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<blockquote data-quote="Thaison" data-source="post: 854950" data-attributes="member: 65330"><p><u>Kann ein Horrorspiel nach wie vor gruselig sein</u> ? Diese Frage stellt man sich seit den letzten Teilen der <strong>Resident Evil-Serie</strong>, die vom <strong>Horror </strong>abnahmen und sich wesentlich mehr auf <strong>Action </strong>konzentrierten. Aber es gibt natürlich auch andere Spiele als <strong>Resident</strong> <strong>Evil</strong>, die einen das Fürchten lehren. Wie z.B. <strong>Dead Space 1 und 2</strong>, <strong>Slender </strong>oder das Spiel, worüber ich heute spreche: <strong>Outlast</strong> !</p><p></p><p>Bevor ich aber nun zum vollen <strong>Review </strong>komme, möchte ich euch das Entwickler-Team <a href="http://redbarrelsgames.com/index.php" target="_blank"><u><strong>Red Barrels</strong></u></a> mal näher präsentieren. Man sollte definitiv die Arbeit kleinerer und neueren Studios würdigen.</p><p></p><p><strong>Red Barrels</strong> ist ein <u><strong>11-Köpfiges-Team</strong></u> aus <strong>Montreal</strong>, <strong>Kanada</strong>, die allesamt zuvor bei <strong>Ubisoft Montreal</strong> an Spielen wie <strong>Splinter Cell</strong>, <strong>Prince of Persia</strong>, <strong>Assassin's Creed</strong> und bei <strong>Naughty Dog</strong> an der <strong>Uncharted-Serie</strong> mitwirkten. Die Entwickler wollen eigentlich nur <strong>Single-Player Games</strong> herstellen, um zu zeigen, dass Multiplayer <u><strong>nicht alles</strong></u> ist. Mit <strong>Outlast </strong>auf dem <strong>PC </strong>wurde das erste Spiel aus dem Hause Red Barrel veröffentlicht und ist nach wie vor ziemlich erfolgreich. Mit der kürzlich veröffentlichten <strong>PS4</strong>-Version des Horrorspiels, gaben Red Barrels ihr <u><strong>Konsolendebüt</strong></u>.</p><p></p><p>So nun zum Spiel. Natürlich fangen wir mit der Story an !</p><p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center"><strong>Die Story</strong></p> <p style="text-align: center"></p><p style="text-align: center">[ATTACH=full]28833[/ATTACH]</p> </p><p></p><p>Ihr spielt <strong>Miles Upshur</strong>, einen freien Journalisten, der verschiedene Briefe von <strong>anonymen Quellen </strong>über die <strong>Mount Massive Asylum</strong>, einer psychiatrischen Anstalt, erhält. Die <strong>Mount Massive Asylum</strong> wurde von der <strong>Murkoff Corporation</strong> gegründet, welche eine teils sehr große Rolle spielt. Als Miles es gelingt, in die Anstalt zu gelangen, bemerkt er, dass diese Anstalt alles andere als eine nette Party ist. Überall liegen Leichen und Organe rum. An den Wänden stehen Schriften (<strong>wie ihr hier auf dem Bild sehen könnt</strong>), Sachen wie "<strong>Follow The Blood</strong>" (Folge dem Blut), <strong>The Walrider is gonna **** you up</strong> (<strong>Der Walrider wird dich verdammt nochmal umbringen</strong>) uvm. Miles wird im Laufe der Geschichte von nahezu jedem heimgesucht und muss um sein Überleben kämpfen, welches leider nicht leicht ist.</p><p></p><p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center">Das Gameplay</p> <p style="text-align: center"></p><p style="text-align: center">[ATTACH=full]28850[/ATTACH]</p> </p><p>Die Tatsache, dass man <strong>keinerlei Verteidigung</strong> gegenüber den Mutanten hat, sollte zwar nerven, tut sie aber nicht. Naja zumindest in den meisten Fällen. Da Miles kein Kämpfer ist, ist das Einzige, was ihr im Spiel habt, seine <strong>Videokamera</strong>. Diese hat für die <strong>dunklen Stellen</strong> im Spiel eine <strong>Nachtsichtfunktion</strong>, die eure Batterien <strong>schneller leer</strong> machen, als z.B. ein Smartphone das könnte. Die Kamera hat Miles, da er ja, wie schon erwähnt, ein Journalist ist. Doch im Grunde gesehen spielt ihr nur, um zu überleben und nicht um zu dokumentieren. Das Gameplay ist an sich sehr simpel und die Steuerung ist sehr gut durchdacht. Während ihr in der Anstalt unterwegs seid, könnt ihr <strong>Dokumente </strong>aufsammeln, die die <strong>Vorgeschichte </strong>der Anstalt erklären. <strong>Outlast </strong>ist kein besonders <strong>leichtes Spiel</strong>, weswegen man gut drauf achten sollte, was man macht.</p><p></p><p style="text-align: center"></p> <p style="text-align: center">Die Grafik</p> <p style="text-align: center"></p><p style="text-align: center">[ATTACH=full]28864[/ATTACH]</p> </p><p>Das Spiel läuft auf der <strong>Unreal Engine 3.5</strong> mit <strong>1080p </strong>und <strong>60fps </strong>auf der <strong>PS4</strong>. Ich habe bisher keine Framerate Einrüche entdeckt. <strong>Elemente </strong>wie beispielsweise <strong>Feuer </strong>sahen jedoch nicht besonders gut aus und wirkten teilweise sehr lieblos. Wobei <strong>Eis </strong>hingegen <strong>wunderbar </strong>aussah. Die Charakter-Modelle jedoch sahen ziemlich gut aus, aber auch nur diejenigen, die mehrfach in der Story auftreten und auch eine relativ große Rolle spielen oder aber die Mutanten, die euch teilweise zu Tode erschrecken. Die anderen "Nebenrollen" wirkten einfach nur simpel und stumpf.</p><p></p><p><span style="color: #00ff00"></span></p><p><span style="color: #00ff00">Pro:</span></p><ul> <li data-xf-list-type="ul">Man erschreckt sich echt heftig </li> <li data-xf-list-type="ul">Story ist sehr gut.. </li> <li data-xf-list-type="ul">Für PS Plus Mitglieder umsonst </li> </ul><p></p><p><span style="color: #ff0000">Contra:</span></p><p><span style="color: #ff0000"></span></p><p></p><ul> <li data-xf-list-type="ul">Grafik nur bedingt gut </li> <li data-xf-list-type="ul">.. aber leider auch zu kurz </li> </ul><p></p><p>Fazit: <strong>Outlast </strong>ist ein <strong>sehr gutes Paradebeispiel</strong> dafür, dass Horrorspiele nach wie vor gruselig sein können. Ich bin schon sehr gespannt drauf, ob Red Barrels wirklich einen Nachfolger bringen werden. Für alle, die es wirklich richtig schön gruselig haben wollen, ist <strong>Outlast </strong>definitiv das richtige Spiel !</p><p></p><p><strong>Prozent-Bewertung: 80%</strong></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Thaison, post: 854950, member: 65330"] [U]Kann ein Horrorspiel nach wie vor gruselig sein[/U] ? Diese Frage stellt man sich seit den letzten Teilen der [B]Resident Evil-Serie[/B], die vom [B]Horror [/B]abnahmen und sich wesentlich mehr auf [B]Action [/B]konzentrierten. Aber es gibt natürlich auch andere Spiele als [B]Resident[/B] [B]Evil[/B], die einen das Fürchten lehren. Wie z.B. [B]Dead Space 1 und 2[/B], [B]Slender [/B]oder das Spiel, worüber ich heute spreche: [B]Outlast[/B] ! Bevor ich aber nun zum vollen [B]Review [/B]komme, möchte ich euch das Entwickler-Team [URL="http://redbarrelsgames.com/index.php"][U][B]Red Barrels[/B][/U][/URL] mal näher präsentieren. Man sollte definitiv die Arbeit kleinerer und neueren Studios würdigen. [B]Red Barrels[/B] ist ein [U][B]11-Köpfiges-Team[/B][/U] aus [B]Montreal[/B], [B]Kanada[/B], die allesamt zuvor bei [B]Ubisoft Montreal[/B] an Spielen wie [B]Splinter Cell[/B], [B]Prince of Persia[/B], [B]Assassin's Creed[/B] und bei [B]Naughty Dog[/B] an der [B]Uncharted-Serie[/B] mitwirkten. Die Entwickler wollen eigentlich nur [B]Single-Player Games[/B] herstellen, um zu zeigen, dass Multiplayer [U][B]nicht alles[/B][/U] ist. Mit [B]Outlast [/B]auf dem [B]PC [/B]wurde das erste Spiel aus dem Hause Red Barrel veröffentlicht und ist nach wie vor ziemlich erfolgreich. Mit der kürzlich veröffentlichten [B]PS4[/B]-Version des Horrorspiels, gaben Red Barrels ihr [U][B]Konsolendebüt[/B][/U]. So nun zum Spiel. Natürlich fangen wir mit der Story an ! [CENTER] [B]Die Story[/B] [CENTER][ATTACH type="full" width="30%"]28833._xfImport[/ATTACH][/CENTER][/CENTER] Ihr spielt [B]Miles Upshur[/B], einen freien Journalisten, der verschiedene Briefe von [B]anonymen Quellen [/B]über die [B]Mount Massive Asylum[/B], einer psychiatrischen Anstalt, erhält. Die [B]Mount Massive Asylum[/B] wurde von der [B]Murkoff Corporation[/B] gegründet, welche eine teils sehr große Rolle spielt. Als Miles es gelingt, in die Anstalt zu gelangen, bemerkt er, dass diese Anstalt alles andere als eine nette Party ist. Überall liegen Leichen und Organe rum. An den Wänden stehen Schriften ([B]wie ihr hier auf dem Bild sehen könnt[/B]), Sachen wie "[B]Follow The Blood[/B]" (Folge dem Blut), [B]The Walrider is gonna **** you up[/B] ([B]Der Walrider wird dich verdammt nochmal umbringen[/B]) uvm. Miles wird im Laufe der Geschichte von nahezu jedem heimgesucht und muss um sein Überleben kämpfen, welches leider nicht leicht ist. [CENTER] Das Gameplay [CENTER][ATTACH type="full" width="30%"]28850._xfImport[/ATTACH][/CENTER] [/CENTER] Die Tatsache, dass man [B]keinerlei Verteidigung[/B] gegenüber den Mutanten hat, sollte zwar nerven, tut sie aber nicht. Naja zumindest in den meisten Fällen. Da Miles kein Kämpfer ist, ist das Einzige, was ihr im Spiel habt, seine [B]Videokamera[/B]. Diese hat für die [B]dunklen Stellen[/B] im Spiel eine [B]Nachtsichtfunktion[/B], die eure Batterien [B]schneller leer[/B] machen, als z.B. ein Smartphone das könnte. Die Kamera hat Miles, da er ja, wie schon erwähnt, ein Journalist ist. Doch im Grunde gesehen spielt ihr nur, um zu überleben und nicht um zu dokumentieren. Das Gameplay ist an sich sehr simpel und die Steuerung ist sehr gut durchdacht. Während ihr in der Anstalt unterwegs seid, könnt ihr [B]Dokumente [/B]aufsammeln, die die [B]Vorgeschichte [/B]der Anstalt erklären. [B]Outlast [/B]ist kein besonders [B]leichtes Spiel[/B], weswegen man gut drauf achten sollte, was man macht. [CENTER] Die Grafik [CENTER][ATTACH type="full" width="30%"]28864._xfImport[/ATTACH][/CENTER] [/CENTER] Das Spiel läuft auf der [B]Unreal Engine 3.5[/B] mit [B]1080p [/B]und [B]60fps [/B]auf der [B]PS4[/B]. Ich habe bisher keine Framerate Einrüche entdeckt. [B]Elemente [/B]wie beispielsweise [B]Feuer [/B]sahen jedoch nicht besonders gut aus und wirkten teilweise sehr lieblos. Wobei [B]Eis [/B]hingegen [B]wunderbar [/B]aussah. Die Charakter-Modelle jedoch sahen ziemlich gut aus, aber auch nur diejenigen, die mehrfach in der Story auftreten und auch eine relativ große Rolle spielen oder aber die Mutanten, die euch teilweise zu Tode erschrecken. Die anderen "Nebenrollen" wirkten einfach nur simpel und stumpf. [COLOR=#00ff00] Pro:[/COLOR] [LIST] [*]Man erschreckt sich echt heftig [*]Story ist sehr gut.. [*]Für PS Plus Mitglieder umsonst [/LIST] [COLOR=#ff0000]Contra: [/COLOR] [LIST] [*]Grafik nur bedingt gut [*].. aber leider auch zu kurz [/LIST] Fazit: [B]Outlast [/B]ist ein [B]sehr gutes Paradebeispiel[/B] dafür, dass Horrorspiele nach wie vor gruselig sein können. Ich bin schon sehr gespannt drauf, ob Red Barrels wirklich einen Nachfolger bringen werden. Für alle, die es wirklich richtig schön gruselig haben wollen, ist [B]Outlast [/B]definitiv das richtige Spiel ! [B]Prozent-Bewertung: 80%[/B] [/QUOTE]
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