- Need For Speed - Rivals Beitrag #1

Thowe
NFS-Rivals find ich gar nicht schlecht. Es geht auch wieder ein bisschen "back to the roots" (aber nur ein bisschen). Neue Fahrzeuge muß man sich wieder verdienen und stehn nicht einfach nur auf der Straße rum. Allerdings kann man sich die nicht aussuchen, sondern spielt sie nach und nach durch Aufgaben (Speedlist) frei. Man kann die Karren wieder lackieren und Vinyls drauf klatschen. Allerdings kann man sie nicht wie früher bearbeiten und mehrere Schichten auflegen. Auf optisches Tuning in Form von Stoßstangen, Spoiler, ect wurde leider verzichtet.
Die Map ist sehr groß, ein Streckennetzt von über 160 Kilometer Länge und die Boliden lassen sich gut steuern. Nitro gibts von Beginn an und lädt sich auf durch Windschatten, Sprünge und Driften. Das Driften geht übrigens mit geringem Übungsaufwand sehr leicht von der Hand.
Highway, Landstraßen, Bergstrecken - mir fehlt noch ein bisschen der Innenstadt-Flair, aber was solls.
Das Gameplay ist also garnicht schlecht - im Gegenteil: Man kann während dem Spiel zwischen Racer-/ und Cop-Karriere wechseln, welche immer wieder neue Aufgaben bieten und somit neue Autos freischalten und den Level erhöhen. Man kann gegen NPCs als auch gegen User fahren, da man (wenn man über die EA-Server angemeldet ist) immer mit 5 weiteren Spielern auf der Map ist. Die sind dann auch entweder Racer oder Cops. Das kann ziemlich spaßig sein, weil man wie man bock hat, die entsprechende Partei bei ihrer Jagt oder Flucht unterstützen kann. Macht natürlich um so mehr spaß wenn man es mit Freunden spielt.
Was mir auch gefällt, ist daß man nach nem Race oder Kopf-an-Kopf-Rennen, Zeitrennen oder was auch immer seine Points/Cash erstmal im Stützpunkt sichern muß. Man kann zwar soviel Rennen fahren wie man will, wird man aber verhaftet, ist der Zähler wieder auf "0"! Das machts spannender und wirkt dadurch nicht zu leicht.
Stützpunkte und Cop-Zentralen sind auf der ganzen Map verteilt. Genauso wie Werkstätten die das Auto reparieren indem man diese einfach passiert. Die Nächste kann man sich einfach per Schnallwahl auf GPS anzeigen lassen, natürlich auch Stützpunkte und Events.
Es gibt auch 2 Waffenslots. Für Racer und für Cops gibts verschiedene Ausrüstungen wie Störsender, EMP, Schockwelle, Nagelbänder usw.
Alle Herausforderungen sind von leicht bis hartnäckig aber gut schaffbar und sind auch alle im Singleplayer zu meistern, da auch genug Racer und Cops unterwegs sind, die vom Spiel gesteuert werden.
Kleine Mängel wie zB nur 2 Ansichten (Stoßstange und Behindview) oder das schon oben erwähnte abgespeckte Tuning überseh ich mal ganz dezent. Ansonsten ist es doch mal wieder ein gelungeneres NFS und auf manchen Strecken kann man wahre Geschwindigkeitsräusche erleben.
Die Map ist sehr groß, ein Streckennetzt von über 160 Kilometer Länge und die Boliden lassen sich gut steuern. Nitro gibts von Beginn an und lädt sich auf durch Windschatten, Sprünge und Driften. Das Driften geht übrigens mit geringem Übungsaufwand sehr leicht von der Hand.
Highway, Landstraßen, Bergstrecken - mir fehlt noch ein bisschen der Innenstadt-Flair, aber was solls.
Das Gameplay ist also garnicht schlecht - im Gegenteil: Man kann während dem Spiel zwischen Racer-/ und Cop-Karriere wechseln, welche immer wieder neue Aufgaben bieten und somit neue Autos freischalten und den Level erhöhen. Man kann gegen NPCs als auch gegen User fahren, da man (wenn man über die EA-Server angemeldet ist) immer mit 5 weiteren Spielern auf der Map ist. Die sind dann auch entweder Racer oder Cops. Das kann ziemlich spaßig sein, weil man wie man bock hat, die entsprechende Partei bei ihrer Jagt oder Flucht unterstützen kann. Macht natürlich um so mehr spaß wenn man es mit Freunden spielt.
Was mir auch gefällt, ist daß man nach nem Race oder Kopf-an-Kopf-Rennen, Zeitrennen oder was auch immer seine Points/Cash erstmal im Stützpunkt sichern muß. Man kann zwar soviel Rennen fahren wie man will, wird man aber verhaftet, ist der Zähler wieder auf "0"! Das machts spannender und wirkt dadurch nicht zu leicht.
Stützpunkte und Cop-Zentralen sind auf der ganzen Map verteilt. Genauso wie Werkstätten die das Auto reparieren indem man diese einfach passiert. Die Nächste kann man sich einfach per Schnallwahl auf GPS anzeigen lassen, natürlich auch Stützpunkte und Events.
Es gibt auch 2 Waffenslots. Für Racer und für Cops gibts verschiedene Ausrüstungen wie Störsender, EMP, Schockwelle, Nagelbänder usw.
Alle Herausforderungen sind von leicht bis hartnäckig aber gut schaffbar und sind auch alle im Singleplayer zu meistern, da auch genug Racer und Cops unterwegs sind, die vom Spiel gesteuert werden.
Kleine Mängel wie zB nur 2 Ansichten (Stoßstange und Behindview) oder das schon oben erwähnte abgespeckte Tuning überseh ich mal ganz dezent. Ansonsten ist es doch mal wieder ein gelungeneres NFS und auf manchen Strecken kann man wahre Geschwindigkeitsräusche erleben.