Hallöchen liebe Community,
kommen wir heute zu einem weiteren Angezockt. Diesmal dreht es sich um ein Spiel mit einer sagen wir mal "postapokalyptischen Umgebung" von den Machern des berüchtigten "Uncharted".
Story:
Wir schlüpfen in die Rolle der Tochter vom Protagonisten Joel. Als eines Tages aus heiterem Himmel ein Infekt ausbricht. der Tote zum leben erweckt. Je länger sie infiziert sind desto befallener sind sie mit Pilzen. So ist mein Eindruck der Geschichte. 20 Jahre später hat man es geschafft eine Quarantäne Zone zu errichten. Aber Handeln will man weiterhin. Also schmuggelt Joel ware aller Art auch "Menschliche".
Grafik:
Das spiel ist für das alter der Playstation 3 doch wirklich eine Augenweide wenn man auf die Details achtet. Ich bin der Meinung das die Konsole hier nicht wirklich an ihre Grenzen kommt und noch was möglich ist. Optisch sieht The Last of Us jedoch einwandfrei aus. Achte man auf die Umgebung finde ich diese Umsetzung perfekt. Soetwas ist es was mich an Survival Games reizt. Verlassene begehbare gebäude zum Ausplündern.
Gameplay:
Die Steuerung wirkt teilweise etwas eingefroren, aber daran gewöhnt man sich ganz schnell. Das fehlen der Minimap ist hier allerdings auch kein Problem da es meistens nur einen Weg gibt und man sich so eigentlich nicht verlaufen kann. Am anfang fehlte mir diese kleine Minimap etwas. Dazu kommt das man nicht alleine Unterwegs ist, so ist der Gruselfaktor doch etwas heruntergefahren. Allerdings habe ich mich schon diverse male erschrocken. An sich machts einfach einen heiden Spass.
kommen wir zum abschluss. was könnte das anderes sein als ein kleines Video? Naja klein ist wohl untertrieben aber um wirklich etwas zeigen zu können reichen 15 minuten meiner Meinung nach einfach nicht aus. Also gibts statt 15-30 min, satte 50 Minuten kommentiertes Gameplay.
Viel spass.
MfG Sunny
kommen wir heute zu einem weiteren Angezockt. Diesmal dreht es sich um ein Spiel mit einer sagen wir mal "postapokalyptischen Umgebung" von den Machern des berüchtigten "Uncharted".
Story:
Wir schlüpfen in die Rolle der Tochter vom Protagonisten Joel. Als eines Tages aus heiterem Himmel ein Infekt ausbricht. der Tote zum leben erweckt. Je länger sie infiziert sind desto befallener sind sie mit Pilzen. So ist mein Eindruck der Geschichte. 20 Jahre später hat man es geschafft eine Quarantäne Zone zu errichten. Aber Handeln will man weiterhin. Also schmuggelt Joel ware aller Art auch "Menschliche".
Grafik:
Das spiel ist für das alter der Playstation 3 doch wirklich eine Augenweide wenn man auf die Details achtet. Ich bin der Meinung das die Konsole hier nicht wirklich an ihre Grenzen kommt und noch was möglich ist. Optisch sieht The Last of Us jedoch einwandfrei aus. Achte man auf die Umgebung finde ich diese Umsetzung perfekt. Soetwas ist es was mich an Survival Games reizt. Verlassene begehbare gebäude zum Ausplündern.
Gameplay:
Die Steuerung wirkt teilweise etwas eingefroren, aber daran gewöhnt man sich ganz schnell. Das fehlen der Minimap ist hier allerdings auch kein Problem da es meistens nur einen Weg gibt und man sich so eigentlich nicht verlaufen kann. Am anfang fehlte mir diese kleine Minimap etwas. Dazu kommt das man nicht alleine Unterwegs ist, so ist der Gruselfaktor doch etwas heruntergefahren. Allerdings habe ich mich schon diverse male erschrocken. An sich machts einfach einen heiden Spass.
kommen wir zum abschluss. was könnte das anderes sein als ein kleines Video? Naja klein ist wohl untertrieben aber um wirklich etwas zeigen zu können reichen 15 minuten meiner Meinung nach einfach nicht aus. Also gibts statt 15-30 min, satte 50 Minuten kommentiertes Gameplay.
Viel spass.
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