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Shuhei Yoshida über Horizon und Dreams
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<blockquote data-quote="headus1" data-source="post: 815811" data-attributes="member: 73686"><p>Auf der diesjährigen E3 Pressekonferenz wurde die beiden neuen IPs "Horizon" und "Dreams" vorgestellt. Yoshida, seines Zeichens Leiter der Sony Worldwide Studios, sprach während eines <a href="http://www.gamespot.com/e3/kinda-funny-stage-day-2/" target="_blank">Livestreams</a> über die beiden neuen First Party Spiele.</p><p></p><p>Sein Statement zu Horizon:</p><p></p><p></p><ul> <li data-xf-list-type="ul">Viele Leute des Hauptteams bei Guerilla Games wünschten sich schon lange, an etwas neuem arbeiten zu können, besonders nach der Arbeit an "Killzone". Auf der anderen Seite, war es von Vorteil, dass viele Mitarbeiter, die nachträglich zum Team hinzustießen, an "Killzone" mitarbeiteten, während sich das Hauptteam mit "Horizon" beschäftigen konnte. </li> <li data-xf-list-type="ul">Sie brachten viele Konzepte hervor, letztendlich aber landeten sie dort, wo "Horizon" nun ist. </li> <li data-xf-list-type="ul">"Horizon" wurde mit der zweiten Generation der Guerilla Engine entwickelt. Diese Engine schafft beeindruckenden Umgebungen und bietet ausreichend Support für eine Vielzahl von Objekten auf dem Bildschirm. </li> <li data-xf-list-type="ul">Es verfügt über ein komplett neues Gameplay, daher war das Team stark darauf konzentriert, dieses so früh wie möglich zum laufen zu bringen. Das Spiel wurde über den Zeitraum von mehr als einem Jahr getestet und ist genauso lange bereits spielbar. </li> <li data-xf-list-type="ul">Die unterschiedlichen Maschinen verfügen über verschiedene AI. </li> <li data-xf-list-type="ul">Man kann zahlreiche verschiedene Pfeile nutzen, die jeweils andere Effekte haben. </li> <li data-xf-list-type="ul">Jede Maschine erfordert eine andere Taktik oder Strategie, was sich wirklich gut anfühlt </li> <li data-xf-list-type="ul">Da im Spiel eine gigantische Menge Gameplay steckt, war es dem Team wichtig, dass sich jeder Moment "gut anfühlt". Dass das Hauptaugenmerk des Teams darauf liegt, hat Yoshida am meisten begeistert, auch wenn das erste, was man erblickt, die wunderschöne Umgebung ist. </li> </ul><p></p><p>Zu "Dreams" hatte der sympathische Japaner auch noch einiges zu sagen.</p><p></p><p></p><ul> <li data-xf-list-type="ul">"Dreams" sei ein riesiges Projekt, größtenteils ein "Next-Gen-Entwicklungs-Plattform". Daher vermutete man bei Sony, dass es sicherlich eine Weile dauern würde, bis die Leute genau verstehen würden, um was es bei "Dreams" geht. Mit der E3 sollte das Interesse geweckt werden und die Fans angeregt werden, darüber nachzudenken, was mit diesem Spiel möglich sei. </li> <li data-xf-list-type="ul">Auf der Paris Games Show wird Sony noch wesentlich mehr zeigen </li> <li data-xf-list-type="ul">In "Dreams" gibt es viel mehr Möglichkeiten als in "Little Big Planet". So kann man jede Art eines Spiels machen, aber andererseits braucht man nicht mal ein Spiel. Man kann z.B. einfach nur malen oder irgendeine andere kreative Idee verwirklichen. "Dreams" soll die Möglichkeit bieten, den Künstlern die Freihheit zu geben, die sie auch im echten Leben haben. </li> </ul><p></p><p>Yoshida wandte sich am Ende noch den Erklärungen für Sequels und neuen Projekten zu. So wäre es allzu verständlich, dass ein Entwicklerteam nach Abschluss ihrer Arbeiten bereits Ideen für einen weiteren Teil hätten, und es daher ganz normal wäre, dass man sich einem Sequel widmen würde. Aus wirtschaftlicher Sicht ist das die sicherste Option, da das Hauptgameplay bereits geschaffen ist und sich bereits eine feste Fangemeinde gebildet hat. Somit ist das Risiko entsprechend niedrig. Wenn man dann aber ständig nur von einem Sequel zum nächsten wechselt, läuft man Gefahr, dass immer mehr weniger Dinge in den Spielen zu sehen sind, die die Gamer noch nicht kennen und so müsse man am gleichen Projekt immer und immer wieder arbeiten.</p><p></p><p> </p><p>Aus diesen Gründen ist es sehr wichtig, dass man auf verschiedene Arten von Spielen baut, um die Gamer nicht mit dem immer wiederkehrenden Spielprinzip zu langweilen. So hat man, laut Yoshida, bei den beiden Titeln auf jeden Fall eine schöne Balance der verschiedenen Spielarten gefunden und er begrüße die neuen und auch riskanten Konzepten der beiden Spiele.