfach. Ich mag z.B. gern WoW spielen. Das könnte man jetzt genauso als Religion sehen, wie den Islam. Wenn jetzt hier im Forum jemand kommt "Wow Spieler sind alle Kellerkinder", dann mach ich mir da nichts draus. Und das unterscheidet mich von einem Extremisten. Der würde sofort an die Decke gehen und vielleicht Leute umbringen, weil er sich in seiner "Ehre" verletzt sieht. Und für diese Art von Verhalten ist in der Welt nunmal kein Platz, sofern man Multi-Kulti wirklich ernst nimmt. Das hat nichts mit Intoleranz zu tun, sondern mit ethischen Werten und Verhalten, das jenseits dessen ist, was einem irgendwelche Religionen vermitteln. Man kann nicht Redefreiheit, Gleichberechtigung und Demokratie etc. fordern und einfach akzeptieren, daß andere Menschen jahrhunderte hinter solchen Werten hinterherhinken, bloß weil ihre Religion es ihnen diktiert.</p><p></p><p></p><p></p><p>Und wer glaubt das? Ich sicher nicht. Ich sehe den Islam - wie jede monotheistische Religion - aber als Bedrohung an. Und die Geschichte und Philosophie gibt mir wohl recht. Wie ich schon dargestellt habe: Ein Mißbrauchs- und Gewaltpotential ist immer da vorhanden, wo Toleranz andersdenkenden gegenüber systembedingt ausgeschlossen wird, und das eigene Gewissen als Kontrollinstanz minimiert oder ganz ausgeschaltet wird, was aber wiederum als Voraussetzung für Glauben angesehen werden muß. </p><p></p><p></p><p></p><p>Und wer definiert "wahre Religon"? Das was du da sagst, könnte ein Gläubiger durchaus als Blasphemie verstehen.</p><p></p><p>Der Terrorismus ist nochmal eine Sache für sich. Da sind nicht nur Menschen dabei, die sich religiös ausbeuten lassen von Kriegstreibern, sondern auch viel berechtigte Kritik an einigen westlichen Ländern. Empfehlenswert auch folgender Youtube-Film: <a href="http://www.youtube.com/watch?v=n4H_E8b-qmo" target="_blank">http://www.youtube.com/watch?v=n4H_E8b-qmo</a></p><p></p><p>Darüberhinaus verurteile ich niemanden aufgrund seiner Religion. Ich denke nicht schlecht über Ateka, weil er an den Islam glaubt. Ich habe persönlich Freunde, die sehr gläubige Christen sind, obwohl ich mit dem Christentum rein gar nichts anfangen kann (und wohl unter den folgen des Christentums sicher mehr leider wie unter den Folgen des Islams in Deutschland). Diese Freunde tolerieren das übrigens auch.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Zelos, post: 655265, member: 55234"] Dann erläutere mal, inwiefern Religion etwas positives sein kann. Ich bin gespannt ;-). Jeder Mensch hat ein Recht darauf, angemessen behandelt zu werden. Aber falls du es noch nicht gemerkt hast: Es gibt Satire, es gibt berechtigte Kritik, und es gibt viele schlechte Menschen auf der Welt, die gerne provozieren. So, und jetzt kommt die Art und Weise ins Spiel, wie man damit umgeht. Ein normaler, zivilisierter Mensch ignoriert das einfach. Ich mag z.B. gern WoW spielen. Das könnte man jetzt genauso als Religion sehen, wie den Islam. Wenn jetzt hier im Forum jemand kommt "Wow Spieler sind alle Kellerkinder", dann mach ich mir da nichts draus. Und das unterscheidet mich von einem Extremisten. Der würde sofort an die Decke gehen und vielleicht Leute umbringen, weil er sich in seiner "Ehre" verletzt sieht. Und für diese Art von Verhalten ist in der Welt nunmal kein Platz, sofern man Multi-Kulti wirklich ernst nimmt. Das hat nichts mit Intoleranz zu tun, sondern mit ethischen Werten und Verhalten, das jenseits dessen ist, was einem irgendwelche Religionen vermitteln. Man kann nicht Redefreiheit, Gleichberechtigung und Demokratie etc. fordern und einfach akzeptieren, daß andere Menschen jahrhunderte hinter solchen Werten hinterherhinken, bloß weil ihre Religion es ihnen diktiert. Und wer glaubt das? Ich sicher nicht. Ich sehe den Islam - wie jede monotheistische Religion - aber als Bedrohung an. Und die Geschichte und Philosophie gibt mir wohl recht. Wie ich schon dargestellt habe: Ein Mißbrauchs- und Gewaltpotential ist immer da vorhanden, wo Toleranz andersdenkenden gegenüber systembedingt ausgeschlossen wird, und das eigene Gewissen als Kontrollinstanz minimiert oder ganz ausgeschaltet wird, was aber wiederum als Voraussetzung für Glauben angesehen werden muß. Und wer definiert "wahre Religon"? Das was du da sagst, könnte ein Gläubiger durchaus als Blasphemie verstehen. Der Terrorismus ist nochmal eine Sache für sich. Da sind nicht nur Menschen dabei, die sich religiös ausbeuten lassen von Kriegstreibern, sondern auch viel berechtigte Kritik an einigen westlichen Ländern. Empfehlenswert auch folgender Youtube-Film: [URL="http://www.youtube.com/watch?v=n4H_E8b-qmo"]http://www.youtube.com/watch?v=n4H_E8b-qmo[/URL] Darüberhinaus verurteile ich niemanden aufgrund seiner Religion. Ich denke nicht schlecht über Ateka, weil er an den Islam glaubt. Ich habe persönlich Freunde, die sehr gläubige Christen sind, obwohl ich mit dem Christentum rein gar nichts anfangen kann (und wohl unter den folgen des Christentums sicher mehr leider wie unter den Folgen des Islams in Deutschland). Diese Freunde tolerieren das übrigens auch. [/QUOTE]
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