Scug-Controller

Diskutiere Scug-Controller im Hardware und Zubehör Forum im Bereich Playstation 3; Hi Leute, Ich habe mir vor kurzem ein PS3 Scuf Controller zugelegt und ich möchte nun wissen was halten ihr vom gemoddeten Controller ? Unnötig...
  • Scug-Controller Beitrag #1
AL3X-PS3

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Hi Leute,
Ich habe mir vor kurzem ein PS3 Scuf Controller zugelegt und ich möchte nun wissen was halten ihr vom gemoddeten Controller ? Unnötig oder ein muss ? Und wie sind die Erfahrungen bei euch mit einem Scuf Controller ?

LG
AL3X-PS3
 
  • Scug-Controller Beitrag #2
Ich finde SCUF geil weil du damit schneller messern und springen kannst :p hab 3 stück ;D
 
  • Scug-Controller Beitrag #3
What the Hell ist ein SCUF Controller?? Mußte selbst erstmal googeln ...aber jetzt zum besseren Verständnis (wenns der TE schon nicht schafft ;))

Pro-Gaming ist in aller Munde. Doch was versteckt sich dahinter? Gemeint ist das professionelle Spielen aktueller Referenztitel auf Konsolen oder am PC im Wettkampf mit anderen, menschlichen Spielern online oder über ein Netzwerk. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um einen First-Person-Shooter wie "Call of Duty" oder "Battlefield" oder ein Strategiespiel wie "Starcraft" handelt. Im Vordergrund steht der Sieg allein oder im Team. Gerade auf Konsolen ist man hier jedoch beschränkt auf die wenigen Eingabemöglichkeiten der Standard-Controller, die im Vergleich zum PC mit Maus und Tastatur weniger Vielfalt der Tastenbelegungen und verringerte Zielgenauigkeit aufweisen. Doch spezielle Controller, sogenannte Scuf Controller, sollen genau diesen Nachteil bei Konsolenspielern verringern. Wie dies funktioniert und was beim Kauf der Scuf Controller zu beachten ist, wird Ihnen in diesem Ratgeber erklärt.