</p><p></p><p>Wer das Ganze im Original hören bzw. sehen möchte, kann das <a href="http://www.gamespot.com/e3/kinda-funny-stage-day-2/" target="_blank">hier</a> tun. (4:38:00)</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="headus1, post: 815811, member: 73686"] Auf der diesjährigen E3 Pressekonferenz wurde die beiden neuen IPs "Horizon" und "Dreams" vorgestellt. Yoshida, seines Zeichens Leiter der Sony Worldwide Studios, sprach während eines [URL="http://www.gamespot.com/e3/kinda-funny-stage-day-2/"]Livestreams[/URL] über die beiden neuen First Party Spiele. Sein Statement zu Horizon: [LIST] [*]Viele Leute des Hauptteams bei Guerilla Games wünschten sich schon lange, an etwas neuem arbeiten zu können, besonders nach der Arbeit an "Killzone". Auf der anderen Seite, war es von Vorteil, dass viele Mitarbeiter, die nachträglich zum Team hinzustießen, an "Killzone" mitarbeiteten, während sich das Hauptteam mit "Horizon" beschäftigen konnte. [*]Sie brachten viele Konzepte hervor, letztendlich aber landeten sie dort, wo "Horizon" nun ist. [*]"Horizon" wurde mit der zweiten Generation der Guerilla Engine entwickelt. Diese Engine schafft beeindruckenden Umgebungen und bietet ausreichend Support für eine Vielzahl von Objekten auf dem Bildschirm. [*]Es verfügt über ein komplett neues Gameplay, daher war das Team stark darauf konzentriert, dieses so früh wie möglich zum laufen zu bringen. Das Spiel wurde über den Zeitraum von mehr als einem Jahr getestet und ist genauso lange bereits spielbar. [*]Die unterschiedlichen Maschinen verfügen über verschiedene AI. [*]Man kann zahlreiche verschiedene Pfeile nutzen, die jeweils andere Effekte haben. [*]Jede Maschine erfordert eine andere Taktik oder Strategie, was sich wirklich gut anfühlt [*]Da im Spiel eine gigantische Menge Gameplay steckt, war es dem Team wichtig, dass sich jeder Moment "gut anfühlt". Dass das Hauptaugenmerk des Teams darauf liegt, hat Yoshida am meisten begeistert, auch wenn das erste, was man erblickt, die wunderschöne Umgebung ist. [/LIST] Zu "Dreams" hatte der sympathische Japaner auch noch einiges zu sagen. [LIST] [*]"Dreams" sei ein riesiges Projekt, größtenteils ein "Next-Gen-Entwicklungs-Plattform". Daher vermutete man bei Sony, dass es sicherlich eine Weile dauern würde, bis die Leute genau verstehen würden, um was es bei "Dreams" geht. Mit der E3 sollte das Interesse geweckt werden und die Fans angeregt werden, darüber nachzudenken, was mit diesem Spiel möglich sei. [*]Auf der Paris Games Show wird Sony noch wesentlich mehr zeigen [*]In "Dreams" gibt es viel mehr Möglichkeiten als in "Little Big Planet". So kann man jede Art eines Spiels machen, aber andererseits braucht man nicht mal ein Spiel. Man kann z.B. einfach nur malen oder irgendeine andere kreative Idee verwirklichen. "Dreams" soll die Möglichkeit bieten, den Künstlern die Freihheit zu geben, die sie auch im echten Leben haben. [/LIST] Yoshida wandte sich am Ende noch den Erklärungen für Sequels und neuen Projekten zu. So wäre es allzu verständlich, dass ein Entwicklerteam nach Abschluss ihrer Arbeiten bereits Ideen für einen weiteren Teil hätten, und es daher ganz normal wäre, dass man sich einem Sequel widmen würde. Aus wirtschaftlicher Sicht ist das die sicherste Option, da das Hauptgameplay bereits geschaffen ist und sich bereits eine feste Fangemeinde gebildet hat. Somit ist das Risiko entsprechend niedrig. Wenn man dann aber ständig nur von einem Sequel zum nächsten wechselt, läuft man Gefahr, dass immer mehr weniger Dinge in den Spielen zu sehen sind, die die Gamer noch nicht kennen und so müsse man am gleichen Projekt immer und immer wieder arbeiten. Aus diesen Gründen ist es sehr wichtig, dass man auf verschiedene Arten von Spielen baut, um die Gamer nicht mit dem immer wiederkehrenden Spielprinzip zu langweilen. So hat man, laut Yoshida, bei den beiden Titeln auf jeden Fall eine schöne Balance der verschiedenen Spielarten gefunden und er begrüße die neuen und auch riskanten Konzepten der beiden Spiele. Wer das Ganze im Original hören bzw. sehen möchte, kann das [URL="http://www.gamespot.com/e3/kinda-funny-stage-day-2/"]hier[/URL] tun. (4:38:00) [/QUOTE]
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