Wer FIFA-WM 2010 gespielt hat, wird bemerkt haben, dass es nicht so dolle Unterschiede bzw. Verbesserungen seit FIFA 10 gibt.
EA hat nun „seismisch Verbesserungen“ versprochen.
Ein neues System namens “Pro Passing” soll die von Spielern kritisierten „ping-pong-artigen“ Ballwechsel bei Pässen reduzieren.
Zu diesem Zweck kann der Spieler die Wucht der Pässe manuell steuern. Gleichzeitig muss er den passenden Spieler berücksichtigen.
Weiterhin ist von angeschnittenen Pässen, satteren Lobs und Backspin-Zuspielen die Rede.
Auch die KI soll dazulernen. Davon ausgeschlossen sind jedoch die Torhüter, die auf Bitten der Community weiterhin weniger intelligent auftreten.
Dank erweiterter Spielerpersönlichkeiten sollen die virtuellen Sportler wie ihre realen Vertreter agieren. Dies soll u.a. durch separate Werte für offensive und defensive Vorgehensweisen erreicht werden.
Als Beispiel wird Rooney genannt, der bei jeder Gelegenheit zurückeilt und der Verteidigung unter die Arme greift. Gleichzeitig sollen die Bewegungen variieren.
EA verspricht außerdem zehn verschiedene Körpertypen, die für einen erhöhten Wiedererkennungswert sorgen, und eigene Fangesänge, die aufgenommen werden können.
Quelle eurogamer.de
Wir dürfen also (mal wieder) gespannt sein, wie´s letzten Endes aussieht
.
EA hat nun „seismisch Verbesserungen“ versprochen.
Ein neues System namens “Pro Passing” soll die von Spielern kritisierten „ping-pong-artigen“ Ballwechsel bei Pässen reduzieren.
Zu diesem Zweck kann der Spieler die Wucht der Pässe manuell steuern. Gleichzeitig muss er den passenden Spieler berücksichtigen.
Weiterhin ist von angeschnittenen Pässen, satteren Lobs und Backspin-Zuspielen die Rede.
Auch die KI soll dazulernen. Davon ausgeschlossen sind jedoch die Torhüter, die auf Bitten der Community weiterhin weniger intelligent auftreten.
Dank erweiterter Spielerpersönlichkeiten sollen die virtuellen Sportler wie ihre realen Vertreter agieren. Dies soll u.a. durch separate Werte für offensive und defensive Vorgehensweisen erreicht werden.
Als Beispiel wird Rooney genannt, der bei jeder Gelegenheit zurückeilt und der Verteidigung unter die Arme greift. Gleichzeitig sollen die Bewegungen variieren.
EA verspricht außerdem zehn verschiedene Körpertypen, die für einen erhöhten Wiedererkennungswert sorgen, und eigene Fangesänge, die aufgenommen werden können.
Quelle eurogamer.de
Wir dürfen also (mal wieder) gespannt sein, wie´s letzten Endes aussieht