[h=2]Scuf Gaming LLC, die Firma hinter dem Scuf Controller[/h] Bereits seit 2010 widmet sich die amerikanische Firma Scuf Gaming LLC mit Sitz in Atlanta dem sogenannten Modden von Controllern. Darunter ist das Neugestalten der Optik, aber auch der Technik im Inneren der Controller zu verstehen, was von speziellen Lackierungen über neu designte Buttons hin zu erweiterter Funktionalität reicht. Dabei dient als Basis immer der Original-Controller der Xbox 360 oder der PlayStation 3. Dies ist wichtig, um eine weiterhin bestehende Kompatibilität und vor allem Funktionalität zu gewährleisten. Diese erhältlichen Veränderungen befürwortet Scuf Gaming mit der Überzeugung, dass bei vielen Spielen nicht der Spieler Schuld an einer Niederlage hat, sondern der Controller, der die Reaktionen des Spielers nicht im ausreichenden Maße umzusetzen vermag. Gerade die unterschiedlichen Anforderungen an einen Controller für unterschiedliche Spiele sei der Grund, warum der reguläre Xbox 360-Controller oder der PS3-Controller dem Profispieler nicht gerecht werden kann. Vergleichbar sei dies mit einem Golfschläger, der auch für verschiedene Löcher gewechselt werden muss.
[h=2]Für wen ist der Scuf Controller gedacht?[/h] Als Hauptzielgruppe sieht die amerikanische Firma, die auch in Europa mit Sitz in England vertreten ist, in erster Linie Spieler sogenannter First Person Shooter, kurz FPS. Dies sind Spiele, die in der Ich-Perspektive schnelle Schusswechsel und taktische Kriegssimulationen darstellen und in denen vor allem schnelle Reflexe und Koordination gefragt sind. So bieten sich gerade bei diesen Spielen die beworbenen Vorteile der Scuf Controller, wie erhöhte Präzision, schnellere Reflexe und kürzere Reaktionszeiten bei der Steuerung, im Spiel an. Wer hinter der Nutzung dieses modifizierten Controllers „cheaten" – also das bewusste Schaffen von Vorteilen gegenüber Mitspielern durch eine regelwidrige und vom Spiel nicht vorgesehene Veränderung des Spielablaufes – vermutet, der irrt. Die Scuf Controller werden offiziell von vielen großen Spiele-Ligen wie die European Gaming League, die Electronic Sports League oder die Major League Gaming unterstützt und erlaubt.
[h=2]Die vielfältige Optik der Scuf Controller[/h] Um einen Scuf Controller von einem normalen Controller zu unterscheiden, genügt meist ein kurzer Blick. Sie sind aufwendig lackiert und selbst die einzelnen Buttons wurden aufgewertet und erstrahlen teils in anderen Farben, teils wurden sie vollkommen neu designt. Diese Art der Individualisierung des eigenen Controllers bietet allein schon unzählige Möglichkeiten und so verwundert es nicht, dass das Angebot von Scuf Gaming Controllern recht groß ist. Ob in schlichte Farben oder mit bunten Mustern, mit akzentuierten Sticks oder im Kontrast stehenden matten Buttons. Sämtliche Farbvariationen und -kombinationen sind denkbar und auch größtenteils erhältlich. Es entscheidet also der eigene Geschmack bietet hier eine große Auswahl. Scuf Gaming tritt sogar als Sponsor auf für bekannte, professionelle Teams, auch Clans genannt, und hat den Clanlogos und -farben entsprechend designte Scuf Controller produziert, mit denen diese Teams an großen Wettkämpfen im eSports-Bereich teilnehmen. Dies unterstreicht die Nähe zu den Spielern und die farbliche Vielfalt der Scuf Controller.
[h=2]Perfekter Halt: der Scuf-Grip[/h] Neben der Optik sind natürlich die technischen Veränderungen entscheidend. So bieten Scuf Controller den sogenannten Scuf-Grip an, eine spezielle rutschfeste Oberfläche zum besseren Halt des Controllers, auch bei schweißtreibenden Gefechten. Beim Standard-Controller sind die Griffe wie das ganze Gehäuse aus Plastik mit einer sehr glatten Oberfläche. Bei längerer Nutzung und feuchten Händen kann es hier schon mal vorkommen, dass man abrutscht und im richtigen Moment nicht den gewünschten Knopf erreicht. An diesem Beispiel ist zu sehen, auf welch hohem Niveau die Scuf Controller im Einsatz sind, so kann beim professionellen Spielen - kurz pro-Gaming - ein falscher oder verspäteter Knopfdruck schon spielentscheidend sein. Der Scuf-Grip, der sich über die komplette Rückseite der Grifffläche zieht, also genau dort, wo man mit den Fingern zupackt, verhindert dieses Wegrutschen souverän und stellt somit eine entscheidende Verbesserung zu den handelsüblichen Controllern da.
[h=2]Aus für störende Vibrationen: Entfernung der Rumblepacks[/h] Eine weitere Modifikation ist das Entfernen des Rumblepacks im Controller. Dies ist ein kleiner Motor, der wie beim Vibrationsalarm von Handys dafür gedacht ist, in bestimmten Momenten zu vibrieren. Hintergrund ist das erweiterte Spielerlebnis, wenn man bei einem Treffer oder einem Aufprall im Spiel durch die Vibration des Controllers noch mehr in die Spielwelt gezogen wird. Diese kleine Unterstützung nennt sich Force Feedback und kann als Rückmeldung von Kraft, Wucht usw. an den Spieler verstanden werden. Die Vermittlung dieses Gefühls, durch das Vibrieren des Controllers, ist bei allen aktuellen Konsolen gängige Praxis und lässt die virtuelle Welt noch lebendiger erscheinen. Doch im pro-Gaming-Bereich ist dieses Rumblepack verständlicherweise störend. Es geht hier nicht um das Abtauchen in eine virtuelle Welt, sondern um schnelles Teamspiel und hohe Abschussraten. Dabei stört das Vibrieren des Controllers bei jedem Treffer und nicht in jedem Spiel kann man dieses Feature abschalten. Scuf Controller besitzen dieses Rumblepack nicht mehr, somit erzeugen Treffer, Schüsse oder Zusammenstöße kein haptisches Feedback und der Spieler wird nicht durch Vibrationen gestört oder aus seiner Konzentration gerissen.

[h=2]Mehr Kontrolle durch Back Paddles[/h] Während die bisherigen Veränderungen noch recht unspektakulär erscheinen, bieten die sogenannten Back Paddles ein völlig neues Spielerlebnis. Wer gängige Controller für Xbox 360 und PS3 kennt, weiß, dass die Nutzung aller Sticks und Buttons gleichzeitig nicht möglich ist. Während alle Finger - bis auf den Zeigefingern, die für die hinteren Triggertasten zuständig sind - auf der Rückseite des Controllers unbenutzt ruhen und nur für den festen Griff beim Spielen notwendig sind, müssen beide Daumen allein die Steuerung übernehmen. Wer das linke Steuerkreuz nutzen möchte, muss somit den linken Stick loslassen, wer auf die rechten Buttons zugreift, kann in dieser Zeit nicht den rechten Stick nutzen.
[h=2]Wozu dienen Back Paddles?[/h] Bei komplexeren Spielen sind jedoch alle Buttons, Sticks und das Steuerkreuz mit Funktionen wie Nachladen, andere Waffe auswählen, Türen öffnen oder schlicht Umsehen und Bewegen belegt und müssen somit stets alle bedient werden. Hier mag es nur um wenige Sekunden gehen, die man braucht, um vom Stick abzulassen, den benötigten Button zu drücken und wieder mit den Daumen an den Stick zu gelangen, aber diese Sekunden sind für professionelle Spieler entscheidend. Um dieses Problem zu lösen, bieten Scuf Controller sogenannte Back Paddles an. Dies sind kleine, längliche Hebel, die auf der Rückseite der Controller angebracht werden. Verbunden sind diese mit dem Controller durch an der Platine fest verlötete Kabel und somit bieten sie eine zusätzliche Eingabemöglichkeit für die Finger, die ansonsten wenig auf der Rückseite der Controller zu tun haben. Eine gleichzeitige Nutzung der Paddles mit den Fingern sowie der Sticks mit dem Daumen ist so möglich. Dies stellt einen nicht zu unterschätzenden Vorteil beim Spielen dar. Nicht ohne Grund sind diese Back Paddles das Erkennungszeichen für Scuf Controller. Während die gemoddeten PS3-Controller zwei Back Paddles besitzen, können an den gemoddeten Xbox 360-Controllern bis zu vier Back Paddles befestigt werden.

[h=2]Hair Trigger und Triggerstops: mehr Präzision geht nicht[/h] Eine letzte große Veränderung zu normalen Controllern stellen die sogenannten Hair Triggers inklusive Triggerstops dar. Dahinter verbirgt sich eine Modifikation der auf der äußeren Rückseite angebrachten Triggertasten, die mit den Zeigefingern bedient werden. Diese besitzen meist einen variablen Druckpunkt, das heißt, je tiefer sie eingedrückt werden, desto mehr Krafteinwirkung kann im Spiel simuliert werden. Eine Verwendungsmöglichkeit dieser gängigen Technik ist das Gasgeben bei Rennspielen. Bei leichtem Drücken gibt man nur wenig Gas, bei starkem Druck Vollgas. Auch bei aktuellen Shootern wird diese Technik genutzt, um kurze, präzise Schussfolgen von unpräzisen Dauerfeuern zu unterscheiden. Wird der für den Schussbefehl bestimmte Trigger nur leicht gedrückt, schießt der Spieler nur vorsichtig einzelne, präzise Schüsse, drückt er jedoch die Taste ganz rein, wird die Präzision zugunsten einer hohen Schussfolge stark eingeschränkt. Es ist klar, dass beim pro-Gaming gerade das präzise Schießen enorm wichtig ist, somit vermeiden Spieler das komplette Durchdrücken der Triggertasten. Dies ist jedoch mit sehr viel Fingerspitzengefühl verbunden, da man gegen den durch eine Feder realisierten Widerstand im Trigger drückt, die nicht variabel einstellbar ist. Jedenfalls nicht ohne Scuf Controller. Dieser bietet nämlich die Hair Trigger Technik an, mit der man diese Federn nach Belieben anziehen oder lockern kann.
Dies geschieht mithilfe eines kleinen Bügels, der neben den Triggertasten in den Controller gesteckt und dann gedreht wird. So passt man den Widerstand der Trigger nach seinen Vorlieben an und braucht so weniger oder auch mehr Kraft, je nachdem was man bevorzugt. Zusätzlich haben Scuf Controller noch den Triggerstop. Diese kleinen Klötze werden fest an den Triggertasten befestigt, und zwar so, dass diese nicht mehr komplett eingedrückt werden können, da ab einem Punkt diese Triggerstops an den Controller stoßen und ein weiteres Eindrücken der Triggertasten verhindern. Dies ermöglicht eine permanente und unkomplizierte Möglichkeit, präzise kurze Schüsse zu feuern, ohne darauf achten zu müssen, wie man die Triggertasten drückt.
[h=2]Scuf Hybrid: der ultimative Scuf Controller[/h] Wer das absolute Optimum aus seinem Controller herausholen möchte, der greift zum Scuf Hybrid. Dieser Controller bietet im Vergleich zu den beschriebenen Scuf Controllern einen größeren Akku, der mehrere Tage hält, eine frei einstellbare Tastenbelegung der Back Paddles, und das sogar während des laufenden Spiels, eine verbesserte rutschfeste Oberfläche mit dem Namen „pro Grip" und eine leicht veränderte Form der Griffe für besseren Halt. Übrigens sind die Scuf Controller, ganz gleich ob basierend auf den Xbox 360-Controllern oder den PS3-Controllern auch als PC-Game-Controller geeignet.

source: http://www.ebay.de/gds/Scuf-Control...ty-oder-Battlefield-/10000000177881675/g.html
 
  • Scug-Controller Beitrag #4
Hmm, grenzwertig.

Ich bin ja schon seit aufkommen von Shootern auf Konsolen dafür, dass man diese auch an Konsolen schlicht und einfach mit Tastatur und Maus steuern können sollte, wenn man halt will.
Das große Argument dagegen ist immer wieder, man wolle damit bezwecken, dass alle Spieler die gleichen Vorraussetzungen haben und niemand bevorzugt wird (was sich extrem einfach lösen lassen würde, so wie es bei Autrennspielen auch schon immer zwischen Pad und Lenkradspielern gemacht wird).
Nunja, ich hatte damals am SNES schon Controller mit Autofeuerschalter und so Spielereien. Für mich ist sowas schlicht und einfach cheaten. In Singleplayerspielen kann man das noch rechtfertigen, spätestens im Multiplayer, wenns gegen menschliche Gegenspieler geht ist das einfach nur noch "unmoralisch". Das hat man damals beim SNES schon gemerkt, wenn mal Street Fighter im 2-Player gegen jemanden ohne Autofeuertasten gespielt hat (oder man selbst der war, der die Autofeuertasten nicht hatte).

Gut, am PC gibts auch "Profimäuse" mit drölfzehn Tasten und 15 fantastilliarden DPI für extraschnelle Reaktion. Wenn man sowas wirklich professionell/sportlich betreiben will, will man natürlich möglichst gutes Equipment. Ich bin, egal ob am PC mit Maus und Tastatur als auch mit Controller an der PS3, wohl einfach zu schlecht um derartige Nuancen zu bemerken. Ich kann z.B. am PC eine Maus mit 3000dpi nicht von einer Maus mit nur 600dpi unterscheiden.

Ich verstehe dabei die Backpaddles allerdings nicht. Simuliert man mit denen Tastenkombinationen oder dienen die "nur" dazu, dass man einen Button quasi auf der Rückseite hat und somit mit einem freien Finger bedienen kann? Letzteres fände ich in Ordnung, ersteres wäre mMn einfach nur cheaten.
Auch bei den Triggern kann ich verstehen, dass man die Federspannungen einstellt, dass man den Trigger jedoch blockiert um ein vollständiges Durchdrücken zu verhindern, ist mMn auch schon wieder beschiss. Die Funktion wurde gezielt so gewählt, dass man eben etwas mechanisches Geschick benötigt um sie korrekt und effektiv bedienen zu können.

Nunja, und wer das Rumblepack ausschaltet und damit Immersion bewusst reduziert um einen Steuerungsvorteil zu kriegen, der betreibt das "Spielen" entweder wirklich professionell (professionell heisst, er verdient sein Geld damit), oder er hat das mit dem "Spielen" irgendwie falsch verstanden.

Im Prinzip, egal ob man einzelne Aspekte auf der fließenden Grenze zwischen Cheat und nicht-Cheat auf der einen oder anderen Seite einordnet: Mit so einem Controller umgeht man genau das, was man mit den Controllern eigentlich erreichen wollte: Gleiche Grundlagen für alle. Wer mit so einem Controller gegen einen "Normalo" gewinnt, der sollte sich auch nicht beschweren, wenn er trotz seines Übercontrollers im nächsten Spiel gegen jemanden verliert, weil der mit Tastatur und Maus spielt. ;)

Oh, und der Suchfunktion zuliebe: Kann man sich nicht bemühen den Kernbegriff des Threads wenigsten im Betreff richtig zu schreiben, oder ihn dann zumindest korrigieren, wenn man schon nicht fähig ist 3 Wörter am Stück ohne Tippfehler hinzukriegen?
 
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